Jedes rebellische Herz und ein Revolutionärer Kampf
Am 5. Oktober 2011, Prozess gegen „Revolutionärer Kampf“
Eine soziale Revolution, deren Kern die Selbst-Organisierung, die Gemeinschaft oder die Kommune bildet; welche alle sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten unter die Verwaltung öffentlicher Netzwerke von Versammlungen und Räte stellt; wo jeder/jede auf Arbeit, in der Stadt, im Dorf und in der Nachbarschaft durch diese kollektiv entscheidende und organisierenden Gremien, sein Leben in die eigenen Hände nimmt. Das wird definitiv die industrielle Gesellschaft und den heutigen Lebensstil, die Gier und die Herrschaft des Menschen über die Natur, hinter sich lassen.
Eine soziale Revolution, die jegliche ethische, rassistische und religiöse Diskriminierung eliminiert, die Menschen zusammen bringt im gegenseitigen Respekt ihrer Vielfalt, die auf Dauer soziale Klassen und Spaltung abschafft.
Die Revolution braucht zwei historische Faktoren um zu erscheinen. Das eine sind die objektiven Bedingungen, die vorherrschen. Das andere sind die subjektiven Bedingungen, eine weitläufige Bewegung, revolutionär und entschlossen beständig zu sein, komme was wolle, ein vielgestaltiger Plan dessen Umsturz Hand in Hand mit dem der sozialen Segmente geht, die entstehen werden. Und wir müssen es jetzt machen. Um diese Krise zum Grab dieses Systems werden zu lassen.“
„Revolutionäre entschuldigen sich nicht bei den Verbrechern des Staates” (N.Maziotis– einer der Beschuldigten)
Freiheit für die Mitglieder des „Revolutionären Kampfes“
Solidarität mit den politischen Gefangenen
Anarchistisches Kollektiv der Zeitschrift „Guillotine“
Solidarische Worte und Poster zum Prozessauftakt
gegen „Revolutionären Kampf“
Quelle: actforfreedomnow
Übersetzung ABC Berlin