Tag Archives: Javier Recabarren

Santiago, Chile: Über die Demonstration gegen das Rodeo am 1. September 2018

Text, zusammen mit dem Fotos, am 20.9.2018 erhalten

Text, zusammen mit dem Fotos, am 20.9.2018 erhalten

Am 1. September dieses Jahres, gab es einen neuen Aufruf gegen die faschistische Praxis des Rodeos zu demonstrieren. Der Protest begann auf dem Plaza Italia und zählte auf anarchistische Beteiligung. Anonym wurde dazu aufgerufen, einen Block zu bilden. Es gab Propaganda für Tiere, Mensch- und Landbefreiung auf gekritzelten, großen und hübschen Transparenten, Flugblätter usw. Auf der Höhe der Santa Lucia griff die uniformierte Polizei mit Panzerwagen die Demonstration mit der Absicht an, Gefährt*innen mit einer konfrontativen Haltung aufzuhalten, wodurch auch erste Schamützel ausgelöst wurden.

Es sollte angemerkt werden, dass es wieder verbale und körperliche Konfrontationen zwischen einigen Demonstrant*innen und Antiautoritär*innen gab. Kein neues Thema, weil es in diesem Jahr auf verschiedenen Demonstrationen zur Grundstimmung geworden ist. .

Angesichts dessen, ist es notwendig, darüber zu reflektieren, ob wir als AnarchistInnen uns an Organisierungen beteiligen, die durch bürgerliche Organisationen (verschiedener Arten) initiiert wurden und die im allgemeinen eine friedliche Demonstration, in gesetztlichen Rahmen, usw, wollen Wie sollen wir zu einem Teil dieser Organsierungen werden? Wie verteidigen wir unsere Aktionen?

Ohne berechtigte Wut und Konfrontation wird unsere Beteiligung nicht ablaufen. Wir bringen unsere Positon ein, indem wir eine Organisation schaffen, Nezwerke bilden, auf der Straße sind, unsere Ideen und Praktiken für alle (nicht nur für die Überzeugten) propagieren, sondern uns auch in vielfältige, politischen und gegenkulturelle Kämfpe, z.B. in den Hochschulen und Universitäten, und auch in Großregionen, Städten, Orten, Dörfern, und Randgebieten usw, einbringen. Wo auch immer wir sind. Schließlich, müssen wir uns dafür einzusetzen, eine solche Stärke zwischen Gleichgesinnten / Komplizin*innen zu schaffen (kommt vorbereitet!), um verhindern zu können, dass irgendwelche Subjekte, die uns angreifen wollen (aus welchen Gründen auch immer) uns keinen Schaden zufügen können. Auf diese Art werden sie von uns nur eine deutliche Reaktion erhalten (das wäre ideal). Das sind nur einige kurze Betrachtungen, aber es handelt sich um unsere Intentionen und Projektionen.

Abschließend möchten wir sagen, dass wir auf der Demonstration verschiedene Propagandamaterialien aus Solidarität mit den subversiven Gefährt*innen im Gefängnis Juan Aliste Vega and Marcelo Villarroel Sepúlveda verteilt haben, die gut angenommen wurden. Auch warfen und verteilten wir Flugblatter zur Erinnerung an den Anarchisten und Anti-Spezieisten Javier Recabarren mit dem Wunsch, das mehr Leute seinen Namen und sein, dem Kampf gewidmetes Leben, kennen lernen.

Stoppt das Rodeo, Tierbefreiung!
Gefangene auf die Straße!
J
avier Recabarren ist immer mit dabei!

auf spanisch

Santiago, Chile: Transparent in Erinnerung an den Gefährten Javier Recabarren

Während des “Tages der jungen Kämpfer*in” haben wir, in Erinnerung an den Anarchisten Javier Recabarren, ein Transparent angefertigt. Er wurde vor drei Jahren von einem Transantiago Bus überfahren.

