Tag Archives: Spanischer Staat

Madrid: Debatte im anarchistischen Lokal Motín über das katalanische Referendum

Debatte: Eine anarchistische Sicht auf das Referendum von Katalonien

Der katalanische und spanische Nationalismus sind auf dem Kriegspfad. Abermals. Die Spannungen zwischen den beiden sind auf einem Höchststand:

Das Referendum, zu dem die Unabhängigkeitskräfte für das nächste 1-0 aufgerufen haben, hat eine Repressionswelle entfacht und Schritt für Schritt zu einer Zunahme der Polizeipräsenz im öffentlichen Raum geführt.

In Anbetracht dessen…. Welche gemeinsamen Punkte und welche Verknüpfungen hat der ganze Nationalismus? Warum treffen wir auf beiden Seiten zwei Entwürfe des Bürgertums mit zwei unterschiedlichen staatlichen Modellen? Sind Sprache, Kultur, Tradition “Soziale Konstrukte” und Rechtfertigungen für eine Reihe von Interessen oder echte Motive, für die es sich zu kämpfen lohnt? Wie bringen wir uns als Anarchist*innen angesichts der Verteidigung indidueller und kollektiver Freiheit gegenüber Imperialismus und aller Arten von kultureller Auferzwingung ein? Sind Staat, Nation und Vaterland grundsätzlich mit einander verwobene Konzepte? Ist das Referendum ein neuer Schritt bei dem Versuch der Legitimisierung von Demokratie? Warum sollte der Kampf vom Wahlrecht ausgehen und dabei ignorieren, dass zu wählen, immer mit einschließt, die revolutionäre Initiative zu delegieren und zu deaktivieren? Wie unterscheiden sich die Unabhängigkeitsbewegungen von Links und Rechts? Wie können wir als Anarchist*innen eine Rollen spielen, angesichts zweier Positionen, von denen wir nicht überzeugt sind? Was wird geschehen, wenn die Leute in Katalonien auf die Straße gehen? Bleiben wir zu Hause? Versuchen wir einen vollständigen Bruch mit Politiker*innen, Verteiger*innen des Staates und der Demokratie zu erzielen, während wir gleichzeitig auf die totale Freiheit des Individuums setzen, die Kultur zu entwickeln, die es schätzt? Welche Möglichkeiten und Potentiale bieten die gegenwärtigen Umstände für einen revolutionären oder aufständigen Prozess?

Das alles und mehr, wollen wir mit all dejenigen diskutieren, die interessiert daran sind, aus einer anti-autoritären Perspektive daschste Referendum 1:0 in Katalonien zu erötern, Dafür schlagen wir vor, mit dem Lesen folgender Texte zu beginnen:

 -“Alle Verweigerung ist Entschlossenheit. Einige kurze Gedanken über die Unabhängigkeit in Katalonien Publicación Aversión nº6

-”Die Kultur als Form der Unterdrückung: Gegen den AnarcoIndependentismo”. Germinal Libertario. Suplemente nº4 über Nationalismus

-“Nation und Nationalismus: die einladende, vergiftete Köstlichkeit”, Contragolpes nº2.

Ausschnitte aus dem Buch Der andauernde Reiz des des Nationalismus”, Fredy Perlman

Texte zu finden auf: http://contramadriz.espivblogs.net/

Donnerstag, den 28. September um 19:00 Uhr im Local Anarquista Motín, in der Calle Matilde Hernández 47

A Coruña, Galizien: Straßenpropaganda, aus dem Anlass, dass Santiago Maldonado ein Monat verschwunden ist

Ein Monat nach dem Verschwinden des Gefährten Santiago Maldonado gingen wir im Nordwesten der iberischen Halbinsel zweicks Weiterverbreitung auf die Straße.

A Coruña, Hafenstadt, von der sie hunderte von Schiffen mit Immigrant*innen nach Lateinamerika entließen. Praktisch keine Information gibt es darüber, das auf dieser Seite des Atlantics die hegemonialen Mittel zählen. Wir haben es auch nicht anders erwartet.

Das koloniale Europa hat nie aufgehört zu exisitieren, aber sehr wenig wird hier über die Zerstörung erzählt, die Multinationale und ihre Verbündete in Südamerika ausrichten, Sie ist versteckt hinter der Maske der Nichtorganisierungsorganisationen und der scheinheiligen und bevormundenden Barmherzigkeit.

Bevor der Reinigungsdienst der Stadt hat die Mauern wieder verstummen lässt, haben wir etwas zum 1. August mitgeteilt, als die argentinische Gendarmerie Santiago “El Lechu” in dem widerstängien Lof Cushamen entführt hat über die Repression und der permanenten Ausbeutung,  der die Mapuche ausgesetzt sind.

Als Unterstüzung bei der Situation, mit der alle Gefährt*innen in Argentinien konfrontiert sind, aus Solidarität mit dem Kampf der Mapuche, jenseits aller Gebiete, die vom Staat begrenzt sind. Für den Gefährten “Lechuga” und für alle, die gegen Herrschaft kämpfen.

