Landesweiter Bericht von Demonstrationen rund um den 6. Dezember und der beispiellosen Aggression der Polizei. Solidarität in der ganzen Welt.
Athen
Morgendliche Demonstration: Spontane Versammlungen und Demonstration fanden in verschiedenen Nachbarschaften Athens statt mit der Absicht sich in das Stadtzentrum zu bewegen und der Hauptdemonstration anzuschließen. Kundgebungen und Demos liefen in Peristeri, Philadelphia, Egaleo, Koridallos, Psichico und Exarhia ab. Die SchülerInnen blockierten zentrale Straßen jener Nachbarschaften und liefen energisch in Richtung der lokalen Polizeistationen, wo es zu Auseinandersetzungen kam und mehrere Polizeifahrzeuge zerstört wurden. Die Cops versuchten mehrere SchülerInnen festzunehmen und taten dies in dem Vorort Korydallos. Ein Solidemo fand direkt im Anschluss an dieses Ereignis statt und forderte die sofortige Freilassung der 3 Festgenommenen. Zur gleichen Zeit zogen SchülerInnen aus den nördlichen Bezirken Richtung Stadtzentrum und blockierten die Hauptstraßen.
Die Hauptdemonstration begann mit einer Teilnahmen von mehr als 5000 SchülerInnen, während mehr und mehr Menschen das Stadtzentrum bevölkerten. Die Demo war von Anfang an aggressiv gestimmt und attackierte Banken, Überwachungskameras und Luxusgeschäfte. In der Stadiou Straße kam es zu den ersten Auseinandersetzungen mit den Cops, die eine zeitweilige Teilung der Demo und eine Verstreuung der SchülerInnen in die Seitenstraßen zur Folge hatte. In vielen Situationen konnten die gut organisierten SchülerInnen Angriffe abwehren und die Einsatzkräfte der MAT zurückweisen. Die Aus
einandersetzungen eskalierten als die Spitze der Demo den Syntagma-Platz erreichte (vor dem Parlament) und ein weiteres Mal die Polizei attackierte. Die Bullen antworteten mit starkem Tränengaseinsatz und Schockgranaten. Die Demo endete an der Propylea, wo die meisten SchülerInnen verharrten, um an der Nachmittagsdemonstration teilzunehmen. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die SchülerInnen, obwohl zumeist Minderjährig, weder verängstigt gegenüber den Cops noch gegenüber der terroristischen Methoden der Medien waren.
Nachmittägliche Demonstration: Die Versammlung am Nachmittag in Athen war auf 16.00 Uhr angesetzt. Das Stadtzentrum wurde blockiert. Der Staat hatte eine Ausgangssperre verhängt und der Eingang der Metrostation Panepistimio (direkt vor dem Versammlungsort) wurde geschlossen. Uniformierte Cops aller Einheiten, aber auch viele Zivicops – teilweise in Demokleidung – waren überall im Zentrum zu sehen. Ein Polizeihubschrauber flog über unsere Köpfe. Nichtsdestotrotz war die Teilnahme von DemonstrantInnen, unter ihnen große studentische Blocks, gewaltig.
Kurz vor 4 Uhr griffen einige ProtestantInnen Zivicops an, die versuchten sich unter die Versammlung zu mischen. Kurz darauf folgten Auseinandersetzungen mit der Riot-Polizei MAT. Die MAT-Kräfte attackierten die versammelte Masse mit Hilfe von Tränengas. Daraufhin betraten jene das Gebiet der Propylea, wobei sie einmal mehr das Gesetz des Universitätsasyls brachen. Es wurde deutlich, dass der Plan der Polizei war, die Demo zum losbewegen zwingen wollte, ohne dass jedoch der Großteil der TeilnehmerInnen überhaupt am Ausgangspunkt angekommen ist.
