Tag Archives: Paris

Paris: Sabotage gegen JCDecaux, Betreiber des Vélib’ Fahrradverleihsystems

Ich wollte ein Zahnrad in das Rad eines solch beschissenen Unternehmens wie JCDecaux werfen, das in der Öffentlichkeit damit prahlt, Gefangene in Arbeit zu stecken.

In der Nacht des 7. Mai, schlitzte ich die Reifen von 80 Vélib’ Fahrrädern, sowie 3’er Kleinbusse und eines Lkw’s der Pariser Stadtverwaltung auf.

Dieser kleine Angriff war einfach und angenehm.

Scheiß auf JCDecaux und jede Stadtbehörde.

Quelle: nantes indymedia

Paris: Botschaft von Belarus in Solidarität mit Dzmitry Stsyashenka und Dzmitry Zvan’ko mit Farbbomben angegriffen

In der Nacht vom 15. zum 16. April erhielt die Botschaft von Belarus in Paris einen neuen Anstrich; das war eine kleine Geste der Solidarität mit den Genossen Dzmitry S. und Dzmitry Z., die verurteilt wurden, weil sie sich Neonazis in ihrer Region entgegenstellten.

Quelle: nantes indymedia (en/ru)

Paris: Solidarische Hammerattacke

fire-to-the-prisonsIn der Nacht vom 19. auf den 20. Februar wurden die Gerichtsgebäude (MJD) in der Boucheries Straße (im Vorort Saint-Denis ), Bernard et Mazoyer Straße (im Vorort Aubervilliers) und Buisson Saint-Louis Straße (10. Arrondissement in Paris) angegriffen. Glasscheiben wurden an allen drei Gebäuden zerschlagen. An eine Fassade wurde die Parole „Fuck justice“ gemalt. Weil die Justiz allgemein unseren Alltag zerstört und auch weil am 14. Februar (zwei Insassen wurden verhaftet)* eine Rebellion im Haftzentrum für MigrantInnen in Vincennes niedergeschlagen wurde. Später, am selben Tag, kamen zwei GenossInnen in den Knast**, weil sie außerhalb des Lagers ihre Solidarität mit Revoltierenden bekundet hatten.
Weil wir glauben, dass kein Angriff der Justiz unbeantwortet bleiben sollte.

Freiheit!

* Nach der Meuterei in Vincennes wurden zwei der gefangenen Migranten zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt (einer erhielt weitere 2 Monate, da er die DNA-Abgabe verweigerte.

** Die zwei Genossen wurden am Donnerstag 25. Februar nach 10 Tagen U-Haft in Fleury-Mérogis entlassen. Beide sind unter gerichtlicher Aufsicht wie auch drei weitere, ebenfalls bei derselben Gelegenheit verhaftete, GenossInnen. Ihr Prozess steht am 24. März 2014 an.

Üb. mc, Lenzburg

Paris: SPIE Lieferwagen abgefackelt

In der Nacht 11./12. Februar 2014 ging ein Fahrzeug von SPIE in der Rue Carducci (XIX Arrondissement) in Flammen auf.

SPIE mischt in der Atomindustrie im digitalen Glasfasernetzwerk und dem „1000 Kameras“ Plan in der Stadt Paris mit. Aus diesen Gründen muss SPIE überall und jederzeit angegriffen werden.

Die Jagd auf Spione hat begonnen!

Wir senden Grüße der Liebe und des Kampfes an die Genossen, deren Prozess am 3. Februar im Frauenknast Koridallos begonnen hat. Für Anarchie!

Üb. mc, Lenzburg

Paris, Frankreich: Sabotage der Abschiebungsmaschinerie

Feuer den Knästen

LASST UNS DIE ABSCHIEBEMASCHINE SABOTIEREN!

Sonntag Nacht, 22. September 2013, gingen in der Rue Montiboeuf, im 20. Bezirk von Paris zwei Fahrzeuge des Roten Kreuzes (Peugeot 208 und Peugeot Modell „Partner“) in Rauch auf. Alle wissen,  dass das Rote Kreuz an der Einkerkerung und Abschiebung der Sans Papier beteiligt ist.