Benetton und der argentinische Staat sind verantwortlich!

auf Spanisch

Maresme, Katalonien: Anarchistische Buchmesse

Poster zur 2. Anarchistischen Buchmesse von Maresme (Katalonien) am 29. September bis 30. Oktober im La Candela (Squat). Sehen wir uns dort…   Salut!

29., 30., 1. Oktober

Anarchistische Buchmesse von Maresme

Distros, Musik, Debatten, Dokumentationen, Poesie, Aufführungen und viel mehr

Kontakt: firadelllibreanarquistamaresme@gmail.com; distrilallima@distruzione.org
Ort: La Candela, Santa Susanna, c/ Camí Perafita (10 Minuten vom Bahnhof der RENFE)

firadelllibreanarquistamaresme.wordpress.com

-weitere Infos folgen-

Salamanca, Spanien: 10. Anarchistische Buchmesse am 11. und 12. August 2017

m10. Anarchistische Buchmesse in Salamanca

“Es gibt keine Nacht ohne Tag, keine Freiheit ohne Anarchie”

Freitag, den 11. und Samstag, den 12. August

Plaza de Barcelona

Freitag, den 11. August

18:oo  Eröffnung und Praxisworkshop (Einbinden von Büchern in Handarbeit)

21:oo Uhr veganes Abendessen

Samstag, 12. August 2

11.oo Messe mit Büchern, Zeitschriften, Fanzines, Pamphleten, Verlagen, Vertrieben und Buchhandlungen

12:3o Uhr Vorstellung der Zeitschrift “Compost” aus Segovia, durch ihre Autoren / Redaktion

14:oo Uhr veganes Mittagessen

17:3o Uhr Vorstellung des Buches “Die Ideale und die Realität in der russischen Literatur von Piotr Kropotkin”

19:oo Mikro-Theater und Stand-up-Comedy

20:3o Uhr Veganes Abendessen

*Live-Auftritte mit Bitxobola (Galiza) und Tribu Fyah (Salamanca)*

Pontevedra, Galizien: Poster zur Verteidigung der Erde und aus Solidarität mit anarchistischen Langzeitgefangenen(11J)

26.06.17: In Galizien (Spanischer Staat), in Pontevedra, wurde in den letzten Tagen ein Poster in der Stadt als später Beitrag der Solidarität mit anarchistischen Langzeitgefangenen verklebt und für einen neuen J11. 

Text auf dem Poster:

Die Ökoterrorist*innen sind alle, die die Natur und die Wildtiere zerstören!

Eukalyptisierung der Gebirge, als Grund für das Verschwinden der einheimische Arten und Brandstiftungen in Wäldern, um mit den Grundstücken zu spekulieren

Tagebaubetriebe und Frackingsgruben vertilgen fruchtbaren Boden und vergiften und zerstören Grundwasserleiter.…

Autobahn und Hochgeschwindigkeit, um die hektische Mobilität von Sklav*innen und Waren zu sichern, auf Kosten der Sicherheit und der Gesundheit aller…

Ausbeutung und Vermarktung von Tieren, absurde Ressourcenverschwendung

Atomare Friedhöfe unter der Erde, Patente auf Lebensmittel, Müllkippen in den Flüssen…

Nicht diejenigen, die sie verteidigen.

Jeden Tag verschwören sich überall Träumer*innen gegen diese Welt voller Elend und Verwüstung. Direkte Aktion, Blockaden, Sabotagen… das sind ihre Waffen für diesen Kampf. .

Einige dieser Leute sind im Gefängnis gelandet, weil sie sich geweigert haben, in Resignation zu leben und die Herrschaft herausfordern.

Wir sind an ihrer Seite!

SOLIDARITÄT MIT MARIUS MASON UND ALLEN ANARCHISTISCHEN LANGZEITGEFANGENEN!

auf spanisch / auf portugiesisch

Canet de Mar, Spanischer Staat: AGRO-CRUST VIII Nachrichten und Flyer

Hallo Gefährt*innen und Freunde,

nach unserem letzten Treffen für das Agro-Crust VIII vom 14. bis zum 18. Juli 2017 im Mas Bestia Squat, Canet de Mar (50km von Barcelona, Katalonien, Spanien) können wir nur bestätigen, dass alles im vollen Gange ist, für die neue Auflage des D.I.Y. Anti-Zivilisations-Treffen diesen Sommer. Während dieser fünf Tage des Wilden Zeltens, wird es Vorträge / Diskussionen, Workshops, Konzerte, Aufführungen usw geben.

Wir brauchen euch alle, um mitzuhelfen und um, bei dem wo es fehlt, Hand anzulegen. Wir appellieren auch daran, dass unsere „Preispolitik“ (freie Preisgestaltung / Bereitschaft) Beachtung benötigt und finanzielle Mitwirkung am Event. Die Erlöse (wenn es sie geben sollte), werden dieses Jahr an die inhaftiterten Gefährt*innen der Operation Scripta Manent” in Italien gehen.

