Category Archives: Poster

Anarchistische Poster aus Buenos Aires, Argentinien

antipatriarcalFür die antipatriarchale Anspannung. Gegen jede Form von Macht

Für die gemeinsame Hinterfragung, bis zur vollständigen Vernichtung jeder sexistischen / autoritären Tat. Für die Eröffnung von Debattierräumen, die Instrumente der Befreiung für uns, unsere GefährtInnen und unser Umfeld schaffen. Weil kein Kampf weniger bedeutend ist, als die anderen Kämpfe. Eine Befreiung, die nicht in ihrer Gesamtheit geschieht, ist keine Befreiung. Wir rufen zur Ablehnung auf und dazu auf, nicht zu schweigen. Wir rufen zur Begleitung und zur Solidarität bei allen sexistischen Handlungen auf.

chinaVier Jahre nach der feigen Ermordung von China Cuellar. Für die Zerstörung aller Gefängnisse

Am 23. Dezember 2016 sind vier Jahre nach dem letzten von insgesamt neun, als Selbstötungen verschleierten Morden, im Frauengefängnis von Ezeisa vergangen. La China” (Florencia Cristina Cuellar) wurde (im Alter von 23 Jahren) getötet, weil sie sich dem nicht unterworfen, nicht unterdrücken lassen und Widerstand gegen die autoritäre Gewalt des Gefängnissystems geleistet hat. Wir rufen zur Solidarität mit diesem Fall auf, zur Solidarität mit dem Kampf gegen Gefängnisse.

Wir werden niemals die autoritäre Brutalität akzeptieren, wir sind entschieden gegen Gefängnisse, gegen jede Vertuschung und jeden Mord und verhängnisvolle Bullen.

jachalNein zur „Barick Gold“-Mine in Jachal – San Juan

In der Stadt Jachal San Juan hat sich (das größte Goldbergbauunternehmen der Welt), Barrick Gold angesiedelt, das das Land zerstört, um Gold aus Erz zu extrahieren. Es wird die Auffassung vertreten, dass  seit seiner Ansiedlung sechs Schadstoffe ausgetreten sind, darunter EINE MILLION Liter zyanidhaltiges Wasser, das die Gewässer des Tals verseucht. So, wie sie den Vorschlag präsentieren, einen neuen Ausbeutungsort zu errichten, haben die Menschen genug davon, dass sie das Geld über das Leben setzen. Wir rufen zur Solidarität auf, um ihnen unsere Ablehnung ihrer Handlungen aufzuzeigen.

propiedad-publicaFür die Zerstörung des öffentlichen Eigentums und aller Arten von Eigentum!

Was wird öffentliches Eigentum genannt?Die Infrastruktur vom Staat und dem Kapital? Die Infrastruktur von denen, die Genozide, die patriarchale Gewalt, die Verschmutzung der Erde und Luft, die Ausbeutung durch Arbeit, die Vergewaltigungen und Morde, die Katastrophe des Lebens der Zivilisation, die narzistischen Produktionsmaschinen sowie immer mehr Kontrolle rechtfertigen. Das, was öffentliches Eigentum genannt wird, ist nicht mehr, als die Struktur der Gefängnisse auf urbanistischer Ebene, die Architektur der Macht und Entfremdung, geschützt durch ihre Institutionen und verteidigt durch ihre unterwürfigen polizeilichen SöldnerInnen. WAS ZERSTÖRT WIRD ZERSTÖRT

Dass sich durch die Krise die Revolte ausbreitet, Vorschläge, Solidarität und Aktion

Weder Diktatur noch Demokatie. Es lebe die Anarchie!

auf Spanisch

 

Athens Polytechnikum, 10. Dezember: Diskussion mit GefährtInnen aus Berlin

plakat10-12Diesen Sommer war Berlin das Zentrum eines Showdowns zwischen der Polizei und den verbliebenen Teilen von dem, was einmal eine BesetzerInnenbewegung war. Der Grund dafür war die versuchte Räumung des besetzten Teils des Hausprojektes Rigaer 94. Die Rigaer 94 befindet sich im Norden von Friedrichshain, der eine lange Geschichte des Kampfes gegen staatliche Einflussnahme hat. Die drei Wochen der Belagerung der 94 wurden sofort zu einem Kristallisationspunkt für einen gemeinsamen Gegenangriff von AnarchistInnen, der seinen Höhepunkt in dem Aufruf für einen Schwarzen Juli entfaltete und der die Ideen des polymorphen anarchistischen Kampfes in Aktionen ausdrückte. Gestärkt durch den Kampf, der zu einem kleinen Sieg führte, indem die Rigaer94 gegen die Räumung erfolgreich verteidigt wurde, setzt sich die Offensive bei der kommenden Mobilisierung gegen den G 20- Gipfel in Hamburg im Juli 2017 fort.