In unserem Gedächtnis ist das Wirken unsere Gefährten im Straßenkampf, seine Beteilung an antispezieistischen Aufrufen und am Kampf gegen Gefängnisse, kurz gesagt, am breiten anti-autoritären Kampf. Er war ein Gefährte, ein verwandter Bruder, den wir mit dieser kleinen Geste der Propaganda von irgendwo in Santiago, auf die Straße holen.

 auf spanisch / portugiesisch englisch

 

Santiago, Chile: Straßenagitation für Norma, Jhonny, Lambros, Javier und einen kämpferischen 29.März

erhalten am 23.3.2018

Am 20. März gingen wir, vor dem „Tag der jungen KämpferInnen (29.März) “, auf die Straße, um Agitation (Plakate) für unsere Gefährt*innen durchzuführen, die unter verschiedenen Umständen in Chile und Griechenland ums Leben kamen.

  • Norma Vergara, Stadtguerilla, verstorben am 26.03.1993. Ermordet vom DIPOLCAR. Sie ist im Kampf gegen das Kapital und den Staat gegenwärtig.
  • Jhonny Cariqueo, junger Rebell und Anarchist, der am 31.3.2008 starb. Getötet von den Bullen der 26. Polizeistation von Pudahuel. Weder vergessen noch vergeben.
  • Lambros Foundas, ein griechischer Stadtguerillero, der am 3.10.2010 starb. Getötet in einer Schießerei mit der Polizei. Es ist im revolutionären Kampf gegenwärtig.
  • Javier Recabarren, junger Rebell und Anarchist, der am 18.03.2015 starb. Es ist im Kampf für die Befreiung von Tier, Mensch und Erde gegenwärtig.

29. März, Tag der jungen KämpferInnen.

Alles auf die Straße, um die Erinnerung, den Widerstand und die Subversion zu verbreiten.

Auf die Barrikaden!

auf spanisch

 

Santiago, Chile: Fyer zur Erinnerung an den anarchistischen Gefährten Javier Recabarren

18.03.2018. Wir haben diesen kleinen Flyer zur Erinnerung an den Gefährten Javier rausgebracht, den wir in den Straßen der verrotteten Stadt Santiago in die Luft geworfen haben. Eine minimale Geste der Erinnerung an sein widerspenstiges Leben, auf das wir uns beziehen.

* * *

Javier Recabarren, ein 11-jähriger anarchistischer Rebell, stirbt am 18.03.2015 in Santiago, Chile, indem er von einem Bus der Linie “Locomoción Colectiva” überfahren wurde. Wir, seine Gefährt*innen werden uns weiterhin im täglichen Kampf für die Befreiung von Tier, Mensch und Erde an ihn erinnern. Bei jedem Vermummten, an jeder brennenden Barrikade, bei jedem Angriff auf die Polizei, kurz, bei jeder antikapitalistischen Eskalation, ist er präsent.

Javier Recabarren ist anwesend!
Junger Kämpfer, kontinuierlicher Aufstand!

auf spanisch

Aufruf für eine Woche der Unruhe zur Erinnerung an Javier Recabarren vom 11. – 18. März

Vor drei Jahren am 18. März 2015, starb der rebellische Gefährte Javier Recabarren im Alter von gerade einmal 11 Jahren in Santiago, Chile, nachdem er von einem Bus von Transantiago überfahren wurde. Bereits in seinem jungen Alter kämpfte er für Tierbefreiung, nahm an Straßenkämpfen teil und beteiligte sich auch an Veranstaltungen zur Unterstützung inhaftierter GefährtInnen. Außerdem war er ein Mitglied vom Colectivo Animalista Alza Tu Voz (Kollektiv für Tierrechte „Erhebt eure Stimme“).

Zu seiner Erinnerung rufen die anarchistischen Gefährt*innen aus Chile dazu auf, sich grenzüberschreitend an der diesjährigen Aktionswoche zu beteiligen

auf spanisch

Athen: Transparent in Erinnerung an Javier Recabarren

Tansparent, das als Erinnerung an das meuternde Kind Javier Recabarren am besetzten Themistokolous 58 in Exarchia aufgehängt wurde. Er starb mit elf Jahren in Santiago, Chile, nachdem er am 18. März 2015 von einem Bus von Transiago überrollt wurde.
Mit dieser kleinen Geste mischen  wir uns (wenn auch mit Verzögerung) unter die Gefährt*innen,  die in Chile verschiedene Aktionen im Rahmen der Agitionswoche zur Erinnerung an Javier (11-18. März 2017) durchführten.