Wir akzeptieren noch Vorschläge für Aktivitäten, Bands usw, weil noch Lücken im Programm sind, das wir bald veröffentlichen wollen. Danke für eure Eigeninitiative und Ideen, damit die Anarchie lebt! Bitte kommuniziert Unterstützung, Vorschläge und Bestätigungen mit:
liberacionomuerte@yahoo.com

Gegen jede Herrschaft und Autorität: Totale Befreiung !!!

-Bitte verteilt den Flyer und beteiligt euch!-

Madrid: Beitrag des Aufrufs gegen den G-20-Gipfel in Hamburg als Solidaritätsaktion für die in Aachen verurteilte Anarchistin

In der Nacht vom 7. Juni wurde ein Sprengsatz in die Filiale einer im der Mirasierra- Kolonie gelegenen Filiale der Bankia gelegt, wodurch die Ruhe, der dort residierenden gehobenen Mittelklasse, gestört wurde.

In dieser Wohnsiedlung (fern von der Armut, die den Lebensstandard ihrer Bewohner*innen zementiert) befinden sich videoüberwachte Einfamililienhäuser und Villen und sie ist mit einer Patrouille eines privaten Sicherheitsdienstes ausgestattet.

Diese Aktion wurde nach Bekanntgabe des Urteils gegen unsere in Deutschland für Enteignungen angeklagten Gefährtin durchgeführt, der wir alle Wärme unseres Feuers senden wollen.

Unsere Aktion ist auch ein Beitrag des Aufrufs gegen den G 20 Gipfel in Hamburg.

Heute Nacht ist auch unsere Wut und Abscheu gegenüber der Ohnmacht des Alltags ausgebrochen, mit dem Versuch aus der Passivität zu gelangen und etwas von der Gewalt, in der wir leben, zurück zu geben. Müde von der Bequemlichkeit des vorprogrammierten Lebens und (auch vorprogrammierten) politischen Aktivitäten, wollen wir mit dieser Aktion alle umarmen, die sich in Aktion stürzen und gegen den Tod kämpfen, in dem uns die Untätigkeit hält.

Lasst Solidarität unter AnarchistInnen nicht nur geschriebene Wörter sein. Für die Anarchie!

auf spanisch

Grandada, Spanischer Staat: Nein zur Räumung der freien Sozialen Bücherei Albedrío!

Kundgebung. Nein zur Räumung der Libre Albedrio. Freitag, 24 November um 13 Uhr. Vor der BMN Bank in Puerta Real / Granada.

Die BIBLIOTECA SOCIAL LIBRE ALBEDRÍO ist ein seit 5 Jahren besetzter und selbstverwalteter Raum in Granada, der sich im Viertel San Antón befindet. Er ist ein Ort, der auch für Vorträge, Filmvorführungen, Buchvorstellungen, Thementagen, Workshops und Unterricht genutzt wird.

Im März 2015 hat die Caja Granada (jetzt Banco Mare Nostrum) das bereits vorher von Räumung bedrohte Gebäude erworben. Es muss nicht betont werden, dass Zwangsräumungen, Räumungen, versklavende Hypotheken, Spekulation und Neuqualifizierung die Grundlage ihrer Praxis und ihres Wirtschaftens sind.

Eine Beschwerde aufgrund widerrechtlicher Aneignung wurde erhoben, mit der drohenden Konsequenz eines Polizeieinsatzes und Gerichtsverfahren gegen vermutete Besetzerinnen.

2016 haben wir eine Kampagne gestartet, die jetzt intensiviert werden soll. In ihr drücken wir unsere Ablehnung des Bankensystems aus und bemühen uns um den Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks und darum diesen Raum, den sie uns rauben wollen, mit Leben zu füllen. Wir wollen gehört werden und wir suchen Unterstützung, dass sie uns hören. Deshalb laden wir euch ein Informationen über den Fall und über die Kampagne zu verbreiten.

Wir verteidigen kulturelle alternative und selbstverwaltete Räume, wie unseren. Die Banken und Institutionen monopolisieren die kulturellen Räumlichkeiten, wie Bibliotheken, Theater und Ausstellungsräumen. Wir widersetzen uns der Privatisierung und / oder Institutionalisierung von besagten Orten.

NEIN ZUR RÄUMUNG DER BIBLIOTECA SOCIAL LIBRE ALBEDRÍO.

AUCH WENN DIE BANK DRUCK  AUSÜBT, WIRD DIE FREIHEIT NICHT AUFGEGEBEN

(Zusammenfassung eines Kommuniqués der Offenen Versammlung der B.S. Libre Albedrío)

Demonstration:

Am 24. Februar wird es um 13 Uhr im Stadteil Puertal Real von Granada vor der BMN eine Versammlung zur Unterstützung des Freiraums und gegen seine Räumung geben.

