Denver: Aus Solidarität mit dem Gefängnisstreik wurde ein Starbucks angegriffen

In der Nacht vom Montag, den 24. Oktober haben wir hier in Denver, Colrado, einen Starbucks in der Colfax Avenue, aufgrund ihrer Inanspruchnahme von Gefängnissklaverei, angegriffen. Wir haben fast alle ihrer Fenster und Glastüren eingeschlagen, darunter auch die des Drive-in Schalters und “#PRISONSTRIKE” (Gefängnisstreik) und „END PRISON SLAVERY”an das Gebäude geschrieben sowie ebenfalls das Drive-in Menu-Brett bemalt.

Dieses haben wir aus Solidarität mit all jeden getan, die in Untersuchungshaft oder im Gefängnis festgehalten werden und die so heftig und mutig im Zusammenhang mit dem anhalten Gefängnissteik kämpfen, der am 9. September begann. Euer Widerstand und eure Stärke waren für uns wunderbar, als auch inspirierend und wir hoffen, dass diese Aktion euch beflügelt weiter zu kämpfen und innerhalb der Mauern zu handeln.

Ein Streichholz wurde entzündet, wir erkennen unsere kollektive Stärke; das Feuer breitet sich aus, unser Widerstand wird jeden Stark stärker und größer. Lasst uns weiter Öl ins Feuer gießen, bis es jedes Gefängnis und jede Untersuchungshaftanstalt niederbrennt und diese gesamte Gesellschaft, die auf ein System von Ausbeutung und Herrschaft aufbaut.

LANG LEBE DER STREIK

SIEG FÜR die GEFÄNGNIS-REBELLEN!

Solidarität bedeutet ANGRIFF!

Mit Liebe und Solidarität- einige AnarchistInnen aus Denver

signal-2016-10-25-104852-980x600UPDATE:

Am nächsten Morgen haben wir erfahren, dass das Starbucks aufgrund unserer Aktion für den Tag geschlossen blieb. Es sollte auch erwähnt werden, dass außer einer Entschuldig für die Schließung ebenfalls ein großes Transparent über dem “END PRISON SLAVERY” Tag angebracht wurde, mit der Absicht es zu verbergen. FUCK STARBUCKS!

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