Solidaritätsversammlung für die Freiheit von Nataly, Enrique, Juan
Mittwoch, den 22. November, ab 10 Uhr am Gericht von Rondizzonie
Solidaritätsaktion im Rahmen des internationalen Tages für die Befreiung der revolutionären Gefangenen, für die Ablschaffung aller Käfige, damit sich jeden Tag Aktionen gegen den Polizeistaat verbreiten!
Uneingeschränkte Solidarität mit allen Eingesperrten, die Widersand leisten und kämpfen!
Nieder mit der inquisidorischen Macht, die derzeit im Gerichtsverfahren Caso Bombas 2 über unsere Gefährt*nnen urteilt! Weder schuldig, noch unschuldig, Kämpfer*innen auf die Straße!
Nieder mit Richter*innen, Polizei, Gendarmerie, Staatsanwälte , Bürger*innen, die ihre feigen Hass auf die Gefangenen entladen!
*Agitationstransparent an der Calle-Calle-Brücke, in der Stadt Valdivia im Süden $hiles.
Individuen Gegen-Gefängnisse
Die staatliche repressive Politik wird immer deutlicher und setzt ihre Werkzeuge, wie Polizei, Sexismus, Justizsystem ein, um die Körper und damit das Leben von denen, die sie beherrschen und ausbeuten wollen, zu brechen. Diskriminierung, Finger am Abzug, Verbrechen aus Rassenhass oder aus geschlechtlichen, sexuellen oder bewaffneten Gründen sind an der Tagesordnung.
Der Staat ordnet an, die Polizei und das juristische System führen aus, die Medien decken, die Gesellschaft schweigt. Die viszerale Notwendigkeit diese alltägliche mörderische Demokratie nicht anzunehmen, die seit jeher und auch weiterhin ein manipuliertes und ausgrenzendes Leben schafft, ist, das wir uns begegnen, um die solidarischen Verbindungen zu vervielfachen. Um das Schweigen zu brechen, um die Erinnerung an alle, die nicht mehr sind, am Leben zu erhalten und um die zu begleiten die aus den Gefängnissen Widerstand leisten. Schwesterlich wird dazu aufgerufen, sich am nächsten “Treffen gegen Repression und die Gefängnisgesellschaft zu bereiligen”. Der Termin ist am Samstag, den 19 November im Corralón de Floresta (Raum im Widerstand), der sich in der Avenida Gaona 4660, in Buenos Aires befindet.
Von 12 Uhr, von Mittag bis zur Dämmerung, gibt es Aktivitäten, wie: GEMEINSAMES SOLIDARISCHES MITTAGESSEN, OFFENES RADIO, GESPRÄCHE, FILMVORFÜHRUNGEN, SOLIDARISCHE MUSIK, GEGENINFORMATION, VERLOSUNG, USW.
Einige Themen, die diskutiert werden, sind:
*Erklärungen von Angehörigen und GefährtInnen im Kampf für die Eliminierung des polizeilich-patriachal-faschistischen Staates
*Gegen die Zentren von Folter und Isolation. Internationale Solidarität für die Freiheit der GefährtInnen Nataly, , Juan und Enrique, die sich auf chilenischem Gebiet würdig der Inquisition von staatlicher Gefängnisgesellschaft entgegenstellen
Alkoholfreie Aktivität, frei von autoritären, transhomolesbisch-phobischen Verhalten.
Selbstorgansiert.
Kontakt-Mail: lafugacoordinadora@riseup.net
auf Spanisch
Freiheit für alle, die gegen den Staat, das Kapital, das Patriarchat kämpfen
Juan, Nataly und Enrique auf die Straße!!!
Marsch für unsere GefährtInnen
Mittwoch, den 3. November, 19.00 Uhr, Ahumuda con Alameda
Die Solidarität macht uns stark, der Kampf frei!
auf Spanisch
11.05.15: Graffiti & Flyeraktion in den Vororten der Innenstadt Melbournes für die anarchistischen GenossInnen, die in den Kerkern des chilenischen Staates mit Repression konfrontiert sind. Parolen wurden für Nataly, Juan und Guillermo, seit dem 13./14. im Hungerstreik, für Tamara Sol Vergara und Natalia Tato Collado gesprüht. Flyer wurden zum Fall von Tamara Sol Vergara und den Hungerstreik von Nataly, Juan & Guillermo verklebt.
Subversive Tagging & Propaganda Zelle
auf Englisch, Französisch, Spanisch, Griechisch, Italienisch
Am Morgen des 3. Mai haben wir den jungen KommunistInnen eine Freude bereitet und die Fassade ihres Büros in der via San Pablo, 9059, Pudahuel mit Farbe verschönert und mit Steinen einige Scheiben zum Verschwinden gebracht.
Dieser Abschaum, der die demokratische Versöhnung ausgiebig betreibt und sich mit der Macht und ihrem Polizeiapparat verbandelt hat, hat angefangen die AnarchistInnen durch die Presse mit legalistischen Forderungen zu bedrohen, als vor einem Jahr die Auseinandersetzungen stattfanden. Scheinbar haben einige vergessen, was geschehen ist, aber was uns angeht, hat die vergangene Zeit nichts geändert. Dieser Angriff ist die getreue Folge davon und wir werden darüber hinaus gehen…
Wir haben uns zu dieser Aktion mit Flugblättern in Solidarität mit den GenossInnen Juan Flores, Nataly Casanova und Guillermo Durán (seit 20 Tagen im Hungerstreik) und Enrique Guzmán, die sich stets gegen jede Form der Macht und Autorität erklärten, bekannt.
Ihr sollt wissen, dass wir eure Lage aufmerksam verfolgen und keine Ruhe geben bis die Macht mitsamt ihren Missbräuchen verschwindet.
Es ist weder Zeit für Ausflüchte noch für Pausen.
Solidarität in der Offensive mit den Gefangenen im Hungerstreik.
(Fotos von den Zusammenstößen am 1. Mai 2015)
Üb. mc, Menzingen, CH Mai 2015