Tag Archives: Osman Evcan

Marseille, Frankreich: Workshop – Gefangenenbriefe schreiben, aus Solidarität mit der ELF/ALF Gefangenen Rebecca Rubin

Seit Januar finden im “Le Kiosque” (in Marseille) Workshops zum Thema “Schreiben von Gefangenenbriefen”, statt. Der  erste anlässlich des Aktionstages für trans*Gefangene , dann zur Unterstützung von Osman Evcan, der seit fast 25 Jahren im Gefängnis sitzt und vor kurzem seinen 4. Hungerstreik begonnen hat, um vegane Mahlzeiten zu erhalten (für sich selbst und andere Gefangene)

Dieses Mal vor allem aus Solidarität mit Rebecca Rubin, die eine fünfjährige Freiheitsstrafe absitzen muss, weil ihr “Brandstiftung”, “versuchte Brandstiftung” und “Verschwörung”, um Brandstiftung in den Staaten Colorado, Oregon und Kalifornien zwischen 1996 and 2001 Brandstiftungen im Namen der ELF (Earth Liberation Front / Animal Liberation Front) vorgeworfen wird (und auch aufgrund der Befreiung wilder Pferde in zwei Staaten.) 1998 zerstörte eines dieser Feuer ein Ski-Resort komplett. Rebecca hat sich immer geweigert die Namen von Tatbeteiligten zu nennen.

In 2006 erfuhr sie, dass nach ihr wegen der Brandstiftungen gesucht wird, während die Medien nicht zögerten, sie mit Osama bin Laden zu vergleichen. 2012 wurde Rebecca durch das FBI verhaftet.

Und aus Solidarität mit Gaël: In Nantes wurden, während einer der Demonstrationen gegen das Arbeitsgesetz, sieben Personen in Gewahrsam genommen. Zwei wurden mit Auflagen entlassen,  während Gaël bis zu seinem Prozess am Montag, dem 21. März eingeschlossen blieb. Er wurde dann zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt.

Sonntag 10. April  ab 14 Uhr im “Le Kiosque” (38 rue Clovis Hugues, Belle de Mai):

Briefschreibe-Workshop
Radiosendung gegen Gefängnisse
Musik
Infoladen
 🙂

Solidarität ist eine Waffe

Melbourne, Australien: Solidaritäts-Transparent für Osman Evcan am Bahnhof Richmond

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Direkt am Bahnhof Richmond in Melbourne wurde am 29. März ein Transparent aus Solidarität mit dem veganen anarchistischen Gefangenen Osman Evcan aufgehängt. Er befindet sich in der Türkei seit dem 22. Februar im Hungerstreik, mit dem er sich für den Erhalt veganer Mahlzeiten sowie für die Verbesserung grundlegender Lebensbedingungen und Kommunikation mit der Außenwelt einsetzt.

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Marseille, Frankreich: Transparent aus Solidarität mit Osman Evcan aufgehängt und Text übersetzt

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Solidarität mit Osman Evcan, türkischer Gefangener im Hungerstreik. Feuer den Zellen!

Aus Solidarität mit Osman Evcan und Unterstützung seines Hungerstreiks wurde am 18. März im Marseiller Viertel Cours Julien ein Transparent von einer Brücke entrollt.
Außerdem wurde ein Text von ABC Istanbul ins Französische übersetzt, der sich mit seiner Situation befasst.

auf Englisch

Türkische Gefängnisse: Osman Evcan wieder im Hungerstreik

Vor kurzem wurde der vegane anarchistische Gefangene Osman Evcan  vom Kandıra Gefängnis Nr. 1 zum geschlossenen L-Typ  Gefängnis Nr. 6 verbannt (auch als Überführung bekannt) Er musste repressive Maßnahmen, wie vollständige Leibesvisitation, Kameras in der Zelle, Verbot von Briefen und Besuchen, Blockade des veganen Essens über sich ergehen lassen. Seit dem 22. Februar 2016 ist er im Hungerstreik, um Widerstand gegen diese Unterdrückung zu leisten.  Helft die Nachricht zu verbreiten!

