Veranstaltungsort: USACH, Pastos de Sherwood, Zonal Jotabeche, Alameda #3677 (Metro Univiersität von Santiago) und Sala de Coordiadora de Psicología
Tag: Donnerstag, den 11. März von 12:30 Uhr – ca. 19:00 Uhr.
Tag der Darstellung des Projektes I.I.R.S.A und seine Auswirkung auf den $hilenischen Staat und auf Südamerika (Abya Yala).
Die Infrastrukturinitiative zur regionalen Integration Südamerikas (IIRSA) ist Fortschritt der technisch-industriellen Apparatur, die Südamerika zerstört. Sie ist ein Produkt der kapitalistischen Maschinerie und der verbündeten Staaten, bei der Zerstörung der Natur (die in ein weiteres Warenerzeugnis verwandelt wird ) und des Fortschritts der Ersten Welt.
Dieses wird sichtbar durch den Bau von Straßen, Erweiterung von Häfen, Linien, Bahnstrecken und von Integrations- und Entwicklungsachsen (um Südamerika miteinander zu verbinden), im Zusammenhang mit der Plünderung, die beim Abbau der Naturgüter (Rohstoffe, die zur Ware werden) stattfindet.
Produkt dieses Konfliktes, bei dem die geografischen Veränderungen des Gebietes immer rasanter voranschreiten ist, dass tausende Menschen im Elend versinken.
Die rationelle Mentalität und der so „geliebte Fortschritt“ zerstören die Natur, die Tiere und die Menschheit.
Was tun wir, zur Veränderung?
Dass wir die Erde verteidigen, ist wichtig.., für die Befreiung des Menschen, des Tieres und der Erde..
Neben der Filmvorführung gibt es an dem Tag außerdem:
- Buchvorstellung: – “Wüste”.
- Ausstellung anarchistischer und autonomer Verlage (bringt euer Material mit)
- Holzschnitt-Workshop durch: Matate Xilografía.
Im Forum präsentiert:
- Zeitschrift Mingako
- anarchistische Leute von “Propuesta Informal Frente a la I.I.R.S.A”
Diskussion: Was tun angesichtes des Konfliktes um I.I.R.S.A in Chile und ganz Südamerika? Vorschläge und Projektualität.
Bands oder Einzelpersonen, die zum Vorspielen eingeladen sind (mehr müssen noch bestätigt werden):
– Grone Aukan
– Jairoly
Vorstellung der Veranstaltung auf Spanisch