Wir möchten der Bank zeigen, dass wir nicht alleine sind und dass wir nicht erlauben, dass ihre Praktiken unbestraft bleiben.

Die Bank greift wieder an, die Bibliothek leistet Widerstand.

spanischer Hintergrundtext

 

Madrid: Fotos der Solidaritätsdemo für die wegen Bankraubes in Aachen angeklagten Anarchistinnen

Welches Verbrechen ist es eine Bank auszurauben, verglichen mit eine zu gründen? Keine Schuldigen, keine Unschuldigen
Rebellische Solidarität / anarchistische Gefangene auf die Straße!

Freiheit für die Gefangenen, die in Deutschland für Bankenteignung angeklagt sind

Die Demonstration am Samstag, den 21. Januar in Madrid aus Solidarität mit den, wegen Bankraubes in Deutschland Inhaftierten endete mit dutzenden Identitätsfeststellungen. Es gab keine Festnahmen.

auf Spanisch

Spanischer Staat: Solidarität mit dem besetzten Hambacher Forst

Konzert, Tombola und Vortrag am 7. Januar im CSROA La Quimera (Madrid)

Samstag, den 7. April, ab 17:00

Vortrag: “Über den Hambacher Forst und die Situation von Siao y Hodei”

Konzert:

• Lilitz
• Lutxa de Kamas
• Las insumisas
• Chhoti Maa
• Pinchada: Tonny B. (A las bravas)

Solidaritäts-Tombola + Stand mit Soli-T-Shirts

+ Essen 100% (vegetarisch)

Mehr Informationen: libertadpreseshambach.wordpress.com

auf Spanisch

Madrid: Solidaritätsversammlung vor der Deutschen Botschaft

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madrid-mitinHeute, am Mittwoch, den 14. Dezember, hat sich eine Gruppe von Leuten vor der Deutschen Botschaft in Madrid versammelt, um den VerteterInnen des Staates ihre Wut entgegen zu schreien. Dieser hält zwei GefährtInnen, aufgrund ihrer Beteiligung am Widerstand im Hambacher Forst gegen den multinationalen Konzern RWE, als Gefangene.

Wir möchten mit euch diese Fotos teilen, damit sich die Gesten der Solidarität unter allen, die für die Befreiung kämpfen, ausbreiten. Wir fordern euch auf, Informationen über das Widerstandsprojekt oder Repressionsfälle, eure Solidarität mit den Gefährtinnen sowie euren Hass auf dieses, die Natur und ihre BewohnerInnen zerstörende und beherrschende System, weiter zu verbreiten. Bis wir alle frei sind!

Am kommenden Sonntag, den 18. Dezember wird um 12.30 in Tirso de Molina (Madrid) eine weitere Versammlung zur Unterstützung stattfinden.

Freiheit für Siao, Hodei and Maya !
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ieder mit allen Gefängnismauern!

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Spanischer Staat: Über die Kampagne “Die Tiere haben kein Weihnachten – keine Feiertage, keine Feste”

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Die Tiere sind kein Essen
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Die Tiere haben kein Weihnachten, keine Feiertage, keine Feiern, Millionen von ihne sterben, um unsere Gleichgültigkeit zu mästen

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4-2Die traditionellen Feste haben ihre Propaganda, Fleisch auf verschiedene Weise zu konsumieren, mit Namen, wie „Fleisch, Meeresfrüchte, Speck, Kotelettes, “, verleugnend, dass hinter diesen Bezeichnungen, sich Leichen getöteter Tiere verbergen.

Auf dezentralisierte Art und Weise, haben wir auf der Straße für die Tierbefreiung propagiert, für diese Opfer, die keinen Namen haben, sondern Nummern und alltäglich kodiert sind.

Diese Kampagne wird in Barcelona und dem übrigen Katalonien durchgeführt.

Wenn nicht du, wer? Wenn nicht jetzt, wann?

Lasst die Propaganda auch die, für die Unterdrückten sein!

auf Spanisch

Barcelona: Audiomitschnitt (auf Spanisch) vom Radio “Rebelión Animal” (6. Dezember)

rebelio-animal-radioÜber das Fotoprojekt „Hinter den Mauern“ ; Interview mit einem veganen Rettungsschwimmer von „Proactiva Open Arms“ (Refugees Welcome); Hambacher Forst (Solidarität mit inhaftierten GefährtInnen). Der Kampf der Sioux hat die Ölleitung gestoppt: Respect existance or expect recistance; Rezension der vom Verlag Ochodoscuatro herausgebrachten spanischen Ausgabe des Buches „The Sexual Politics of Meat“ von Carol J. Adams, ; „Transfeministischer Tag für die Befreiung der Tiere” in Barcelona am 11. Dezember.

Erinnern an: Alexis Grigoropoulos, Sebastián Oversluij Seguel (Pelao Angry).

Musik: XTrue NatureX, Klee Benally, Palabras en Conflicto.