Eines der wichtigsten Ziele der Regierung war es, gesamte Blocks der Demonstration daran zu hindern, einheitlich und geschlossen, Exarchia zu erreichen und zu der Gedenkstelle an den Mord an Alexis Grigoropoulos sich zu sammeln – so wie vorgesehen war. Der Staat verbot in der Tat die Demonstration selbst, da solche Angriffe im Vorfeld einer Demonstration vielleicht zum ersten Male seit vielen Jahren vorkamen. Es ist auch klar, dass der Staat durch seine kontrollierten Massenmedien eine virtuelle Realität zu seiner Gesellschaft zu vermitteln, was mit dem, was wir auf den Straßen erleben nicht im Geringsten etwas zu tun hat. Anhand dieser beispiellosen provokativen Polizeitaktiken zeigt sich die Angst jener Mächtigen vor der sozialen Aufruhr.
Sehr große MAT-Einheiten haben den Protestmarsch abgeschirmt. Die Kämpfe an den Seiten zogen sich konstant während der Demo hin, begleitet von einem unverhältnismäßigen Einsatz von Tränengas, das aus kürzester Distanz auf die DemonstrantInnen abgefeuert wurde. Alle TeilnehmerInnen wiederstanden den Angriffen und trotz der im Vorfeld geplanten Bemühungen der Cops, die Demo frühzeitig aufzulösen, strotzte sie dem. Als die Spitze der Demo den Startpunkt der Demo wieder erreicht hatte, vereinigten sie sich mit vielen Menschen, die erst nach dem Beginn das Gebiet erreicht hatten. In der Zwischenzeit wurden auf dem Syntagma-Platz vor dem Parlament heftig Molotowcocktails gegen die dreireihige bewaffnete Polizeigarde eingesetzt, die ihre politischen Chefs beschützten. Übergriffe erfolgten mit Blendschockgranaten und Tränengas. Dieselben Cops zögerten auch nicht, auf niedergeschlagene Menschen einzutreten – die Mehrheit von ihnen SchülerInnen und StudentInnen. Während ein Großteil der Protestierenden sich Richtung Propylea weiterbewegt, um den Kreisroute zu beenden, wurden mehrere DemonstrantInnen, hauptsächlich SchülerInnen und StudentInnen von der MAT gejagt als sie sich in die Metrostation Syntagma zurückzogen.
In der Metrostation buhten die Leute ihre Verfolger minutenlang aus. Alsbald die Polizeigruppen herauskamen, wurden sie von den ProtestantInnen wütend attackiert – der Überlegenheit an Waffen und Zahl zum Trotz. Während der dynamischen Flucht, riefen die Demonstrierenden bekannte Slogans wie: „Bullen, Schweine, Mörder“ und „Die Bullen sind keine Kinder von Arbeitern, sie sind die Wachhunde der Chefs“ – eine Tatsache, die wahrscheinlich nicht von den Massenmedien übertragen wurde. Einige dieser Gruppe verprügelten eine Person, die eindeutig der gutbekannten faschistischen Organisation Xrysh Aygi (Goldener Sonnenaufgang) zuzuordnen war, während jener versuchte Schutz in der Metrostation zu finden. Auch dieses Ereignis wird nicht in den Nachrichten erwähnt, wo es so ausgesehen hätte, als wenn „ein Bürger von Demonstranten verletzt worden wäre.“
An der Propylea gab es weitere Gewaltausbrüche, die aber in ihrem Ausmaß begrenzt blieben. Die meisten Shops, Banken usw. hatten ihre Rollläden geschlossen. Die Cops brachen das Uniasyl ein weiteres Mal und verfolgten DemonstrantInnen, die sich dort blieben. Die Mehrheit der DemonstrantInnen hingegen setzte ihre Route in Richtung des angrenzenden Bezirks Exarchia, der von einer großen Anzahl Polizeieinheiten, Agent Provocateurs und Faschisten umgeben war, fort. Eine andere Gruppe besetzte trotz jener Schwierigkeiten das Polytechnikum.