Jeder Tag wird ein junge*r Kämpfer*in geboren

JAVIER RECABARREN ist präsent!
(A) Chaoten

Chile: Erinnerung an den Eisbären Taco und der Straßensperrung für seine Freilassung am 26.12.2014, unter Beteiligung des Gefährten Javier Recabarren

Der Eisbär Taco wurde am 10. Dezember 1996 in den Niederlanden geboren und zwei Jahre später in den städtischen Gefängnis-Zoo von Santiago gebracht. Während der Jahre 2014 und 2015 forderten viele seine Freilassung. Der Gefährte Javier Recabarren war aktiv daran beteiligt. Er erstellte Tansparente und nahm an öffentlich aufgerufenen Demontrationen teil.

Am 26. Dezember 2014 hat der Gefährte mit anderen Unbekannten eine kleine Aktion geplant, um die Situation der Gefangenschaft, der Taco ausgesetzt ist, zu veranschaulichen und seine Freiheit zu fordern. Auf diese Weise kamen sie zu einer Hauptverkehrsader im Bereich des Hauptbahnofs, wo sie viel Material für das Unvermeindliche bewahrten. Nachts warfen sie allen Schutt, den sie versteckt hatten und übergaben es den wunderschönen Flammen.

Nach der Aktion ging ein Unbekannter, zusammen mit Javier, in ein Internet-Café um ein Kommuniqué zu senden. Und hier war der Gefährte, 11 Jahre alt, der vielleicht, nur vielleicht, seine erste Forderung geschrieben hat. Eine rebellische brennende Barrikade für die Freiheit des Eisbären Taco. Der kurze Text wurde zum anarchistischen Blog Contrainformate gesendet und besagt Folgendes:

Straße für den Polarbär Taco gesperrt

Mit der Absicht die Stimme wegen der Situation, der der Polarbär Taco im Städtischen Zoo von Santiago erleidet, zu erheben, fordern wir die Freiheit des Eisbärens. Die Sperrung wurde durchgeführt am Freitag, den 26. Dezember 2014.

Der letzte Protest, zu dem Javier für die Freiheit des Polärbärs Taco kommen wird, ist Freitag, der 13. März 2015, Auf der Demo wird er gesehen / fotografiert mit einem Transparent für Tierbefreiung. 5 Tage später wird der Bruder von einer toten Maschine von Transantiago getötet und fast einen darauf, am 17. April, wird der Eisbär Taco die widerwärtige, ihm durch das Gefängnis, indem er gehalten wurde, verhängte Gefangenschaft, nicht länger ertragen. Am Morgen dieses Tages stirbt er im Alter von 18 Jahren.

Foto von der Demonstration für die Freiheit des Eisbären Taco am 13.3.2015

auf Spanisch / auf Portugiesisch

Aufruf für eine Agitationswoche zur Erinnerung an Javier Recabarren vom 11. – 18. März

“Mit aller subversiver Liebe für den schönen kleinen rebellischen Jungen Javier Rekabarren… Vegan/anarchistisch/gegen Käfige sich ungemein bewusst seines Wunsches auf Freiheit. Wir tragen dich in unseren unbeugsamen Herzen, kleiner Bruder!!!”
-Marcelo Villarroel, Libertärer Gefangner 05/11/2015.

Die Erinnerung, eine Waffe im Krieg gegen die Macht.

Verbunden bis zum Tod wie Staatsfeinde, verbunden bis zur letzten Konsequenz wie Feinde der Macht und aller Repräsentation von Autorität.

Zwei Jahre nach dem Tod des anarchistischen Gefährten Javier Recabarren (der am 18. März starb, nachdem er von einem Transiago Bus in Santigo, Chile überfahren wurde).

Unsere Intention ist klar. Die Erinnerung an den Gefährten aufrechtzuerhalten, der nur 11 Jahre alt war, als er seinen Weg im antispezifistischen Kampf gegen Autoritarismus zu festigen begann und über seine Ideen zu informieren.

