Tag Archives: Local Anarquista Motín

Madrid: Filmvorführung im Local Anarquista Motín

erhalten am 1.11.2018

Filmvorführung am Dienstag, den 6.11. im Local Anarquista Motín, 19 Uhr

“DELGADO und GRANADO: Ein legales Verbrechen.”

Es ist der 16. August 1963. Ein ganz junger Manuel Fraga Iribarne* sitzt als Minister für Tourismus und Information im Ministerrat. Er ist der junge Aufsteiger des Franco Regimes. Er ist schlau. Er scheint moderat und bringt einem veralteten Regime Modernität. Auf der Tagesordnung sind zwei Todestrafen: Francisco Granado und Joaquín Delgado. Der Ministerrrat, darunter Fraga verkündet die Hinrichtung. Stunden später werden Granado y Delgado durch die niederträchtig Garotte exekutiert. Es ist der 17. August 1963.

Sie wurden bezichtigt. in Madrid zwei Explosionen verursacht zu haben. Ein anderes Kommando der anarchistischen Organisation  Defensa Interior (DI) erklärt, Jahre später, den Angriff verübt zu haben.

Niemand interessiert sich für die Geschichte von Francisco Granado und Joaquín Delgado. Sie taucht nicht in den Geschichtsbüchern auf. Sie zogen es vor, dass sie niemals auftaucht. Zudem könnte die Untersuchung ihres Falles aufzeigen, dass die zwei jungen Libertären tatsächlich unschuldig waren für die Taten für die sie verurteilt und hingerichtet wurden und vielleicht eine Bresche für eine neue juristische Aufarbeitung der  verbrecherischen, wähend der Diktatur Franco’s begangenen Ungerechtigkeit, schlagen.

*bis zu seinem Tode 2012 einer der wichtigsten Politiker der Konservativen als u.a. erster Vorsitzender der Partido Popular sowie von 1990 bis 2005 Regierungschef der Autonomen Region Galicien.

Madrid: Veranstaltung über Soziale Netzwerke am 28. Oktober

erhalten am 21.10.2018
Gespräch- Debatte: Netzwerke der Herrschaft: Mit dem Bezug auf Soziale Netzwerke und ihr Einfluss auf die Kämpfe und das tägliche Leben.
– Sonntag, 28. Oktober.
– Um 19.00 Uhr
– Plaza de Oporto, Madrid.
Metro: Porto.
(Wenn es regnet oder bei schlechtem Wetter, werden wir ins Anarchistische Lokal Motín (C / Matilde Hernández, 47) umziehen)Für weitere Informationen: localanarquistamotin.noblogs.org

Der Staat war immer mit verschiedenen Werkzeugen ausgerüstet, um Kontrolle über unsere Fähigkeiten und unser Leben auszuüben, sei es durch Angsterzeugung, Erpressung usw.

Gegenwärtig leben wir in einem System mit milderem Antlitz. Es ist aber deshalb nicht weniger schädlich für den Menschen, wie für das Ökosystem. Die Demokratie sucht die Kontrolle aller Aspekte unsere Lebens, gleichermaßen auf einem gemeinschaftlichen, wie individuellen Level. Zu diesem Zweck wurden die Technowissenschaften entwickelt. Sie wurden zu einer Art Gottheit für die Gesellschaft und das Leben, auf kollektiver, wie individueller Ebene.

Durch neue Technologien können sie uns auf der Straße und auch bei unserer Arbeit kontrollieren. Sie verfügen über die Kontrolle über unsere Gesundheit, die Art, wie wir uns reproduzieren, einschließlich unsere Geisteshaltung und Vorstellung über die Welt. Für jeden dieser Aspekte gibt es vielfältige technologisch-wissenschaftliche Felder, aber heute wollen wir uns auf etwas viel einfacheres fokussieren: SOZIALE NETZWERKE