Unsere Absicht war, den Flüchtigen aus den staatlichen Abschiebegefängnissen (Centres de Rétention Administrative – CRAs), den Meuterern des Mesnil-Amelot Abschiebelagers und allen kämpfenden Gefangenen ein kleines Zeichen der Komplizenschaft zu senden.

Draußen, genauso wie drinnen. Lasst uns die Abschiebungsmaschine und jegliche Einsperrung  angreifen! Feuer den Knästen und ihren KollaborateurInnen!

FEUER DEN KNÄSTEN!

In der Nacht des 6. Oktober ging ein Lieferwagen der bedeutenderen Bau- und Konzessionsgesellschaft) angewidert vom eigenen Leben als  Knastkolloborateur in der Rue Docteur Gley, im 20. Bezirk von  Paris von selbst in Flammen auf. Seine letzten Worte waren: „Feuer den Knästen! Feuer denen, die sie bauen!“

WIEDER EIFFAGE…

In der Nacht des 26.Oktober ging in der Rue Fréres Flavien, im 20. Bezirk von Paris ein Fahrzeug von Eiffage Energie in Flammen auf.

Lasst uns Alle angreifen, die Knäste bauen!

Bielefeld: Noch ein Toter… noch ein Grund zu kämpfen

In Gedenken an Pavlos Fyssas hängt am AJZ in Bielefeld ein Transparent mit der Aufschrift „Athen: Antifaschist Pavlos Fyssas von Faschisten ermordet. Wieder ein Toter! Wieder ein Grund mehr zu kämpfen!“

Des Weiteren sind Plakate in den Straßen Bielefelds aufgetaucht, auf denen der Mord an Pavlos Fyssas (Piräus) und Clément Méric (Paris) durch Faschisten, und der Tod Ahmet Atakans (Antakya) durch eine Tränengasgranate türkischer Bullen geschildert wird. Es heißt:

Was haben diese Toten gemeinsam? Es sind nur drei von Vielen die starben. Von Vielen, die ungenannt bleiben, die wir aber trotzdem nicht vergessen wollen. Opfer rassistischer und faschistischer Angriffe. Opfer staatlichen Terrors, oder beides zugleich.

Alle drei, Pavlos, Clément, Ahmet, waren politisch aktiv und wurden dafür umgebracht.

Doch wir wollen uns von ihrem Tod nicht abschrecken lassen, sondern ihren Tod dadurch würdigen, weiter gegen Unterdrückung zu kämpfen.

Mail von Infoladen Anschlag Bielefeld

Paris: Geldautomaten und loyalen Bürger beschädigt

„Nicht eine Minute der Ruhe
ein Leben des Kampfes“

Es gibt nichts tragischeres als den Tod eines Genossen, sei es durch die Hände des Staates und seiner Bullen oder ihrer historischen Verbündeten, dreckige Nazis sind genauso verantwortlich für den Tod von Clément. Der Feind befindet sich sowohl in Staat und Kapital und in jeder Form ihrer Verwaltung, als  demokratischer Faschismus.

Aber so wie die Zeit der Trauer, kommt auch die von Wut und Vergeltung. Schluss mit T-shirts und „Ruhe in Frieden“, fertig mit lebhaften Hommagen mechanischer Augen journalistischer Aasfresser, und auch Schluss mit politischen Verhandlungen und Aufschwung. Es ist Zeit jene Welt anzugreifen, die den faschistischen Müll der Demokraten und ihre falschen Feinde produziert.

Zwei Geldautomaten einer Bank wurden total zerstört zwischen Belleville und Republic, ein Bürger, der versuchte uns zu stoppen verliert einen Zahn und versagte uns zu schlagen, Dienstagnacht, 18. Juni.

Das ist unser Beitrag, unser Antifaschismus.