Er hat sich an Aktivitäten, Buchmessen, Demonstrationen beteiligt und ohne jeden Zweifel, ist er zu Aktionen übergegangen und hat Barrikaden gebaut, die Polizei angegriffen, sich vermummt, ist lebendig aus der Anonymität herausgetreten.

Diese Aktionen von Javier leben weiter, alle können sie nachlesen und kennenlernen und alle können mit ihren damit zusammenhängenden solidarischen Gesten zu einer aufständigen Erinnerung beitragen.

Der Gefährte verbreitete die Praxis für Tierbefreiung und Anarchie und eine verdammte Maschine des Systems nahm sein Leben und beendete die Erfahrung weiter neue Wege, neue Ideen und Aktionen, neue Erfolge und Fehler kennenzulernen, Glück und Scheitern zu erfahren, zur Gestaltung von dem beizutragen, was er sich für den kämpferischen Widerstand wünschte, für den er so viel Leidenschaft zeigte.

Unsere Ankündigung, die zweite, ist eine erneute minimale Geste, für den Kampf gegen die Macht Dieses Mal soll die Erinnerung an einen Gefährten hervorgehoben werden, um mit der notwendigen Agitation und Propaganda zur Verwirklichung unserer Ideen beizutragen, was wir für ein wichtiges tägliches Werkzeug erachten.

Die Ankündigung ist eine anti-autoritäre Initiative, wo wir unser Werte und Praktiken unter KomplizInnen reflektieren. Wo das Horizontale mit jeglicher vertikaler Instanz bricht. Wo die Solidarität im vielgestaltigen Kampf zur konkreten Aktion wird. Wo die gegenseitige Unterstützung essenziell zwischen in Beziehung Stehenden wird. Wo die Illegalität nicht mit dem Staat ausgehandelt wird, wo die Aktion und die Propaganda von AnarchistI*innen und widerständigen Ideen auf den Straßen der widerlichen Stadt mit jedem politischen Getto bricht.
Heute, wie gestern, möchten wir die Barriere der Sprache, die Flaggen und die Grenze überwinden, um bei dieser Gelegenheit die Rebell*innen, Revolutionäre und Anarchist*innen, überall auf der Welt einzuladen, vom 11. bis 18. März auf diesen Aufruf auf ihre Art und Weise zu antworten . Bedenkt, dass die Phantasie keine Grenzen hat.

Mit einer intakten Erinnerung und mit von der Leidenschaft klopfenden Herzen

Widerständige Jugend! Permanenter Aufstand!

Ein Freiheitsgruß zu den Gefährt*innen Kostas Pappas und Herminia Concha, die aus ähnlichen Umständen vor einigen Jahren in Griechenland gestorben sind und entsprechend in Chile. Sie sind in unserem Herzen.

Eure Beiträge könnt ihr an Gegeninformationsseiten senden oder an die folgende E-Mail-Adresse. : semanadeagitacion02[arroba]riseup.net

auf Spanisch

Athen: Transparentaktion im Stadtzentrum

1_FireToTheBorders1_MigratoryBirdsAm 26. März 2016, versammelten wir uns im Innenhof des Athener Polytechnikums, neben dem besetzen Gini Gebäude, wo gegenwärtig MigrantInnenfamilien untergebracht sind und wir fertigten einige Transparente der anarchistischen Erinnerung und internationalistischen Solidarität an.

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Im Viertel Exarchia, haben wir ein Transparent zur Erinnerung an Javier Recabarren aufgehangen, auch vorausschauend auf den 29. März, Tag der “Kämpfenden Jugend” in Chile: “Elfjähriger tot: 18. März 2015 – Javier Recabarren ist in jedem Straßenkampf präsent!!! Am 29. März auf die Straße”.

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In der Koletti Street, Exarchia, hängten wir ein Transparent auf, mit der Aufschrift “ Seitdem wir Kinder waren, hassen wir diese Gesellschaft – Scheiß auf den Staat und die Polizei  –  Chaoten”.