Um 21.00 Uhr wurde eine weitere Kundgebung an der Stelle geplant, wo zwei unmenschliche Streifenpolizisten den 15-jährigen Alexis am 6.12.2008 ermordeten. Seit 19.00 Uhr konzentrierten sich viele Menschen am Ort des Geschehens. Mehr als drei Stunden lang attackierten die Cops die Menschen in Exarchia, betraten Geschäfte und Cafés, verletzten Menschen, griffen mit Tränengas, Knüppeln an, terrorisierten die Bevölkerung und gingen gezielt auf die Suche, um so viel wie möglich Ingewahrsamnahmen und Festnahmen zu erreichen. Doch ein weiteres Mal scheiterten die Pläne der demokratischen Diktatur.
Die DemonstrantInnen blieben trotz der eingesetzten Chemikalien und des umgreifenden Terrorismus an dem Ort des Staatsmordes und riefen neben Parolen die Namen von sozialen AktivistInnen, die von Repressionskräften ermordet wurden. Danach organisierten die versammelten Menschen eine Demo Richtung Polytechnikum. Die Cops attackierten jene DemonstrantInnen und zerstörten Teile des Monuments von Alexis. Es kommt zum Handgemenge als ein Genosse versucht, die Cops von dem Ort des Mordes fernzuhalten. Die Situation in den anliegenden Wohnhäusern wurde für die Anwohner aufgrund der in der Luft liegenden Chemikalien immer bedrohlicher. Straßenkämpfe liefen mehr als zwei Stunden lang in ganz Exarchia unter einer dicken Tränengaswolke ab. Bis in die frühen Morgenstunde des Dienstages (7.12.) waren die GenossInnen, die das Polytechnikum besetzt hatten, von einem bedrohlichen Belagerungsgürtel von Cops und faschistischen Gruppen umgeben. Es gab über 98 Ingewahrsamnahmen, 44 von ihnen Festnahmen. Viele Menschen wurden von den Gewalttaten der Polizei verletzt.
Was in Athen am 6.12.2010 geschah, aber auch was bewusst am nächsten Tage fortgeführt wurde (Anti-Terror-Übergriffe, Festnahmen, neue Haftbefehle in verschiedenen Teilen Griechenlands), rechtfertigen vollkommen den Charakter eine Krieges gegen die wilden Angriffe, die die Junta und ihre Diener gegen die Gesellschaft fahren. Ein Krieg auf jeder Ebene – kommunikativ, ideologisch und operational-militärisch. Der Kampf der Bevölkerung gegen die Gewalt des Staates, für die Freiheit und die soziale Befreiung, muss auf all jenen Ebenen koordiniert und organisiert werden.
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Demonstrationen außerhalb Athen
Thessaloniki Fotos
Ebenso wie die beispiellosen Maßnahmen in Athen, setzten die Cops eine Ausgangssperre im gesamten Zentrum ein. Am Morgen beteiligten sich mehr als 500 SchülerInnen an der Belagerung des makedonisch-thrakischen Ministeriums und demonstrierten später durch das Stadtzentrum. Am Nachmittag beteiligten sich mehr als 3000 Menschen an einer dynamischen Demo, die ein Wachhäuschen der Polizei vor einem Ministerium sowie eine Fernsehteam anfriff und zwei Supermärkte enteignete. Die zahlreichen Cops und Zivilpolizisten versuchten, das Universitätsasylum zu brechen und machten einige Festnahmen, wurden jedoch von den StudentInnen zurückgezwungen.
Giannena: Ungefähr 2000 Menschen nahmen an der Demo teil, die blindwütig von den Cops angegangen wurde mit dem Ergebnis, dass sich ein großer Teil zerstreute bevor sie sich neu für die Demo organisierten. Es kam zu Auseinandersetzungen, während Parolen gegen Staat und Staatsmacht vom Großteil der Demo gerufen wurden. 45 Ingewahrsamnahmen und 5 Festnahmen.