Es gibt bereits internationale Aufrufe für dezentrale Aktionen, um eine Dynamik zu entwickeln, die alle rebellischen KämpferInnen, die angreifen können und wollen, nach Hamburg einlädt.

GefährtInnen aus Berlin werden vom Kampf gegen Gentrifikation in der Hauptstadt und die Rolle der Rigaer 94 so wie über aktuelle Projekte von AnarchistInnen berichten.

Samstag, den 10. Dezember um 19:00 Uhr, Gini Gebäude
Athens Polytechnikum (Eingang von der Stournari St.), Exarchia

GefährtInnen aus dem Zaimi 11 Polymorphen Aktionsraum von AnarchistInnen
Themistokleous 58 Squat
& Übersetzungs-Gegeninformationsnetzwerk Contra Info

auf Griechisch / auf Englisch

 

Exarchia: Plakate für den Anarchisten Sean Swain geklebt, der in einem US-Gefängnis einsitzt

seanImmer wieder begeistert von Sean’s Worten und seiner Haltung gegen  “Gefängniskraten”, fühlen wir die ganze Zeit die Wärme seiner Rebellion. Am 21. November 2016 haben wir Poster im Viertel Exarchia in der Innenstadt Athens geklebt, auf denen zu lesen ist.

“Und wir greifen an, wo immer wir sind, unabhängig von unserer Situation, bis wir die Welt bekommen, die wir verdienen. Wir werden sie nicht rauswählen oder rauspetitonieren oder sie rausprotestieren oder rausklagen”  

Kompromisslose Komplizenschaft mit  dem unbeugsamen Anarchisten Sean Swain, der immer noch im Gefängnis von Ohi gefangen gehalten wird.

SeanSwain.org

seanswainauf Englisch / auf Griechisch

(Polytechnikum von Athen, 23. November) Gegen die Gefängnisgesellschaft. Diskussion mit GefährtInnen vom Bloomington ABC

23nov_exarchiaDiskussion über den Kampf gegen die Gefängnisgesellschaft in den USA mit GefährtInnen vom Bloomington Anarchist Black Cross (Indiana)

Mittwoch, den 23. November um 20 Uhr, Gini Gebäude

Polytechnikum von Athen (Eingang von der Stournari St.), Exarchia

Themistokleous 58 Squat
& Übersetzungs-Gegeninformationsnetzwerk Contra Info

Österreich: Poster anlässlich der Woche für weltweite Aktionen aus Solidarität mit dem Gefängnisstreik in den USA

wtfPoster in höherer Auflösung

Das Poster „Gegen Knast! Gegen Sklaverei“ ist ein kleiner Beitrag von Anarchist*innen in Österreich fü die weltweite Aktionswoche in Solidarität mit dem Gefängnisstreik in den USA.
Wir senden unsere Solidarität an alle rebellischen Gefangenen! Kraft für die streikenden Gefangenen in den USA und darüber hinaus!

Text von dem Plakat:

NIEMAND IST HOFFNUNGSLOSER VERSKLAVT ALS DIEJENIGEN DIE GLAUBEN FREI ZU SEIN

Jede Institution, die uns in unterdrückte und gefesselte Sklav*innen verwandeln will, ist unser Feind: Autorität, Patriarchat, Faschismus, Grenzen, Staat und Kapital! – Gegen Knast! Gegen Sklaverei!

Knast geht hervor aus einer gesellschaftlichen Ordnung der Heerschaft. Die Funktion davon ist die Isolation und Verdrängung aller Unerwünschten. Die Bosse schlagen Kapital aus der Zwangsarbeit von den Eingesperrten und die Überwachung wird ständig erhöht. Während die Marionetten der Politik von Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie sprechen.

Unterdrückung, subtil und brutal, ist in einer kapitalistischen Gesellschaft nicht wegzudenken. Durch die Zustimmung der Ausgebeuteten zu ihrem eigenen Elend wird die Produktion im Kapitalismus ermöglicht. Deswegen ist eine kämpferische, antinationale Einstellung und die Ablehnung dieser demokratischen Dikatur entscheidend für eine grundlegende Veränderung.

Der Anfang von explosiven Kämpfen ist es zurück zuschlagen, die Ausbeutungmaschinerie anzugreifen, kannibalische Regierungen zu entblößen, militärische Grenzen zu zerstören, gesellschaftliche Konflikte zu intensivieren und ergiebige Zusammenhänge, zwischen anarchistischen und nicht-anarchistischen Individuen (die gemeinsame Feinde und gemeinsame Ziele haben), weltweit aufzubauen.

Da die Verbreitung von Märchen keine revolutionäre Taktik ist, wagen wir es nicht davon zu sprechen dem Alltag zu entfliehen, ohne uns entlang der verschiedenen anarchistischen Tendenzen zu positionieren. Wir befürworten revolutionäre Aktionen und gewaltvolle Mittel als Teil des Kampfes den wir intensivieren wollen. Wir sind solidarisch mit allen anarchistischen und rebellischen Gefangenen und bringen unsere innige Verbundenheit durch Angriffe gegen Knäste und die Knastgesellschaft zum Ausdruck!