4_Andrea-Errol

Am alten Gebäude der Fakultät für Chemie, haben wir eine Botschaft aufständiger Solidarität hinterlassen “Eine mit Benzin gefüllte Flasche an den Kopf jedes Bullen – Solidarität mit Andrea und Errol – Anti-Goldene”.

Die zwei anarchistischen GefährtInnen Errol und Andrea, die in Thessaloniki wohnen, sind gegenwärtig von administrativer Ausweisung bedroht. Sie werden beschuldigt, während einer Demonstration gegen Godbergbau in Skouries, auf der Halkidiki Halbinsel (Nord-Griechenland), am 23. August 2015 an Auseinandersetzungen mit Bullen beteiligt gewesen zu sein.

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An einer Mauer in der Nähe, in der Charilaou Trikoupi Straße, wurde auf Farsi  “FEUER DEN GEFÄNGNISSEN(A)” gesprüht.

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An der Ecke gegenüber, auf der Solonos Straße, entrollten wir ein Transparent gegen alle Terrorgesetze. “Auf der Straße ist, wo wir den Terror und das Gesetz brechen –  – Brecht das Gesetz”

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Zurück in Exarchia, platzierten wir in der Soultani Straße ein letztes Banner, mit der Aufschrift “Feuer den Gefängnissen / FTTP”.

Zur Aktionswoche in Gedenken an Javier Recabarren vom 11-18. März

12798884_548470805320316_3330583937459836593_nVor ziemlich genau einem Jahr, am 18. März 2015, starb der rebellische Gefährte Javier Recabarren im Alter von gerade einmal 11 Jahren in Santiago, Chile, nachdem er von einem Bus von Transantiago überfahren wurde. Bereits in seinem jungen Alter kämpfte er für Tierbefreiung, nahm an Straßenkämpfen teil und beteiligte sich auch an Veranstaltungen zur Unterstützung inhaftierter GefährtInnen. Außerdem war er ein Mitglied vom Colectivo Animalista Alza Tu Voz (Kollektiv für Tierrechte „Erhebt eure Stimme“).

Marcelo Villarroel ein libertärer Gefangner, schrieb am 5. November 2015 aus dem Gefängnis:
„Mit all der subversiven Liebe für das rebellische schöne kleine Kind Javier Recabarren… Vegan/Anarcho/Gegen-Käfige, ungemein bewusst seines Wunsches für Freiheit. Wir tragen dich in den unbeugsamen Herzen, kleinen Bruder!!!“

Vom 11. bis 18. März 2016 fand für ihn eine Aktionswoche statt.

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Agitationswoche zur Erinnerung an Javier Recabarren vom 11.-18. März /Javier Recabarren: ist präsent / kämpferische Jugend / ständiger Aufstand / Bis der letzte Käfig geöffnet ist / Für die vollständige Befreiung

Contra Info erreichten hierzu einige Meldungen von Gruppen, die sich beteiligten.

Am 15. März 2016 in Santiago einige GefährtInnen zu dem Platz, an dem Javier starb, um dort einige Flyer zu hinterlassen.

a-la-memoria-de-Javier-768x433Am 18. gab es in Santiago eine Kundgebung, hierzu Bilder und der Flyer.

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18. März /19.00 Versammlung zur Erinnerung an Javier Recabarren / Metrostation Ecuador – Transparent, Plakate, Fahnen usw.

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Weil Niemand vergessen ist, ist Javier Recabarren präsent

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Auch in der chilenischen Region Bio Bio wurden im Rahmen der Aktionswoche Tierbefreiungsparolen an Wände gesprüht, die inhaltlich eng mit dem Wirken von Javier in Verbindung stehe. Mit einem Schriftzug wurde auch explizit ihm gedacht.

3-21-2Außerdem wurde ein Gedenkposter angefertigt:

por-javier-768x1024In Montevideo, Uruguay, gab es eine Wandschrift für den jungen Gefährten, mit dem Inhalt, JAVIER RECABARREN IST GEGENWÄRTIG IN JEDEM UNZÄHMBAREN, FREIEN UND WILDEN HERZEN – KEIN KÄFIG, KEIN ZOO.

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