Die staatliche repressive Politik wird immer deutlicher und setzt ihre Werkzeuge, wie Polizei, Sexismus, Justizsystem ein, um die Körper und damit das Leben von denen, die sie beherrschen und ausbeuten wollen, zu brechen. Diskriminierung, Finger am Abzug, Verbrechen aus Rassenhass oder aus geschlechtlichen, sexuellen oder bewaffneten Gründen sind an der Tagesordnung.
Der Staat ordnet an, die Polizei und das juristische System führen aus, die Medien decken, die Gesellschaft schweigt. Die viszerale Notwendigkeit diese alltägliche mörderische Demokratie nicht anzunehmen, die seit jeher und auch weiterhin ein manipuliertes und ausgrenzendes Leben schafft, ist, das wir uns begegnen, um die solidarischen Verbindungen zu vervielfachen. Um das Schweigen zu brechen, um die Erinnerung an alle, die nicht mehr sind, am Leben zu erhalten und um die zu begleiten die aus den Gefängnissen Widerstand leisten. Schwesterlich wird dazu aufgerufen, sich am nächsten “Treffen gegen Repression und die Gefängnisgesellschaft zu bereiligen”. Der Termin ist am Samstag, den 19 November im Corralón de Floresta (Raum im Widerstand), der sich in der Avenida Gaona 4660, in Buenos Aires befindet.
Von 12 Uhr, von Mittag bis zur Dämmerung, gibt es Aktivitäten, wie: GEMEINSAMES SOLIDARISCHES MITTAGESSEN, OFFENES RADIO, GESPRÄCHE, FILMVORFÜHRUNGEN, SOLIDARISCHE MUSIK, GEGENINFORMATION, VERLOSUNG, USW.
Einige Themen, die diskutiert werden, sind:
*Erklärungen von Angehörigen und GefährtInnen im Kampf für die Eliminierung des polizeilich-patriachal-faschistischen Staates
*Gegen die Zentren von Folter und Isolation. Internationale Solidarität für die Freiheit der GefährtInnen Nataly, , Juan und Enrique, die sich auf chilenischem Gebiet würdig der Inquisition von staatlicher Gefängnisgesellschaft entgegenstellen
Alkoholfreie Aktivität, frei von autoritären, transhomolesbisch-phobischen Verhalten.
Selbstorgansiert.
Kontakt-Mail: lafugacoordinadora@riseup.net
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