UNTERSTÜTZT GEFANGENE REBELL*INNEN!
FEUER FÜR JEDEN KNAST!
ES LEBE DIE ANARCHIE!

ANARCHIST*INNEN IN SOLIDARITÄT MIT DEM GEFÄNGNISSTREIK GEGEN SKLAVEREI

Santiago: Aktive Solidarität mit den GefährtInnen des Falles PDI von der Schule Manuel Barros Borgoño

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Solidarität und Aktion für die Gefangenen des Staates und des Kapitals auf der Welt – Freiheit für die Gefangenen des Falles “PDI” – Bis die letzte Bastion der Gefängnisgesellschaft zerstört ist – Gefangene auf die Str(a)ße!!!

Im Rahmen des Solidaritätsaufrufs im Vorfeld der Gerichtsverhandlung, mir der die GefährtInnen des Falles PDI konfrontiert sind, zogen Vermummte am Dienstag, den 18 Oktober von der Schule Manuel Barros Borgoño los. Sie haben ein bezugnehmendes Transparent zurückgelassen, errichteten brennende Barrikaden auf der Straße San Diego und griffen die Spezialeinheiten der Polizei an mit Molotow-Coctails an, sobald diese eintrafen.

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Auf dem Poster, das für die Aktionswoche für die Gefangenen des PDI Falles gestaltet wurde, ist zu lesen: Niemand ist allein, Nichts ist vergessen. Gefange im Straßenkrieg. Solidaritätswoche vor der Gerichsverhandlung des “Falles PDI”. Wir rufen zur Intensivierung der Gesten gegen die Macht und dazu auf, sich jeder Herrschaft entgegenzustellen. Mauricio Morales: “Justizangestellte, Angehörige der Gendarmerie, der Steuerbehörde und PolizistInnen sind von heute bis in alle Ewigkeit unsere Feinde und wir werden nicht ruhen bis zur Vernichtung der letzten Bastion der Gefängnisgesellschaft – wir befinden uns im Krieg!!”

Bericht auf Spanisch

Anarchistisches Plakat aus Uruguay für freie Selbstorganisation gegen die Repression

aficheMehr Polizei auf der Straße, noch mehr spezialisiert darauf zu verhaften, wie es ihr in den Sinn kommt.

Mehr Unternehmen, die die Erde verwüsten, das Wasser verseuchen und mehr Mega-Projekte, zur Plünderung und zur Verstärkung der Ausbeutung.

Mehr Kameras, die uns überwachen unter dem Vorwand der Gewalt, die der Staat selbst erzeugt.

Medien der (Un)Kommunikation, die Angst erzeugen und zur Einsperrung und zum Konsum von Allem, was nicht notwendig ist, aufrufen.

Demgegenüber: Selbstorganisation / freie Gedanken / Handlung

Heute und immer sich selbst organisieren, um die Welt der Herrschaft zu stürzen; die Freiheit erwartet uns.

AnarchistInnen

auf Griechisch

Mexiko: Messe für libertäre Bücher und Publikationen in Tijuana

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Ein Aufruf an alle Einzelpersonen, Kollektive und Affinitätsgruppen. Außerdem an alle,die sich selbst verwalten und dafür kämpfen, ihr Leben zurück zu gewinnen und die verschiedenen Wege der Interaktion mit ihrer Umwelt gestalten, indem sie für die Natur und Wildnis sorgen, sie respektieren und verteidigen und was dann wiederum andere Möglichkeiten des Widerstands gegen kapitalistische Zwänge und gegen staatliche Autorität schafft.

Eine Aufruf an diejenigen, die aus ihren Gräben Widerstand leisten, aus ihren autonomen und selbst-organisierten Projekten Papier gestalten und ihre Ideen ausdrucken. Die anti-elitäres Bewusstsein durch freie Verbreitung von Informationen schaffen und es verweigern UnterdrückerIn eines Lebewesens zu sein, gleich ob menschlich oder nicht-menschliches Tiere und diejenigen, die ihr Leben zu einem Kampf ohne Ende gegen das Patriarchat werden lassen und neue Beziehungen in feministischen Projekten knüpfen und den Widerstand und die Antwort auf männliche chauvinistische Angriffe organisieren. Auch KünstlerInnen und StraßenmusikerInnen, die es vorziehen, den Asphalt- Dschungel in ihre Gallerie und Verkehrsampeln in ihr Publikum verwandeln, ihr seit eingelanden, ein Teil der Libertären Bücher und Publikationenmesse (am 10., , 11 & 12. im CSO Mauricio Morales und Pangea. (CSO= Besetztes Soziale Zentrum) zu werden.

