Die Plätze und Viertel treten mal wieder in den Vordergrund.
Begründet durch steigende Armut, Rassismus und einer Situation allgemeinen Kannibalismus versinken einige tiefer in einem Sumpf antisozialer Kriminalität. Andere wiederum sind Orte, wo sich Leute treffen, an offenen Versammlungen teilhaben und versuchen sich den Angriffen des Staates sowie des Kapitals zu widersetzen.
Heute können an den öffentliche Orten tausende unterschiedliche Dinge zum Vorschein kommen: vom Verheißungsvollsten bis zum Dreckigsten.
Die Plätze und Nachbarschaften sind potentielle Kampfzonen in einer Gesellschaft, die unbedingt Stellung beziehen muss: entweder für den revolutionären Umsturz und soziale Selbstbestimmung oder für den neuen Totalitarismus.
Die Art und Weise, wie wir uns organisieren, uns einmischen, den Rettungskräften und den Wahlkampfprozessen dieses Systems entgegentreten sind ebenso wie, die Art in der wir mit den Feinden der Freiheit zusammenstoßen und wie wir das breite Feld der Arbeit mit dem Viertel in Verbindung setzen, Themfelder der direkten Erkundung und vor allem der Direkten Aktion.
Freitag, 8. Juli, 19.30 (Athener Zeit)
Kleines Theater von Lofos Strefi (Exarchia, Athen)
Gruppe libertärer KommunistInnen
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