Quelle

Paris: Anarchistische Transparente an der Metrostation Belleville

Am Dienstag, dem 7. August, haben wir an der Metrostation Belleville in Paris drei Transparente aufgehangen. Diese Aktion fand im Rahmen des Aufrufs zu Propagandaaktionen gegen Repression und in Solidarität mit allen anarchistischen Gefangenen weltweit statt. Das erste Transparent bezieht sich auf die Aktualität der internationalen Situation aus einer anarchistischen Sichtweise. Es schreibt:

“Krise und Sparmaßnahmen heißt Kapitalismus und Staat. Um ihnen zu entkommen, müssen wir sie zerstören! Es lebe die soziale Revolution!”

Das zweite (rote) Transparent widmen wir den 15 anarchistischen GenossInnen in der Türkei, die aufgrund der Krawalle während der Demo am 1. Mai verhaftet wurden. Das Transpi schreibt auf französisch und türkisch:

“Internationale aktive Solidarität mit den 15 AnarchistInnen in der Türkei. Freiheit für die gefangenen AnarchistInnen!” 

Das dritte Transparent wendet sich vorrangig an Luciano “Tortuga” Pitronello, dem anarchistischen Kämpfer in Chile (u.a. bekannt für seine aktive Teilnahme in den Kämpfen für die Befreiung der Tiere und der Welt), der ernsthaft verletzt und am 1. Juni 2011 verhaftet wurde, nachdem eine Bombe vor einer Filiale der Bank Santander in Santiago de Chile explodierte. Das Transpi schreibt:

“Die Revolten gegen den Staat und das Kapital brechen überall aus. Gegen Knäste: Freiheit für Tortuga und die übrigen. Es lebe die Revolution!”

Sicherlich, mit diesen Aktionen schaffen wir es nur, einige vereinzelte Fälle der Repression gegen AnarchistInnen, die weltweit gegen die Macht kämpfen, bekannt zu machen. Das soll nicht heißen, dass wir die übrigen vergessen.

Wir senden unsere Solidarität und unsere Freundschaft an alle, die gegen Kapital, Staat, Patriarchat, Ausbeutung im Allgemeinen, gegen jede Form der Hierarchie, der Unterdrückung und der Herrschaft kämpfen. An alle, die die existierende Ordnung zerstören  und als freie Wesen leben möchten, dafür die geeigneten Mittel wählen und sich auf anti-autoritären Prinzipien berufen.

Die Freiheit ist eine gesellschaftliche Angelegenheit, die es zu erschaffen gilt…

 Feurige Grüße jenseits aller Grenzen!

AnarchistInnen von hier und dort

Toulouse: Parolen gegen Repression

Es folgen einige Fotos von Slogans, die wir in den letzten Tagen in Toulouse als Antwort auf den Aufruf für Propagandaaktionen gegen Repression verbreitet haben .

(Besetzte Häuser) Crea Toulous, 260 Paris – Das Volk leistet Widerstand
Solidarität mit den Familien Wissam, Nabil, Amin und allen anderen, die von der Polizei im rassistischen Frankreich ermordet wurden. Fick die Cops!

Rache gegen die Bullen
Feuer dem Staat, den Bullen und den Knästen
Wegen LGV noch TAV – Nieder mit der Gentrifizierung
Von den Kerkern in Seysses bis zu denen in Roannes – Feuer den Knästen
Gegen Bullen – Solidarität mit NO TAV

Das besetzte soziale Zentrum CREA (Kollektiv für Mobilisierung, gegenseitige Hilfe und Selbstbestimmung) das seit nun einem Jahr ca. 40 Menschen Unterkunft bietet (unter ihnen 16 Kinder), wird mit der Räumung am 11. August bedroht. Mehr Informationen finden sich auf französisch hier.

Das Besetzte Haus in der Pyriné Str. 260 in Paris wird ebenfalls mit der Räumung bedroht, wobei die Bullen bereits am 3. August gewaltsam in das Gebäude eingedrungen sind und dabei die BesetzerInnen geschlagen haben mit der Absicht Angst zu verbreiten, damit die BesetzerInnen den Ort (ohne offizielle Räumung) verlassen. Das Gericht, das für den Fall des Besetzten Hauses 260 verantwortlich ist, hat das Datum auf den 13. September 2012 festgesetzt.