Wir, die diesen Aufruf verfasst haben, glauben, dass es wichtig ist, weiter Netzwerke für Aktivitäten zu schaffen und an Projekten mitzuwirken, um Ideen von Autonomie und Selbstverwaltung zu verbreiten und um unser Leben zurückzugewinnen. Das Leben, das uns Kapital, Staat, Autoritäten geraubt haben und das uns zu Sklaven des Geldes, unsere Hände zur Ware und unseren Verstand zu Unternehmenswissen werden ließen. Aber wichtiger ist es, bei jeder Aktivität neue Projekte zu kreieren und uns selbst zu organisieren, um ihre sichtbare und unsichtbare Gewalt zu beantworten.

Die Dynamik der Messe werden Workshops, Buchpräsentationen, Magazine, Publikationen, Filmvorführungen, Gespräche und kulturelle Aktivitätaten ausmachen. Vorschläge an die E-Mail – Adresse ferialibertariaenlace@gmail.com werden bis zum 23. Oktober akzeptiert.

auf Spanisch

Poster anlässlich des aktuellen weltweiten Solidaritätsaufrufs zum Gefängnisstreik in den USA

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Gefängnisstreik / Am 9. September und jeden Tag Am 9. September begannen landesweit Gefangene einen historischen Streik. Über 20.000 Insassen beteiligten sich an Arbeitsniederlegungen, Hungestreiks und Aufständen. Dieser Kampf ist längst noch nicht beendet. Weiterhin riskieren Gefangene ihr Leben für Freiheit, wir müssen sie weiter unterstützen. Setzen wir die Offensive gegen die Gefängnisgesellschaft fort! (Bildbeschreibung: Abschuss von Feuerwerk dem Gefängnis in New Orleans am 9.September 2016)

Poster als PDF zum Download und Verteilen

Befreit die Warschau 3: Transparent entrollt und Hinweis auf kommende Solidaritäsveranstaltungen

Am letzten Wochenende haben Einzelpersonen Zines ausgehändigt und ein Transparent bei der TRESPASS ( DIY Punk Show ) entrollt, um Aufmerksamkeit und Unterstützung für die Warschau 3 zu erreichen; drei Anarchisten, die unter den neuen Anti-TerrorGesetzen verhaftet und unter Anklage gestellt wurden. Es wurden auch Spenden für ihre Rechtskosten gesammelt.
banner-drop_censoredAm 28. September beginnt um 19 Uhr im im DECENTRE ein Infoabend um den Fall der Warschau 3 zu besprechen und darzustellen, wie ihr Fall Teil eines an Bedeutung gewinnenden Muster von staatlicher Repression gegen AnarchistInnen und Beteiligten an sozialen Bewegungen und Kämpfen. Es gibt einen Vortrag mit einem Gefährten des ROD Kollektivs aus Warschau, eine kurze Filmeinspielung sowie einen Tresen und Essen gegen Spende.

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Befreit die Warschau 3 (A) Vortrag und Diskussion über die Warschau 3 (A) und Repression gegen AnarchistInnen in Polen. Mittwoch 28. September 19 Uhr, Decentre, über dem Freedom Buchladen, Angel Alley, Whitecapel

Kommt am 7. Oktober um 20 Uhr zur Solidaritäts- SQUAT Gig & Party mit Londoner Bands und MusikerInnen um dabei mitzuhelfen Gelder für die Warschau 3 zu sammeln!
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Befreit die Warschau 3 und alle Geiseln des Staates!

Links zu den Veranstaltungen: Infoabend / Gig

auf Englisch

[Spanischer Staat] Konzert in Erinnerung an den Gefährten Salvador Olmos “Chava” am 17. September

conciertoSamstag, den 17. September: Konzert in Erinnerung an den Gefährten Chava, (ermordet durch die Polizei)*
Ort: Valladolid, Spanischer Staat, im CSA LAS DAGAS

Konzert für die Verbreitung des Todes des Gefährten Chava, damit er nicht in Vergessenheit gerät und auf all unseren Wegen bekannt ist. Wenn sie einen Gefährten/ eine Gefährtin anfassen, fassen sie uns alle an und alle stehen in Verantwortung eine Antwort zu finden. Wir glauben nicht daren, die Verbreitung an die kapitalistische Presse zu delegieren, wie wir nicht daran glauben, die Antwort auf ihre Attacken der Polizei und Justiz zu übertragen.

Das Geld, das eingenommen wird, ist für die Familie des Gefährten bestimmt, nicht als Almosen oder Wohltätigkeit, sonderen als Solidarität zwischen GefährtInnen.

Kein Vergeben, kein Vergessen!
Lasst uns Gerechtigkeit auf die Straße tragen!
Globalisieren wir den Widerstand!
Sorgen wir dafür, dass die Anarchie lebt!