Agrinio: Demo von ca. 200 SchülerInnen Richtung Polizeistation. Einige SchülerInnen beteiligten sich an Sitzblockaden während andere DemonstrationsteilnehmerInnen die Cops angriff und im Anschluss in Zusammenstößen verwickelt waren. Bevor die Demo loslief zerbrachen sie die Cops bereits mit harter, gewalttätiger Repression. Nach dem Einsatz von Tränengas, Schockgranaten, Schlagstockeinsatz und Festnahmen von Zivilpolizisten, besetzten SchülerInnen, StudentInnen und weitere solidarische TeilnehmerInnen das Rathaus mit der Forderung der sofortigen Freilassung der Festgenommenen.
Volos: Demonstration von ca. 1000 Menschen, die von Beginn an unglaublich hohen Einsatz von Chemikalien ausgesetzt war. Die Demo ließ sich jedoch nicht auseinandertreiben und setzte sich, unter weiterer Bekämpfung durch Tränengas, kämpferisch fort. Ein Straßenkampf entwickelte sich in der Stadt mit direkter körperlicher Konfrontation. Es gab 11 Ingewahrsamnahmen, die später wieder freigelassen wurden, und viel Verletzte auf beiden Seiten.
Achtung! Viele Zivicops:
Heraklion: Große Teilnahme bei der morgendlichen Demo in Heraklion, besonders zahlreich vertreten: der anarchistische Block. Auf der Demoroute fanden Angriffe gegen mehrere Banken statt, von denen die Automaten, Glasfassaden und Kameras zerstört wurden. Auf der nachmittäglichen Demo nahmen ca. 500 Menschen teil, die unter großer Polizeipräsenz durch das Zentrum zog. Fotos hier
Patras: Am Morgen wurde eine energische Demo von den „ungehorsamen SchülerInnen“ mit einer Teilnahme von 500 Menschen organisiert. Nach Ende der Demo fand eine weitere Massendemonstration, organisiert von studentischen Gruppierungen, die mit 4000 Menschen durch Patras zog. Am Nachmittag versammelten sich erneut ca. 400 Menschen, die spontan und kämpferisch durch das Stadtzentrum zog.
Zakynthos: Eine morgendlich Demo von 250 SchülerInnen – eine beträchtliche Anzahl für eine kleine Insel – zog vor die örtliche Polizeistation und attackierte sie. Dabei kam es zu 4 Ingewahrsamnahmen und Gewalttaten der Cops gegen teilweise sehr junge TeilnehmerInnen. Am Nachmittag kam es auf einer anderen Demo zu weiteren Zusammenstößen, nachdem Cops mit Steinen und Molotowcocktails angegriffen wurden. 2 Festnahmen.
Igoumenitsa: 400 Menschen auf der örtlichen Demonstration, SchülerInnen, StudentInnen, Eltern und LehrerInnen.
Mytilini, Lesbos: Demo von 500 Menschen. Kämpferisch zog sie durch die Nachbarschaften der Stadt und den Kais, wo alle Bankautomaten und die Glasfassade einer Bank am zentralen Platz der Stadt zerstört wurden.
Larissa: 500 Menschen demonstrierten und kämpften mit den Cops, wobei eine Bank und mehrere Polizeiwagen zu Bruch gingen. Auch auf der morgendlichen Schülerdemonstrationm wurden Steine auf Cops geschmissen, die in einem Gerichtsgebäude Schutz suchen mussten (video).
Serres: Spontandemonstration von ca. 100 SchülerInnen in Richtung der Polizeistation. Später gab es eine Kundgebung mit Lautsprechern, während unter den Augen der Cops Flugblätter verteilt wurden.
Ptolemaida: Kerzen tragende SchülerInnen versammelten sich in der Nacht vor der Polizeistation, während die Cops ihnen mit Waffen gegenüberstanden.
Arta: SchülerInnendemo im Stadtzentrum, die mit der Belagerung der Polizeistation endete.
Komotini: Eine dynamische SchülerInnen- und StudentInnendemo von 300 Menschen zog durch die Stadt und endete an der Rechtsuni, die bereits besetzt war.