Um den spanischsprachigen Radiomittschnitt zu hören, besucht diesen Link, den Blog findet ihr hier.

auf Spanisch

Hambacher Forst: Zwei GefährtInnen aus Spanien sitzen im Kölner Frauengefängnis in Untersuchungshaft

hambachAm 30. November wurden acht Personen im Hambacher Forst verhaftet. Bis auf zwei Personen, es handelt sich um zwei Gefährtinnen aus Spanien, wurden zwischenzeitlich alle anderen wieder frei gelassen. Am 1. Dezember wurden die beiden in das Köln – Ossendorfer Frauengefängnis überführt, wo sie sich in Untersuchungshaft befinden. Die Namen, die sich beide im Wald gegeben haben, waren Siao and Hodey, obwohl sie in Spanien unter anderen Namen bekannt sind.

Die Lage im Wald ist eskaliert, seitdem am 15. November eine brennende Barrikade auf der Zugangsstraße zum Hambacher Forst errichtet wurde. Es kam zu Steinwürfen bei Auseinandersetzungen mit Wachleuten und der “Installation” einer Sprengattrappe, die den Abbau der Barrikade durch die Polizei verzögerten. Seit dem wurden mehrere Tage lang die Fahrzeuge des Sicherheitsdienstes sowie der Polizei und des Personals zu Beginn und dem Ende ihres Arbeitstages attackiert. Am letzten Samstag brannten drei Trafos und ein Bagger. Vor zwei Tagen haben mehre Leute in der Nähe, wo sich das Baumhaus “Deathtrap” befindet, dutzende PolizistInnen und Angestellte des Sicherheitsdienstes aus dem Wald geworfen und später auf der Straße eine Barrikade errichtetAls das geschah, haben zwei PolizistInnen ihr Fahrzeug verlassen, um die Menge zu zerstreuen. Einer von beiden lief den GefährtInnen in den Wald hinterher, wo er stolperte und einige Schläge erhielt, bevor er ängstlich flüchtete und Verstärkung herbeieilte. 

Die letzte Fahrzeugkolonne des Tagebaus wurde ebenfalls mit einigen Steinen bedacht. Und zudem kam es am 30. November zu einem weiteren Angriff auf ein Fahrzeug des Sicherheitsdienstes. Dieser führte dazu, dass der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und einen Unfall verursachte. Die Polizei umstellte das Camp und den Wald und es begann eine Jagd auf AktivistInnen, bei der fünf Menschen verhaftet wurden. Eine Person wurde in einer im Wald errichteten Hütte festgenommen und die beiden Frauen aus Spanien, die sich noch immer in Untersuchungshaft befinden, in einem Baumhaus.

Siao and Hodey werden beschuldigt die Polizei angegriffen und eine Sprengstoffexplosion herbeigeführt zu haben und die sich aufgrund behaupteter Fluchtgefahr in Untersuchunghaft im Kölner Frauengefängnis befinden.

¡Solidaridad y lucha!

bgeänderte Version des zugesandten spanischen Originaltexts

 

Madrid: Solidaritätsverlosung für das neue anarchistische Lokal “Motín” in Carabanchel

Anlässlich der Eröffnung eines neuen anarchistischen Lokals in Madrid, werden während der anarchistischen Buchmesse am 9., 10. und 11. Dezember, Lose für einen Korb mit Essen, Büchern, Musik, Kleidung usw. verkauft.

Wir sind dabei ein neues Projekt im Viertel Carabanchel zu schaffen, mit dem wir den Kampf für unsere Ideen vorantreiben können und der als Verknüpfung zwischen verschiedenen Gruppen und Kollektiven sowie zur Verbreitung von Propaganda, für Vorträge usw. dienen soll.

In Kürze werdet ihr das Poster für die Eröffnungsfeier erhalten, aber im Moment beginnen wir darüber zu informieren, dass wir existieren und dass wir hart daran arbeiten, um bald das Lokal eröffnen zu können.

Die Erlöse der Verlosung gehen direkt ans Lokal und sind für die verschiedenen Ausgaben gedacht, die sich ergeben.

Alle, die mit anpacken wollen und zudem an der Auslosung teilnehmen wollen, können einige Lose kaufen.

Wir werden euch später über das Thema auf dem Laufenden halten.

Unterstützt Anarchistische Räume!!!

auf Spanisch

Madrid: Ablauf der Demonstration am 4. November, dem Jahrestag der Operation Ice

01Der 4. November ist der Jahrestag der Operation Ice, bei der mehrere Personen des Kollektivs Straight Edge Madrid entführt wurden. Vor einem Jahr wurde unser Gefährte Nahuel durch die Hände des spanischen Staates eingesperrt. Deshalb wurde der 4. November Kampftag; um zu erinnern, um auszusprechen, was der Staat verschweigen will und um zu zeigen, dass der Kampf nicht endet, selbst wenn wir Schläge erhalten.