*Der 31 Jahre alte gewordene Anarchopunk Salvador Olmos “Chava” wurde am frühen Morgen des 26. Juni 2016 nach einer nächtlichen Sprühaktion an einem öffentlichen Gebäude durch die Polizei von Huajuapan de León, Oaxaca, zu Tode gefoltert . Er galt als Pionier und Organisator der lokalen Anarchopunkbewegung, beteiligte sich am freien Radioprojekt sowie Libertären Block von Huajupan und zeigte viele Jahre seines Lebens Solidarität mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Aktivitäten.

Komotini, Griechenland: Transparent und Plakataktion aus Solidarität mit der Biblioteca KAOS in Brasilien

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Der Biblioteca KAOS droht am 4. August 2016 die Räumung.

Solidarität mit dem anarchistischen Squat Biblioteca KAOS in Brasilien!
Konflikt ist die einzige Antwort!

SOLIDARITY-KAOZDas Utopia A.D. hat eine Plakataktion in Komotini durchgeführt, aus Solidarität mit der Biblioteca KAOS in Porto Alegre, die von Räumung bedroht ist. Auch Fuck Nations Squat the World’  Poster wurden aus Solidarität mit den von harter Repression betroffenen BesetzerInnen in Thessaloniki plakatiert.

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(USA) Gegen Gefängnissklaverei – Poster für den Gefangenenstreik am 9. September

sept9APoster als PDF zum Download und Verteilen

Plakatttext:

Wir sind keine Bestien und beabsichtigen nicht, wie solche geschlagen oder getrieben zu werden. Was hier geschehen ist, ist nur der Schall vom Ansturm der Unterdückten“
– L. D. Barkley, beteiligt an der Attica Rebellion

Am 9. September 1971 haben die Insassen der Justizvollzugsanstalt im Hinterland von New York das Gefängnis in ihre Gewalt gebracht. Die Attica Revolte, die fünf Tage dauerte, war nicht die erste und sicherlich nicht letzte Gefängnisrebellion. Und dennoch ist ihre Bedeutung dauerhaft mit der Geschichte des Kampfes gegen weiße Vorherrschaft und der Gefängnisgesellschaft verbunden, in der wir heute immer noch leben.

In den vierzig Jahren seit Attica wurden Gefängnisse zum Platzen aufgebläht, mit den Tragödien unterbrochenen Lebens, auseinandergerissenen Familien und zerstörten Gemeinschaften. Im letzten Jahrzehnt sind Widerstandsbewegungen hinter den Gefängnismauern ständig gewachsen. Von der Arbeitsniederlegung in den Gefängnissen des gesamten Staates Georgia im Jahre 2010 bis zu dem Hungerstreik, der sich im kalifornischen Gefängnissystem in 2013 ausbreitete; von gelegten Bränden in I.C.E. Abschiebezentren in Texas zu Ausschreitungen und Gefängnisübernahmen in Nebraska und Alabama sind landesweit Gefangene hellwach und in Bewegung.

Zum 45. Jahrestag der Attica Rebellion koordinieren diesen September, Gefangene, ihre Familien und UnterstützerInnen von Draußen einen landesweiten Gefängnisstreik. Diese geschichtlich bedingte Anstrengung beinhaltet das Potential die Bewegung gegen die schrecklichen Haftbedingungen der Einsperrung, die Gefängnisse selbst und die Gesellschaft, die sie erzeugt auszuweiten und zu ermutigen.

Hin zur Zerstörung aller Gefängnisse und Schaffung einer freien und wirklich menschlichen Gemeinschaft!

Support Prisoner Resistance | IWW Incarcerated Workers Organizing Committee | Anti-State STL | IT’S GOING DOWN

Exarchia, 4. August: “Gegen Gefängnissklaverei” – Informationsveranstaltung mit einem Gefährten vom Portland ABC im Squat Themistokleous 58

EN_04.08AGAINST PRISON SLAVERY | CONTRA LA ESCLAVITUD CARCELARIA | ΕΝΑΝΤΙΑ ΣΤΗ ΣΚΛΑΒΙΑ ΤΗΣ ΦΥΛΑΚΗΣ
Am 9. September 1971 übernahmen Gefangene die Macht in Attica, dem berüchtigsten Höllenloch des Saates New York und legten das Gefängnis still.
Am September 9th 2016 werden kämpfende Gefangene Arbeitsunterbrechungen und andere Aktionen starten um alle Gefängnisse in den Vereinigten Staaten zu schließen, um auf ein finales Ende der Gefängnissklaverei zu drängen.
Damit die Flamme der Solidarität sich weltweit verbreitet!
Präsentation & Diskussion über den Gefängnisstreik mit einem Gefährten von Portland ABC (USA)
Donnerstag, 4. August um 20:00 Uhr auf der Terasse des anarchistischen Squats in der 58, Themistokleous Straße, Exarchia, Athen
Themistokleous 58 Squat |  Anarchist Black Cross (Griechenland) Anarchistische Solidaritätszelle| Contra Info – Übersetzungsnetzwerk für Gegeninformation

(Chile) Poster der Anarchistischen Buchmesse in Santiago

AfiEnct5-015. Treffen: anarchistische Bücher und Propaganda

ENCUENTRO.ANARQUISTA@riseup.net

https://encuentroanarquista.org

Aktivität ohne Kosten /  Rauch- und alkoholfrei /  für Mädchen und Jungen jeden Alters

8. & 9. Oktober 2016

Centro Periferico y Cultural “La Casita”

Volcan Tupungatito #2909

Pob. Nuevo Amanecer

La Florida, Stgo.