über  ABC İstanbul

Istanbul: Der Anarchistische Gefangene Osman Evcan leistete Widerstand und hat seinen Kampf erneut gewonnen

osi-300x225Osman Evcan und Hasan Çınar haben den Sieg ihres entschlossenen Kampfes errungen. Sie haben innnerhalb der dicken Mauern des Gefängnisses, indem sie eingeschlossen sind, ihr Leben gegen den Staat eingesetzt. Osman und Hasan haben nach dieser harten Zeit ihre Forderungen erfüllt bekommen. Osman Evcan beendete seine 39-tägigen unbefristeten Hungerstreik gegen Einschüchterungs- Vernichtungspolitik gegen Gefangene im Gefängnis und hat uns wieder bewiesen, wie er im Recht ist mit seinem Aufruf, den Kampf auszuweiten.

Wir feiern Osman Evcan, der bewiesen hat dass die dicken Mauern, die dazu gebaut sind, die neue „terroristische“ Welle wiederzubeleben, die der türkische Staat braucht. Die legitimierten weiteren Operationen können AnarchistInnen überhaupt nicht hindern. Das „Straf“system und seine Funktionäre, die den Gefährten Osman Evcan 39 Tage Hunger leiden ließen sind unsere Feinde. Die anerkannten Forderungen von Osman Evcan and Hasan Çınar sind keine Angelegenheit von Gnade, stattdessen ist es das Ende von Folterpraktiken. Folter ist die staatliche Politik. Wir sind allen dankbar, die demonstriert haben, für Osman Evcan’s Sache gesprochen und ihn unterstützt haben.

Osman Evcan versucht jetzt die negativen Auswirkungen des Hungerstreiks zu überwinden, sein gegenwärtiger Gesundheitszustand ist in Ordnung. Bald folgt eine Botschaft von Osman Evcan and Hasan Çınar.

Mit anarchistischer Solidarität

ABC Istanbul

Thessaloniki: Solidarität mit Osman Evcan, der sich seit 10. November im Hungerstreik befindet

Aktion und Worte in Solidarität mit dem veganen anarchistischen Gefangenen Osman Evcan vom Schwarz/Grün Anarchistischen Kollektiv in Thessaloniki, Griechenland.

Auf den Transparenten ist zu lesen:

Sofortige Erfüllung der Forderung des inhaftierten Anarchisten Osman Evcan nach veganen Essen- im Hungerstreik seit 10/11

Kampf für totale Befreiung – Tierbefreiung und Befeiung der Erde- bis zur Anarchie

Freiheit für menschliche und nicht-menschliche Tiere – Feuer und Flamme für alle Gefängnisse

Kraft dem veganen Anarchisten Osman Evcan – im Hungersreik seit 10. November – Internationalistische Solidarität.

Kraft dem anarchistischen & veganen Osman Evcan, inhaftiert in einem Hochsicherheitsgefängnis in der Türkei. Osman ist seit dem 10.11. im Hungerstreik mit der Forderung veganes Essen ausgehändigt zu bekommen, dass GefährtInnen ihm geschickt haben. Wir lassen keinen Kämpfer alleine in staatlichen Händen. Wir werden mit allen Mitteln gegen jede Form von Herrschaft kämpfen. Bis zur vollständigen Zerstörung der Kultur des Anthropozentrismus und Domestikation. Kompromissloser Kampf für totale Befreiung und Anarchie.

Text/Flyer auf Griechisch, Englisch

Santiago, Chile: Tierhandlung sabotiert für einen Schwarzen Dezember

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TIERE SIND KEINE HANDELSWARE. BOYKOTT, SABOTAGE UND ANGRIFF GEGEN DIE HÄNDLERiNNEN UND AUSBEUTERiNNEN VON TIEREN. DIREKTE AKTION GEGEN JEDE FORM DER HERRSCHAFT! BEFREIUNG VON TIER, MENSCH UND ERDE!