Am Morgen des 4. November, haben mehrere Personen die Waggons der Metro von Madrid abgeklappert, um über Hintergründe und die Versammlung zu informieren, die am Nachmittag stattfinden sollte. Es wurden verschiedene U-Bahnen von Batán nach Plaza España, von Noviciado zur Ópera, von dort nach Príncipe Pío, dann nach Lucero und von Lucero zur Ciudad Universitaria genommen. Insgesamt dauerte die Aktion ungefähr zwei Stunden, in denen in den Waggons der Metro Plakate geklebt wurden, Hunderte Informationsbroschüren verteilt und auch ein kurzer Text über die Operation Ice vorgelesen wurde.

Am Abend fand die Versammlung in Tirso de Molina statt, von wo es eine Demonstration gab, die, ohne Polizeipräsenz, mehrere zentrale Straßen von Madrid passierte (wie z.B. La Latina, Plaza Mayor, Santo Domingo, Ópera und Callao) Es haben ungefähr 200 GefährtInnen teilgenommen, die die ganze Zeit solidarische Parolen für Nahuel, Mónica und Francisco, gegen die Gefängnisse, die Repression und den Staat gesungen haben. Diese Demonstration schloss sich später in Callao mit der Versammlung zur Unterstützung von Nahuel und SXE Madrid zusammen und ungefähr 400 Personen gingen gemeinsam zum Justizministerium.

Wenngleich der 4. November ein symbolischer und vielleicht besonders bitterer Tag ist, ist er nur ein Bezugspunkt, den wir für unseren Kampf gesetzt haben, der sich Tag für Tag entfaltet. Jede Abwesenheit, jede Einsperrung und jeder Schlag sind ein Grund, stärker zu kämpfen.

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Internationaler Aufruf für den November, als Monat der Solidarität mit Nahuel und den von der Operation Ice betroffenen GefährtInnen

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Poster in hoher Auflösung zum Selbstausdrucken

Damit sich die Solidarität für die von Repession betroffenen GefährtInnen der Operation Ice ausbreitet, wird jede Form von Solidarität, so klein sie auch erscheinen mag, begrüßt.

Wenn sie uns fürs Kämpfen unterdrücken, werden wir darauf mit Kämpfen antworten!

Spanischer Staat: Im Dezember findet in Madrid die 14. Anarchistische Buchmesse statt

xivpegatina12oct-769x1024Wie bereits in den beiden vergangenen Jahren findet auch dieses Mal die Anarchistische Buchmesse Madrid im 13-14 Okupada statt. (c / Pastor Don Emilio Franco, 59). Sie wird vom 9.-11. Dezember gehen. Dort werden sich über 30 Verlage, Buchhandlungen und Vertriebe sich, ihre Arbeit und Werke dort vorstellen. Darüberhinaus soll das Ziel auch sein Kommunikationsmöglichkeit der eigenen Ideen zu sein und ihre Verbreitung zu unterstützen. Das Begleitprogramm zur Buchmesse, das sich noch in Vorbereitung befindet, bietet verschiedene Vorträge und Debatten, die einen kleinen Teil der Ideen, Erfahrungen und Kämpfe widerspiegeln.

Das bisherige Themenspektrum weist auch dieses Jahr wieder auf Vielfältigkeit hin.

Zwei Beiträge werden sich mit der Geschichte des Anarchismus auseinandersetzen.Die Historikerin Dolors Marín wird sich der Einführung in verschiedene klassische anarchistische Denkschulen widmen und die Ära der großen Propagandisten (Proudhon, Bakunin, Kropotkin, Reclus und Malatesta) vorstellen.

Der Historiker Agustín Guillamón lädt zu seinem Referat Die Verteidigungskomitees der CNT in Barcelona, die Juli-Revolution von 1936 und die Freunde von Durruti ein.

Selbstverständlich finden sich im Terminkalender der diesjährigen Buchmesse auch aktuelle Themen.

Bereits am Vortag der eigentlichen Buchmesse wird zu einem offenen Treffen mit antiautoritären, anarchistischen Gruppen aus Madrid eingeladen, die sich mit der Zersplitterung und Isolierung des lokalen Anarchismusses beschäftigen werden. In der anschließenden Debatte soll auch über Gegenstrategien diskutiert werden.

Zudem beschäftigt sich eine weitere Diskussion im Rahmen der Buchmesse mit den Vorzügen eines gegenseitigen Verständnisses für die Unterschiede verschiedener anarchistischer Ansätze und mit den Möglichkeiten aus den daraus gewonnen Erfahrungen gemeinsam zu lernen.

In dem Vortrag „Flüchtlinge, Grenzen und der Migrationspolitik“ „Solidarität anstatt Wohltätigkeit“ werden aktuelle Projekte vorgestellt. In Athen handelt es sich um von AnarchistInnen gemeinsam mit Flüchtlingen besetzte und organisierte Freiräume, während in Barcelona ein Kollektiv den Kampf gegen Grenzen aufgenommen hat.