Paris: Rückmeldung von den Antiterrorismusprozessen gegen sechs GenossInnen

Hier folgt das Protokoll von den Prozessen gegen sechs GenossInnen, die im Mai 2012 geführt wurden – das Urteil wurde am Montag, den 25. Juni um 13:30 Uhr gesprochen.

Um eine detailliertere Übersicht über den Fall auf Französisch zu bekommen, schaut auf mauvaises intentions vorbei

Franck wurde nicht schuldig gesprochen, alle Anklagen gegen ihn fallengelassen; ihm steht es zu, um Reparationen für die 6 Monate U-Haft zu klagen, die er bereits abgesessen hat.

Ivan wurde für die Verweigerung der DNA-Identifikation freigesprochen, aber für den Rest der Anklagen schuldig gesprochen; er wurde zu 12 Monaten Haft verurteilt (von denen 6 Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden); sein Antrag auf Nichteintrag in der Führungsakte wurde abgelehnt.

Bruno wurde für die Verweigerung der DNA-Identifikation freigesprochen, für den Rest der Anklagen schuldig gesprochen; er wurde zu 12 Monaten Haft verurteilt (von denen 6 Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden).

Damien wurde für die Verweigerung der DNA-Identifikation freigesprochen, für den Rest der Anklagen schuldig gesprochen; er wurde zu 24 Monaten Haft verurteilt (von denen 12 Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden).

Inès wurde in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen; sie wurde zu 30 Monaten Haft verurteilt (von denen 18 Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden). Ihr Antrag auf Nichteintrag in der Führungsakte wurde abgelehnt.

Javier wurde in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen; er wurde zu 36 Monaten Haft verurteilt (von denen 24 Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden). Sein Antrag auf Nichteintrag in der Führungsakte wurde abgelehnt.

Zusätzlich dazu wurden alle versiegelten Gegenstände (die von der Polizei und/oder dem Gericht beschlagnahmt wurden) konfisziert.

Beachte, dass die Zeit der U-Haft, die die GenossInnen bereits abgesessen haben, fast der gesamten Haftlänge entspricht (der “harten Gefängnisstrafe”), also ist die Chance gering, dass einer von ihnen ins Gefängnis zurückkehren muss. Diejenigen, die noch ein paar Wochen oder Monate Haftstrafe absitzen müssten, müssen vor einem speziellen Rechtsrat erscheinen (dem “J.A.P.”), der über den Vollzug ihrer Urteile entscheiden wird.

Der terroristische Charakter dieses Falls wurde auch aufrechterhalten.

Alle Urteile entsprechen entweder genau den anfänglichen Forderungen der Staatanwaltschaft, oder sind ein bisschen milder (in Inès und Javiers Fall) – natürlich mit Ausnahme Francks, der von allen Anklagen freigesprochen wurde.

Die Staatsanwälte und auch die Verteidigung haben zehn Tage Zeit, um in Berufung zu gehen. (Updates werden hier hinzugefügt)

Quelle

Frankreich: Das Ende der Illusionen

Ein Poster, das vor kurzem anlässlich des Prozesses in Paris vom 14.-22. Mai gegen 6 GenossInnen verbreitet wurde:

Die Monatsenden sind schon schwer unter Dach und Fach zu bringen, und nun verspricht mensch uns auch noch von allen Seiten einen neuen Sparkurs, den wir mit zugehaltener Nase hinunterschlingen sollen, ohne auch nur aufzumucken. Kurz; eine mehr schlechte als rechte Notwendigkeit, um diese Schinderei, mit der wir uns seit langem abquälen und die es ohnehin nicht mehr lange macht, vor ihrem endgültigen Aus zu bewahren.