Neben bilden und informieren, … sich aus den Gesetzen des kapitalistischen Systems stellen, … sprühen und Unternehmen sabotieren … denken wir nicht nur an die Tiere, sondern an das gesamte Ökosystem, das sich mit jedem Tag verschlechtert. Wenn wir das Eigentum jener zerstören, die die Ausbeutung von Tieren unterstützen, dann werden wir nicht zögern, all unsere Waffen zu nutzen und wenn wir auch diesen üblen Ort niederbrennen.
(“Animal Liberation,” ein Song vom Genossen Sebastián Oversluij)

In der kapitalistischen und autoritären Gesellschaft, ist Speziesismus eine tragende Säule, auf der Herrschaft aufbaut und sich in Machtstrukturen materialisiert, die Tiere in Objekte des menschlichen Konsums transformieren in Form von Essen, Kleidung, Unterhaltung, Experimenten oder Eigentum eines Menschen.
Indem Anti-Speziesismus als ein Teil des Kampfes gegen jede Form der Autorität einbrachte wird, ist ein alltägliches Leben ohne tierische Produkte und direkte Aktionen gegen die Ausbeutenden und Handelnden von Tieren das unausweichliche Gegenstücke

Alle reformistischen und viktimisierenden Logiken über Tierbefreiung zurückweisend sabotierten wir die  Tierhandlung “Exotic” in der Nacht des 1. Dezember und verklebten mit flüssigem Stahl die Schlösser, die Zugang zu dem Ort garantieren, wo die Tiere als Handelsware verkauft werden. Vor Ort (in der Departmental Allee) hinterließen wir eine Nachricht, damit es keinen Zweifel gibt, worum es in dieser Aktion ging. Als die Sonne aufging, konnte der Betreiber sein Geschäft, das auf Käfige und der Gefangenschaft nicht-menschlicher Individuen beruht, nicht öffnen; unsere Aktion erfüllte somit ihr Ziel: Das normale Funktionieren der Unterdrückung unserer Leben und jener der Tiere zu stören.

Wir wollen keine Gesetze, die mitfühlender mit Tieren sind oder größere Käfige garantieren. Unsere Aktion ist ein Ausdruck unseres Willens der Zerstörung jeder Form von Gefangenschaft und Beherrschung.

Wir antworten auf diese Weise auf die Einladung unserer Compañeros in Griechenland, Panagiotis Argirou und Nikos Romanos, an einem Schwarzen Dezember teilzunehmen, in dem wir die anti-autoritäre und grenzüberschreitende Aktion und die Netzwerke von Solidarität zwischen GefährtInnen intensivieren und sie jenseits eines bestimmten Moments ausleben wollen.

Unsere Aktion soll auch dazu beitragen, die anti-speziesistische Aktion in unserer Umgebung zu revitalisieren, ist aber auch eine Form von Solidarität mit dem anarchistischen und veganen Gefangenen Osman Evcan, der sich seit dem 10. November im Hungerstreik in den Knästen des türkischen Staates befindet und sein Leben riskiert, indem er seinen Körper als Waffe nutzt, um vegane Ernährung im Gefängnis zu fordern.

Die anti-speziesistische Spannung soll sichtbar in den offensiven anarchistischen Aktionen werden durch die Zellen von GefährtInnen, die sich organisieren und aktiv werden ohne Hierarchien, geschärften Überzeugungen im Zusammenspiel mit Kreativität, Achtung und verschiedenen Mitteln und Materialien, um an verschiedenen Punkten des Netzwerks der Herrschaft zuschlagen.