Ein Vortrag geht auf den Widerstand der ZAD gegen den Flughafen in Notres-Dames-de-Landes und im Val die Susa gegen die Hochgeschwindigkeitsstrecke ein, in einem weiteren werden Beteiligte über ihre Kämpfe gegen Vertreibungen in Turin und auf Gran Canaria berichten.

Die Buchmesse soll auch genutzt werden, um eine Debatte über Strategien von AnarchistInnen zu führen, konfrontativ auf Repression zu reagieren.

Ein Workhop lehrt Möglichkeiten der Computersicherheit, während bereits jetzt die Theatervorführung von Ana Plaza das voläufige Programm der diesjährigen Buchmesse kulturell ergänzt. 

Weitere Informationen findet ihr auf der spanischsprachigen Seite der Buchmesse und auch der deutschsprahige Blog von Contrainfo wird aktualisiert über die Veranstaltung informieren.

auf Spanisch

Spanischer Staat: Wenn sich der Ungehorsam ausbreitet – Zum Streik im Bildungswesen am 26. Oktober 2016

que-cunda-la-desobedienciaDer Text wurde Contrainfo am 21.10. von den Juventudes Libertarias de Madrid übermittelt   

Wenn sich die Ungehorsamkeit ausbreitet

… ist das Ende der domestizierten Streiks und der Domstikation gekommen.

In einem Reich des Gehorsams wiederholt sich alles, alles vervielfältigt sich. Die Langeweile und der Alltag in der Klasse, dem Viertel oder dem Job wiederholen sich. Und in diesem tristen Gesamtbild, wo sogar die Werkzeuge des Kampfes und Brüche der Normalität, wie die Streiks, gezähmt wurden, regiert der Gehorsam, ohne Widerspruch.

Gehorsam ist die StudentInnengewerkschaft mit ihren eintägigen Streiks, die nur dazu dienen ihre verräterische Rolle gegenüber der Presse zu rechtfertigen. Einkonservierter Gehorsam ist das, was uns alle jugendlichen und studentischen (aber vor allem senilen) Studierendenorganiationen, nach marxistischen Zuschnitt, anbieten, in ihrer Erwartung die Rolle von Studierendengewerkschaften zu übernehmen. Gehorsam ist es, für Ketten zu kämpfen, einige Kettenglieder austauschen zu wollen, aber ihre Unterdrückung aufrecht zu erhalten: Das ist Kämpfen für die öffentliche Schule, staatliche Ausbildung, die Klasse der UnternehmerInnen und ihre Bedürfnisse.

Attackieren wir das gezähmte Leben, das UnternehmerInnen, PolitkerInnen (gleich welcher Couleur) oder StudierendenführerInnen uns bieten. Wir müssen vor alle die politischen Parteien und Gewerkschaften los werden. Es ist Zeit alle zu attackieren und zu beseitigen, nicht würdevoller zu arbeiten oder zu studieren, sondern um die Unterdrückung, die Ungleichheit und Langeweile unseres Lebens zu beenden. Überwinden wir die Schule, die Arbeit und die Welt, die sie benötigt.

Weiten wir die Revolte aus, die direkt auf den Staat und das Kapital abzielt. Holen wir uns den Streik als vollständigen „Breaking Point“ und als Sammelbecken im Kampf der Ausgebeuteten zurück, um das Ende der Unterdrückung zu verkünden.

Keine domestizierten Streiks, keine Domestikation!

Schluss mit der Unterdrückung!

auf Spanisch

Spanischer Staat: Solidarität mit den im Rahmen der Operation Ice von Repression Betroffenen. Freiheit für Nahuel!

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Kundgebung / 4. November / 19.00 Uhr, Pza. Tirso de Molina / Sie wollen frei sein / Solidarität mit den von den im Rahmen der Operation Ice von Repressalien betroffenen / Nahuel in Freiheit

In wenigen Tagen ist es November und damit wird ein Jahr seit der Verhaftung von sechs GefährtInnen des Straight Edge Kollektives Madrid Im Zusammenhang mit der Operation Ice vergangen sein. Seit dieser Zeit hat unser Gefährte Nahuel in verschiedenen Gefängnissen des Spanischen Staates eingesessen. Zur Zeit befindet er sich in Aranjuez (Gefängnis in der Nähe von Madrid) und wartet, wie alle anderen auch, auf den Prozess. In unseren Augen eine Gerichtsverhandlung ohne jegliche Legitimation. Wir glauben weder an ihre Gesetze noch an ihre Macht- und Unterdrückungsstrukturen. Losgelöst von einer Bewertung als „Schuldig / Unschuldig“, wollen wir unsere GefährtInnenn in Freiheit sehen.

Für den Monat November rufen wir zur Solidarität mit unseren GefährtInnen auf.

Ein Monat voller Kampf und Aktion. Wir werden nicht aufhören, der Kampf geht weiter!

Am 4. November wird um 19 Uhr in Madrid auf dem Platz Tirso de Molina eine Solidaritätskundgebung stattfinden. Wir bitten um Unterstützung und Verbreitung dieser Information.