Die Welt steht auf dem Kopf. Problematisch ist nicht, dass eine Minderheit sich auf dem Rücken der anderen bereichert, sondern dass wir uns mit den Krümeln abfinden, die man uns zubilligt. Es ist nicht die Vermarktung von allen und allem, sondern dass einige an der Kasse vorbeigehen, ohne zu zahlen. Es ist weniger die Herrschaft der Politik als viel mehr, dass die Aufständischen für eine Gesellschaft ohne Herrscher und Beherrschte, ohne Herren und Sklaven kämpfen müssen.

In dieser auf den Kopf gestellten Welt ist es keine Zumutung, dass die Erde mit Industrie- und nuklearen Giften übersättigt wird oder völlig demokratisch ganze Bevölkerungen bombardiert werden, dass Milliarden Menschen durch Maloche verstümmelt und getötet werden. Aber diese Ausbeutungs- und Dominanzroutine muss aufgebrochen werden, damit wir endlich damit beginnen können zu erproben, wie es ist, in einer Welt zu leben, die von Freiheit und Gegenseitigkeit bestimmt ist.

Denn uns gegenüber, jedes Mal, wenn wir den Kopf nicht genug verbiegen, sind es der Knüppel und seine Zuhälter, die versuchen, uns wieder in die Reihen einzuordnen. Uns gegenüber stehen die Uniformen, die militärisch die Viertel besetzen, die die Treibjagd durchführen mit Dateien und Überwachungskameras, die zu immer mehr Kontrollen und Prügeleien führen.

Nun, wer hat nie daran gedacht, ihnen jeden Schlag mit einem Gegenschlag zurückzuzahlen, wer hat nie das Verlangen verspürt, Schluss zu machen mit den Hunden, die die Ordnung und die Privilegien der Mächtigen hüten?

Uns gegenüber, wenn man es ablehnt, schön artig dahinzusiechen, droht der Staat stets mit Gefängnis. Gefangen, weil wir nicht die höchst-heiligen Besitzrechte respektiert haben, eingesperrt, da nicht in Besitz des entsprechenden Stückchens Papier, weggeschlossen dafür, dass wir der Autorität unseren Wut in die Fresse rotzen.

Nun, wer hat nie davon geträumt, dass jeder Knast dem Erdboden gleichgemacht wird? Ist der Angriff auf Witzfiguren oder Gefängnisse nicht Teil des Vergnügens, wenn Aufstände ausbrechen, hier oder anderswo, so wie letztes Jahr in Tunesien?

Vom 14. bis 22. Mai stehen sechs GenossInnen in Paris vor Gericht, beschuldigt, Teil einer terroristischen Verbrechervereinigung zu sein. Die Fakten betreffen das versuchte Anzünden eines Bullenfahrzeugs im Jahr 2007 während der letzten Präsidentschaftsmaskerade und eine Sabotage des Zugverkehrs während der Bewegung Anti-CEP im Jahre 2006. Sie sind zudem angeklagt, rauchentwickelnde Wurfkörper und Gegenstände zum Aufschlitzen von Reifen hergestellt zu haben, die für eine Demonstration vor dem Ausländergefängnis in Vincennes 2008 bestimmt waren. Darüber hinaus wird ihnen vorgeworfen, Sabotagewerkzeug bei sich getragen zu haben, wie Chlorat sowie Originalgrundrisse des Gefängnisses für Minderjährige in Porcheville (Yvelines).

Eine Kluft trennt jene, die rebellieren, um sich zu befreien, und jene, die in die Masse schlagen, um zu verteidigen, Macht festigen oder erobern wollen, das heißt der Staat, die Chefs und ihre Konkurrenten.

Da Freiheit also das Verbrechen ist, dass alle anderen in sich vereint, möge jede_r ihre und seine Solidarität auf die passendste Weise ausdrücken!

Die Meuterinnen und Meuterer des sozialen Gefängnisses

GEGEN DEN STAATSTERRORISMUS, AUF DASS DIE SCHÖNE NEUE WELT VERRECKE!

Quelle