Solidarität mit Mónica Caballero, Francisco Solar und allen anarchistischen Gefangenen in Chile und der ganzen Welt.
Im insurrektionalistischen Gedenken an unseren im Kampf getöteten Gefährten Sebastian Oversluij vor zwei Jahren.

Für die Befreiung von Tier, Mensch und Erde.
Nieder mit den Käfigen der zivilisierten Welt.
Sabotage, Boykott und direkte Aktion gegen alle UnterdrückerInnen!
Zelle ‘Nächtliche Störung’
Informelle Anarchistische Förderation/Internationale Revolutionäre Front (FAI/FRI)
Chile – Schwarzer Dezember 2015

Spanish | Englisch (leicht überarbeitet) via Bite Back

Türkei: Brief eines veganen Anarchisten aus dem Knast

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Wir besuchten den veganen, anarchistischen Gefangenen Osman Evcan im Hochsicherheitsgefängnis Kocaeli am 16. Tag seines Hungerstreiks. Dabei wurden wir Zeuge davon, wie der seit den Wahlen im November zuspitzende Staatsfaschismus mit seinen Repressionstechniken auch in den Gefängnissen zum Ausdruck kommt. Aufgrund der anarchistischen, veganen, libertären Ideen, für die Osman Evcan seit mehreren Jahren kämpft, nimmt die Repression gegen ihn zu. Er sieht sich Einschüchterungstechniken in Form von F-Typ-Haft konfrontiert. Sein Zugang zu veganer Nahrung wurde unterbunden, um ihn mit der Maxime „gehorche oder stirb“ zu konfrontieren.

Osman Evcan führt seinen Widerstand unter zunehmend erschwerten Haftbedingungen fort. Er stellt klar, dass er entschieden ist, seinen Hungerstreik fortzuführen. Während unseres Besuchs war er voller Hoffnung und Zuversicht und sprach uns zu, die von organisierter Staatsgewalt attackierten Bereiche nicht aufzugeben. Er betonte mehrmals, dass der einzige Weg zur Freiheit aus Widerstand und Kampf besteht. Osman Evcan versteht seinen Hungerstreik als einen Widerstand gegen die gegenwärtige Angst- und Hetzpolitik. Er ruft auf zu Aktionen und möchte andere dazu motivieren, sich für die eigenen Rechte einzusetzen.

Wir sollten Osman Evcan und uns selbst nicht Opfer werden lassen von Mechanismen, die jeglichen Protest im Keim zu ersticken versuchen. Lasst uns dem Aufruf Osmans folgen, der sein Leben auf Prinzipien der Solidarität, des Kampfes und der Ablehnung, andere Lebewesen zu unterwerfen, aufbaut und der durch diese Prinzipien in seinem Leben bedroht wird. Wir möchten Osmans Brief mit euch teilen, in welchem er die Beweggründe seines Hungerstreiks beschreibt.

Bis alle Käfige und Gefängnisse zerstört sind!

ABC Istanbul

Zur Information der Öffentlichkeit über meinen unbefristeten Hungerstreik:

Ich bin ein Gefangener im Kocaeli Nr. 1 F-Typ Gefängnis. Weil ich mich als vegan verstehe, esse ich kein Fleisch oder andere tierischen Produkte und ich vermeide es, jegliche Art von Produkten zu konsumieren, die aus dem tierischen Körper hergestellt werden. Ich habe diesen Weg gewählt, weil er Ausdruck von Tierbefreiung und Tierrechten ist.

Ins Kocaeli Nr. 1 F-Typ Gefängnis kam ich am 24. April 2014. Ich schrieb damals der Gefängnisadministration, dass ich vegan lebe. Auch schrieb ich ihnen, dass ich kein Fleisch oder andere tierischen Produkte verzehre. Ich ernähre mich von Früchten, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchten. Ich beantragte, dass die Nahrung, die ich erhalte, entsprechend meiner Ernährung angepasst wird. Auch forderte ich, dass vegane Produkte in den inneren und äusseren Kantinen des Knastes verkauft werden.