Xanthi: Dynamische Demo von 500 rebellierenden Jugendlichen. Trotz zahlreicher Cops konnten Angriffe auf die Autos der Kommunalpolizei nicht verhindert werden.
Corfu: Morgendliche Demo mit vielen SchülerInnen. Nachmittags vereint mit den StudentInnen zog eine weitere Demo zur örtlichen Polizeistation, die in der Folge belagert wurde.
Chania, Kreta: Große morgendliche Demonstration von SchülerInnen und LehrerInnen zur lokalen Präfektur mit Verletzten, Ingewahrsamnahmen und 3 Festnahmen. 2 weitere Menschen wurden auf der nachmittaglichen Demo in Gewahrsam genommen.
Kefallonia: Spontandemonstration von mehr als 150 TeilnehmerInnen zur Polizeistation. Antifaschistische und anti-Repressionsparolen wurden gerufen, die ihre Solidarität mit den politischen Gefangenen ausdrückten. Fotos hier
Weitere SchülerInnendemonstrationen mit symbolischen Angriffen auf lokale Polizeistationen fanden auch in den folgenden Städten statt: Nafplio, Kozani, Kavala, Karditsa, Drama, Tripoli, Katerini, Edessa, Florina, Rethymno, Amaliada.
Solidaritätsaktionen aus dem Ausland
Schweiz: Solidaritätsaktion in Genf, wo das griechische Konsulat mit Farbe attackiert wurde.
Großbritannien: Solidaritätskundgebung und StudentInnendemo in London, wo die griechische Botschaft belagert wurde.
Zypern: Solidaritätskundgebung- und Demo fanden am Sonntag, dem 5. Dezember, auf dem „Platz der Freiheit“ in Nikosia statt. Es folgte eine Ausstellung und Filmverführung.
Neuseeland: Erklärung vom Anarchist Black Cross der Stadt Aotearoa mit dem Anlass der Verletzung eines Amerikanerin bei einer Demo gegen den IMF in Athen, die sich auch solidarisch mit allen Opfern staatlicher Gewalt und den politischen Gefangenen in Griechenland zeigt.
San Francisco, USA: Solidaritätsprotest mit dem Anlass der schwerverletzten Amerikanerin und eine Solidaritätsnachricht an alle kämpfenden gegen die griechische Junta.
Deutschland
Weimar: Spontane Solidaritätsdemonstration auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt mit Parolen, Flugblättern und Pyrotechnik. Die Cops verfolgten die Demo und nahmen 4 Menschen in Gewahrsam.
Berlin: Eine spontane Demo mit ca. 50 TeilnehmerInnen im Stadtzentrum gegen staatliche Repression thematisierte auch die Ereignisse in Griechenland und drückte ihre Solidarität aus.
München: Bei einer spontanen Kundgebung vor dem Landtag drückten rund 20 Menschen ihre Solidarität zu den griechischen Kämpfen aus und trauerten um den verstorbenen Alexis.
Frankreich: Gegeninformationsaktion von der CNT in der Stadt La Roche sur Yon im Westen Frankreichs über die Situation in Griechenland.
Cancun, Mexiko: Aktion für Alexis auf der Demo gegen die COP-16 Konferenz wegen des Klimawandels.
Italien und Argentinien: Solidaritätsparolen und Graffiti an den Wänden Roms von dem Kollektiv „Partizan“. Ebenfalls Sprühereien in Buenos Aires.
Weitere kleinere Solidaritätsaktionen für den 6. Dezember fanden ebenfalls in Marokko, Bulgarien, Kambodscha und anderen Ländern statt.
Der anhaltende, internationale und selbstorganisierte Kampf für die Freiheit kann nicht unterdrückt werden
Unsere Wut wächst
Solidarität mit den Verhafteten des 6. Dezembers
Solidarität mit allen politischen Gefangenen
Auf Griechisch / Spanisch / Englisch
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