GefährtInnen in Händen des Staates geraten niemals in Vergessenheit!

auf Italienisch / Spanisch

Salamanca, Spanischer Staat: Veranstaltung – Melilla, migrantische Jungen und Mädchen von der Straße und zur Unterstützung der Assoziation Harraga

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als Mail eingegangen

24. September

Beginn um 18 Uhr im CSA Villafria.

Dokumentafilm und Gespräch über den Zaun und die ImigrantInnen in Melilla. “Erstürmung von Spanien´s – Stacheldrahtzaun: Europa oder sterben“
Vorstellung der Assoziation HARRAGA und der Dokumentation “NoVales”

SAMMELSTELLE FÜR MEDIKAMENTE ZUR HEILUNG VON VERLETZUNGEN

Im CSA Villafria richten wir eine Sammelstelle für Santitätssmaterial, um Wunden der Jungen und Mädchen zu heilen (Pflaster, Desinfektionsmittel, entzündungshemmende Mittel), um sie nach Mellila zu bringen.

[Spanischer Staat] Konzert in Erinnerung an den Gefährten Salvador Olmos “Chava” am 17. September

conciertoSamstag, den 17. September: Konzert in Erinnerung an den Gefährten Chava, (ermordet durch die Polizei)*
Ort: Valladolid, Spanischer Staat, im CSA LAS DAGAS

Konzert für die Verbreitung des Todes des Gefährten Chava, damit er nicht in Vergessenheit gerät und auf all unseren Wegen bekannt ist. Wenn sie einen Gefährten/ eine Gefährtin anfassen, fassen sie uns alle an und alle stehen in Verantwortung eine Antwort zu finden. Wir glauben nicht daren, die Verbreitung an die kapitalistische Presse zu delegieren, wie wir nicht daran glauben, die Antwort auf ihre Attacken der Polizei und Justiz zu übertragen.

Das Geld, das eingenommen wird, ist für die Familie des Gefährten bestimmt, nicht als Almosen oder Wohltätigkeit, sonderen als Solidarität zwischen GefährtInnen.

Kein Vergeben, kein Vergessen!
Lasst uns Gerechtigkeit auf die Straße tragen!
Globalisieren wir den Widerstand!
Sorgen wir dafür, dass die Anarchie lebt!

*Der 31 Jahre alte gewordene Anarchopunk Salvador Olmos “Chava” wurde am frühen Morgen des 26. Juni 2016 nach einer nächtlichen Sprühaktion an einem öffentlichen Gebäude durch die Polizei von Huajuapan de León, Oaxaca, zu Tode gefoltert . Er galt als Pionier und Organisator der lokalen Anarchopunkbewegung, beteiligte sich am freien Radioprojekt sowie Libertären Block von Huajupan und zeigte viele Jahre seines Lebens Solidarität mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Aktivitäten.

Europa: No New Animal Lab! – Infotour

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NO NEW LAB (“Kein neues Tierlabor”)

ist ein internationale Kampagne, um den Bau der neuen unterirdischen Tierversuchs- und Tierpflegeanlage der Universität Washington in der1450 NE Boat Steet in Seattle zu verhindern.

In den USA ist sie zur Zeit die größte Graswurzel-Tierbefreiungskampagne in den Vereinigten Staaten. Sie bezieht sich auf die Geschichte von solchen Kampagnen, wie SHAC, baut auf Basis horizontaler Vernetzung auf, schließt unterschiedliche Taktiken mit ein und stärkt unsere Solidarität durch radikale Bündnisse. No New Animal Lab wurde das Vehikel für die wieder entstandene US Tierbefreiungsbewegung, die sich nach Dekaden von Repression und Kooptation entwickelte.

AktivistInnen der Kampagne befinden sich zur Zeit auf europäischer Infotour. In ihrer Präsentation werden sie sich darauf beziehen, wie der geschichtliche Kontext die Kampagne beeinflusst hat. Ihr Projekt wird als Fallbeispiel dienen, für eine effektivere und entschiedene Bewegung für Tierbefreiung in den USA.  Es wird auf den aktuellen Stand eingegangen und die internen und externen Barrieren kritisiert, denen wir ausgesetzt sind sowie ein Weg skizziert, um zu helfen, Tierbefreiung in die Tat umzusetzen.

Hier die noch ausstehenden Termine der Vortragsreise (Stand 14.9.):

14.9. – Bilbao, Baskenland

Terminvorstellung auf dem spanischsprachigen Blog von Contrainfo.

15.9. – Barcelona, Spanien

16.9.- Marseille, Frankreich (Festival pour la Libération Animale et l’Antispécisme)

17.9.- Burg Lohra, Thüringen (Tierbefreiungskongress)

18.9. – Basel, Schweiz

19.9. – Mailand, Italien

21.9. – Treviso, Italien

Mehr Information: nonewanimallab.com

https://vimeo.com/152941414