Für eine lange Zeit wurden meine Forderungen nicht anerkannt. Obwohl ich Dutzende Male entsprechende Gesuche an die Gefängnisverwaltung schrieb, erhielt ich keine Antwort.

Während vieler Jahre schrieb ich zudem Gesuche an das Justizministerium, die Staatsanwaltschaft sowie an das Kocaeli Gericht. Die Forderung nach veganer Ernährung wurde jedoch nicht gelöst.

Zusätzlich schrieben auch meine Familie und meine Genoss_innen Gesuche an juristische Institutionen, um mein Anliegen von aussen zu unterstützen.

All unsere Bemühungen und Bestrebungen, als vegane Gefangene unsere Menschenrechte einzufordern, blieben unberücksichtigt.

Weil ich nicht die vegane Nahrung erhielt, die ich benötigte, begann ich, gesundheitliche Probleme zu entwickeln. Mein Körper wurde schwächer aufgrund Mangelernährung und ich begann, häufig krank zu werden.

Als letzter Ausweg, um Widerstand zu leisten gegen repressive, autoritäre und willkürliche Praktiken sowie zur Erlangung unserer Grundrechte, begann ich am 25. Mai 2015 einen unbefristeten Hungerstreik. Dieser währte 33 Tage, bis mein Anliegen am 26. Juni 2015 ernstgenommen und anerkannt wurde.

Im Anschluss wurde folgende Vereinbarung getroffen:

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Chania, Kreta: Solidaritätstransparent für den Hungerstreikenden Osman Evcan, in der Türkei inhaftierter veganer Anarchist

20151123_Chania_Osman-1024x768Auf dem Transparent ist zu lesen:
Solidarität mit dem Anarchisten Osman Evcan (A)
Veganer Hungerstreikender im Türkischen F-Typ Gefängnis.

Am 23. November 2015 hängten wir aus Solidarität mit dem veganen Anarchisten Osman Evcan ein Transparent auf. Osman sitzt in einem türkischen F-Typ Hochsicherheitsgefängnis ein. Er begann diesen Sommer einen mehrtägigen Hungerstreik, um zu erkämpfen, dass er von solidarischen Menschen Nahrungsmittel erhalten darf. Dieser hatte Erfolg. Vor wenigen Tagen jedoch wurde es ihm von den rachsüchtigen Wächtern verboten, die veganen Lebensmittel entgegenzunehmen – was ihn zum erneuten Hungerstreik zwingt.

Solidarität mit Osman Evcan
Brennt die Gefängnisse nieder
Für totale Befreiung und Anarchie

auf Griechisch / Türkisch / Englisch

“Türkei”: Weltweiter Aufruf für Solidaritätsaktionen mit dem veganen Anarchisten Osman Evcan

İstanbul: Solidaritätsaktionen für Osman Evcan am Mittwoch, den 23. November

Der 23. November wurde zum globalen Aktionstag für Osman Evcan erklärt. Parallel zu Aktionen weltweit  findet eine Demonstration in İstanbul statt. Sie führt von der Straßenbahnhaltestelle am Taksim Platz zur Galatasaray Hochschule.

Vegane Kollektive, Freiheit für die Erde Assoziationen, Land und Freiheit Kooperativen, Rythmus des Widerstands und AnarchistInnen werden  an der Demo teilnehmen.

AUFTAKTKUNDGEBUNG: STRASSENBAHNHALTESTELLE TAKSIMPLATZ
Mittwoch, 23. November 2011 um 19.00 Uhr

Verschiedensprachige Aufrufe für Aktionen: act for freedom now

Infos  über Osman Evcan: osmanyemek.english

Links zu Gruppen, die an der Demonstration teilnehmen werden:
Freedom to Earth Association
Land and Freedom Cooperative
Rhythms of Resistance

Quelle: ainfos.ca