Solidarität / kollektive Selbstverwaltung / gegenseitige Hilfe / direkte Aktion / Autonomia

Theater – Musik – Interventionen- Raum und Workshops für  Jungen und Mädchen – Vorstellung von Büchern und Publikationen – Foren / Gespräche – praktische Workshops

auf Spanisch

Portugal: Aufruf für Solidarität mit AnarchistInnen, die beschuldigt sind, in Aachen Banküberfälle begangen zu haben

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Solidarität mit AnarchistInnen, die im Rahmen der Ermittlungen zu mehreren Banküberfällen in Aachen verhaftet wurden.

Während der letzten Wochen wurden mehrere Personen in Spanien und den Niederlanden auf Befehl der deutschen Kriminalpolizei verhaftet. Ein Person wurde nach Deutschland überführt, eine andere sitzt in den Niederlanden ein. Die Ermittlung bezieht sich auf mehrere Banküberfälle in 2013 und 2014 in Aachen.

Sind sie schuldig oder unschuldig? In einer Gesellschaft, die immer mehr zu einer Diktatur von Geld und Kontrolle tendiert, kümmern wir uns wirklich nicht um Urteilssprüche ihrer Gerichte. Der Staat und sein Justizsystem haben sich immer als energische Wachhunde der herrschenden Weltanschauung erwiesen. Sie marginalisieren, bestrafen, nehmen fest, foltern und ermorden sogar diejenigen, die sich ihnen bewusst entgegenstellen oder einfach alle, die keinen Profit einbringen und deshalb als überflüssig erachtet werden.

Unsere Herzen und Gedanken sind mit allen, die neue Wege suchen und die nicht Sklaven des Bestehenden sein wollen und praktische Möglichkeiten ihrer Entscheidung entdecken wollen. Sowie mit allen, die gegen die verschiedenen Form der Macht kämpfen und die Strukturen und Institutionen, die die Unterdrückung der Armen und Unerwünschten immer realer werden lassen.

Von überall aus, sabotiert Herrschaft diejenigen, die frei und selbstbestimmt leben wollen. Lasst uns für Zurückeroberung unser Freiheit durch sabotierende Herrschaft kämpfen.

FREIHEIT FÜR DIE COMPANHEIRAS
FRE
IHEIT FÜR ALLE

Unsere Solidarität wird weiter gehenon…

Portugal, Anfang Juli 2016

solidaritatrebel.noblogs.org // solidariteit.noblogs.org

Das Poster im pdf format: A3, A5 | auf Portugiesisch| auf  Englisch

Exarchia: Info-Veranstaltung mit einer Gefährtin aus London – Polytechnio Athen 07/07

07.07.ldn_London: Widerstand gegen Immigrationsrazzien & Perspektiven von Rebellion

DISKUSSION | Donnerstag 7. Juli um 20:00, Gini Gebäude

Polytechnio Athen  (Eingang Stournari Str.), Exarchia

Themistokleous 58 Squat
& anarchistische Gegeninformationsseiten Rabble LDN und Contra info

Berlin: Internationaler Aufruf für Solidarität mit der Rigaer St. 94

Der internationale Aufruf für Solidarität mit der Rigaer 94 in Berlin mobilisiert zu zwei Terminen im Juli:

5. JuliGerichtsverfahren zur Entscheidung, wer die geräumten Räume okkupieren kann (10:00 Landgericht Berlin, Littenstr. 12-17, Berlin)

9. JuliDemo, um Wut zu zeigen und um Solidarität mit allen von Räumung bedrohten Räumen auszudrücken (20:30 Wismarplatz, Berlin)

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Aktuelle Informationen zur Demonstration

(…)Und verwirklichen wir unser Versprechen wenigstens zehn Millionen Euro Schaden für den Staat und seine Strukturen zu verursachen- jede Räumung hat ihren Preis. 

Eure Solidarität, wie auch immer sie sich ausdrückt, gibt uns Stärke und ist große Ermutigung für uns.

Wer sehen uns auf den Straßen von Berlin!

Eure widerständige R94

rigaer94.squat.net

Spanischer Staat: Gegen Demokratie

Als Antwort auf den  Aufruf für eine Anti-Wahl-Kampagne (vor der Wiederholungswahl in Spanien am 26. Juni 2016) stellen wir diese spanischsprachigen  Poster zum Ausdruck zur Verfügung.

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auf dem Poster ist zu lesen:

Lasst uns die demokratische Demokratie angreifen!

Demokratie macht euch nicht frei.

Mit eurer Stimme wirkt ihr mit an der Aufrechterhaltung eines Systems von Elend und Herrschaft, das alle vier Jahre den Dekor ändert, während der Background gleich bleibt.

Mit eurer Stimme delegiert ihr an eine Partei, Entscheidungen für euch zu treffen und euer Leben zu verwalten. Eine Partei, die auf ihre eigene politische und ökonomische Interessen, wie auch die Interessen des Kapitalismusses achtet.

Die sogenannten „alternativen“ Parteien füllen ihre Münder mit Versprechen von Veränderung. Aber sie haben nur eine befriedende Funktion; die Unzufriedenheit und die Wut zu den Wahlurnen hin zu lenken, um dadurch die aufgezwungene Soziale Ordnung aufrechtzuerhalten.

Gegen Demokratie, ihre VerteidigerInnen und ihre falsche Freiheit.
Entscheidet für euch selbst, holt euch euer Leben zurück

Tod dem Staat und lang lebe Anarchie

auf Englisch

Marseille: Rat Attack –Aufruf für Gemeinschaftsarbeiten

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Mehr Infos auf ratattack.noblogs.org

Für die  Rat Attack – Versammlung müssen wir ein Gebäude öffnen. Deshalb rufen wir zu kollektiven Arbeiten ab dem 14. Juli auf, um gemeinsam an dem Gebäude zu werkeln und die Versammlung vorzubereiten. Wir benötigen Hilfe um einen Ort zu schaffen, wo wir uns gemeinsam treffen können, chillige Diskussionen haben können, Vernetzungen schaffen, über unsere Kämpfe reden und “Nägel einschlagen” können.

Wir werden die Adresse und weitere Details einige Wochen vorher bekannt geben. Bleibt am Ball! Wir brauchen euch.

auf Englisch, Französisch

Turin: Aufruf zu drei Tagen Diskussion und Kampf gegen Grenzen und Konzentrationssystem

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via Macerie

TAGTÄGLICH DIE GRENZEN ABBRENNEN

DREI TAGE DISKUSSION UND KAMPF

Von Idomeni bis Calais erreichen uns Bilder von Menschen, die versuchen zunehmend unüberwindbare Grenzen zu überwinden. Gleichzeitig organisieren die europäischen Staaten die interne Steuerung durch neue Einrichtungen der Aussortierung und Erhöhung der Kontrolle in administrativen Abschiebezentren.

Deshalb ist es notwendig sich zu treffen und über die letzten Entwicklungen zu diskutieren.

Diese Versammlungen wollen theoretische und praktische kritischen Fragen aufwerfen. Dabei soll sich auf Schwierigkeiten fokussiert werden, die in den letzten Kämpfen in Italien (aber nicht nur dort) mit MigrantInnen und ImmigrantInnen aufgekommen sind. Obwohl uns die Schwierigkeiten und die Komplexität unseres Vorhabens bewusst sind, glauben wir, dass es unerlässlich ist eine offene Debatte zu führen, die nicht durch Verpflichtungen der Bewegung und von Terminen diktiert wird. Im Wesentlichen verspüren wir das Bedürfnis die Diskussion über diese bestimmten Angelegenheiten neu aufzurollen. Die Versammlungen sind eher ein üppiges Spielfeld, ohne Verpflichtung zu einem auf Analysen und Vorschlägen basierenden Abschluss zu kommen.

Ziele der beiden ersten Tage:

  • mit verschiedenen Militanten über die internationale Migrantionspolitik (bezüglich Migrationsströme, Schließung der Grenzen) zu debattieren
  • Bilanz zu ziehen über Entwicklung des von Italien eingeführten Aufnahme -und Zurückweisungsystems, dem sogenannten Accoglenzia Secondoria, beginnend vom Hotspot, der Sekundärversorgung „Coglienza Secondaria“, bis zur Internierung in Abschiebegefängnissen (CIE)
  • Mit Militanten zu diskutieren, die an verschiedenen Aktivitäten gegen das Immigrationsmanagment (wie Kämpfe gegen CIE und gegen Grenzen) teilhaben
  • Eine Debatte mit Militanten aus dem Ausland zu führen, die Flüchtlingen und Asylsuchenden bei ihren Kämpfen unterstützen

Wir möchten uns bei der Diskussion auf folgende Punkte konzentrieren:

  • Die in den nächsten Monaten zu erwartende Ankunft größerer Gruppen von MigrantInnen kann abermals eine Situation ergeben, wie im letzten Jahr in Ventimiglia, als dort Hunderte von deplazierten Menschen zusammenkamen. Die Schließung der Österreichischen Grenze blockiert den Weg nach Nordeuropa, weshalb vermutlich die Leute, die aus dem Balkan und Südeuropa zur nordwestlichen Grenze umgeleitet werden. Es geht um die Planung von Maßnahmen, die diese praxisbezogenen Umstände dieser Situaton berücksichtigen. Wie kann eine aktive Solidarität mit Flüchtlingen weigergeführt werden? Eine aktive Solidarität, die ohne in Hilfemechanismen zu verfallen, eher den Kurs von Kampf und Komplizenschaft neu aufnimmt? Welche Grenzen und welche Möglichkeiten bieten diese Notfallsituationsangebote?
  •  Der ernorme Migrationsstrom führt durch neu eröffnete Hotspots, die wie Filter wirken. Dort wird über den zukünftigen Aufenthaltsort des Flüchtlings bestimmt und dann den Sekundärversorgungsstrukturen (wie Sprar, Cas und Cara)entsprechend sortiert. Es hat lange Jahre gedauert, bis solche Plätze fertig eingerichtet waren. Aber kürzlich wurden sie ausgeweitet, um eine größere Anzahl Asylsuchender zu erreichen. Die Ausrede Schutz zu bieten, die zur Rechtfertigung dieser Strukturen herangezogen wird, verschleiert die Existenz eines komplexen Netzes von Firmen und Kooperativen, dir für die Bereitstellung ihre Dienste riesige Profite einfahren. Der “Parkplatz“, der den Asylsuchenden angeboten wird, zwingt viele von ihnen dazu, sich einen Integrationskurs zu unterziehen, der mehr oder weniger real, auf Bildungsmaßnahmen und Ausbeutung von Arbeit aufbaut. Neben diesen offiziellen Kursen, repräsentieren Sekundärversorgungsstruktuen oftmals eine Quelle für BilliglohnarbeigerInen, die in der Landwirtschaft, auf dem Bau oder in der Gastronomie eingesetzt werden, wo das Bandensystem beträchtlichen Spielraum zum Geldmachen bietet. Was gibt es für Möglichkeiten Aktionen gegen Kooperativen, NGOs, Vereinigungen oder Institutionen durchzuführen, die diese Strukturen verwalten? Wie ist es möglich von MigrantInnen herbeigeführte Konfliktfälle zu unterbrechen und welche Möglichkeiten gibt einzugreifen? Wie ist es möglich Stellung gegen die Wilkommenspropaganda zu beziehen und dabei ihre Widersprüche sowie ihren eigentlichen Zweck der Kontrolle hervorzuheben.
  • CIE is der letzte Anlaufstelle für MigrantInnen, die Abschiebung erwarten, während Polizeirazzien festgenommen worden, aus Gefängnisse kommen, an Land gingen oder Grenzen übertreten haben. Selbst wenn die CIE-Verwaltung  (abhängig vom Ort und Aufsichtsbehörden) wechselt, ähneln solche Strukturen in den letzten Jahren immer mehr Gefängnissen: Die interne Repression mit starker Kontrolle, Isolationszellen und Beschlagnahme von Mobiltelefonen (die zur Kommunikation mit der Außenwelt genutzt werden) sind eindeutige Beweise dieser Theorie. Dennoch sind die Aufstände sowie die Flucht von Gefangenen deutliche Beispiele, wie wir solche Plätze los werden können. Dienstleistungsmanagment ist eine stabile Profitquelle für Firmen und Institutionen, die manchmal in CIEs und Sekundärversorgungstrukturen gleichermaßen arbeiten. Wie können wir Aufstände von Gefangen von außerhalb unterstützen und wie gelingt es uns den Kampf gegen CIE autonom durchzuführen

Veranstaltungskalender:

Freitag, 20. Mai

19:00 Debatte über das Management und die Kontrolle der Migration. Von Zurückweisung bis zur Willkommensheißung.

Samstag, 21 Mai

10:00 Versammlung auf dem Piazza della Repubblica, auf der Seite Corso Giulio Cesare.

14:30 Beschreibung verschiedener Erfahrungen des Sans-Papiers-Kampfes. Es wird eine Rede von Kämpfenden aus Frankreich geben.

19:30 Diskussion über Grenzschließungen und Erfahrungen vom letzten Jahr.

Sonntag, 22. Mai

16:00 Treffen vor dem CIE, Corso Brunelleschi.

Um allen die unterschiedlichen Situationen, über die wir sprechen werden, bewusst zu machen, könnt ihr uns vor den Veranstaltungen Beiträge an folgende Adresse senden:
in-contro-frontiere@riseup.net

Die Beiträge werden auf der Seite Maceriet erscheinen.

Die Debatten finden im besetzten Asilo in der Via Alessandria 12, in Turin statt.

Bring deinen Schlafsack mit.

auf Englisch