Sowohl auf biologischer Ebene (Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit und Gedächnisleistung), wie auch psychologische (Individualisierung, Oberflächlichkeit in menschlichen Beziehungen) werden wir reflektieren, wie Soziale Netzwerke in der Lage sind, unsere Wahrnehmung der Welt sowie die Möglichkeiten miteinander in Kontakt zu treten, zu verändern. Sie sind Teil unseren täglichen Lebens und sind in der Lage, die Sprache, das Verständnis der Welt und der Gesellschaft, die uns umgibt, zu verändert, bis hin zu dem Punkt, dass dass der Versuch, von ihnen wegzukommen, zur Isolation von einer Gesellschaft isolierter, kybernetisch verbundener, Individuen führt. Das gilt auch für kämpferisch anarchistische, antiautoritäre Umgebungen usw. Deshalb denken wir darüber nach, wie Netzwerke auch im Kampf beeinfusst haben, nicht nur aus einer Perspektive mangelnder Sicherheit, sondern auch, wie wir den Kampf begreifen.

Madrid: Vorstellung des Buches “Ukraine am Scheideweg. Anarchismus und Antifaschismus auf dem Maidan und im Krieg im Donbass”

erhalten auf spanisch am 24.6.2018

Vorstellung des Buches

Ukraine am Scheideweg. Anarchismus und Antifaschismus auf dem Maidan und im Krieg im Donbass”

Samstag 30. Juni

19:00 Uhr

 LOCAL ANARQUISTA MOTÍN C/Matilde Hernández, 47 Metro- Station Oporto oder Vista Alegre.

Nichts schien darauf hinzuweisen, dass die im Zentrum von Kiew am 21. November 2013 begonnenen Proteste der Bewegung, die als „Maidan“ bekannt werden wird, sechs Monate später, zu einem Ausbruch eines kriegerischen Konfliktes auf europäischen Boden führen werden und zu einem geopolitischen Zusammenstoß vor den Türen der EU.

Die offensichtliche Anwesenheit der Rechtsextremen unter den ukrainischen Demonstrant*innen, sowie die “antifaschistische” und neo-sowjetische Rhetorik von Putins Regime führt bei einem Teil der westlichen radikalen Linken dazu, fälschlicherweise eine Neuauflage des Spanischen Bürgerkriegs zu erkennen. Das vorgestellte Buch ist eine Sammlung von Texten, die in eine andere Richtung weisen. Die Komplexität eines Konfliktes, der über die Links-Rechts Achse hinausreicht und die Unfähigkeit der nach-sowjetischen Linken, einen Diskurs zu artikulieren, der der chauvinistischen Rhetorik der einen und der anderen Seite entgegenwirkt.

Madrid: Präsentation des anarchistischen Magazins INFAMIA

eingegangen am 9.4.2018

Zur Präsentation des Magazins “Infamia”  werden drei Vorträge gehalten, die auf Texte der Zeitschrift selbst basieren, deren Themen uns relevant vorgekommen sind und bei denen wir die Notwendigkeit gesehen haben, darüber nachzudenken.

Samstag, 14. April:

17 Uhr:  Gespräch-Debatte um die insurrektionalisitsche Methode. Beitrag und Kritik.
-19h Gespräch: Von der Dystopie zur Realität; Macht und Technologie.

Sonntag, 15. April:
– 19h Gespräch: Gegen die Meinungsfeiiheit; die Falle der “Grundrechte”

im Local Anarquista Motín, C / Matilde Hernández, 47 Metro: Oporto

Madrid: Vorstellung der Broschüre “La Ira de Behelial” im Local Anarquista Motín

eingegangen am 4.3.2017

Vorstellung der Monografie “La Ira de Behelial”

– Freitag, 16. März
– 18:00 Uhr
– Lokal Anarquista Motín C / Matilde Hernández, 47. U-Bahn: Oporto oder Vista Alegren

Die Monografie analysiert und aktualisiert die repressive Phase des iberischen Anarchismus zwischen 2013 und 2016. Von der “Operation Facebook” und der”Operation Columna” (sogar gegen Puppenspieler*innen) bis zu den verschiedenen Operationen “Pandora”, “Piñata” und “Ice”. Auch der internationale  Zusammenhang  (besonders mit Italien und Griechenland) wird besprochen. Nach den Operationen Pandora, Pandora II und Piñata:

  • Welche Fehler und Erfolge hat es als Reaktionen auf die Angriffe des Staates gegeben?
  • Wie geht es nun weiter?
  • Was können wir aus der gelebten Erfahrung lernen?

Für weitere Informationen:

Local Anaquista Motín

Madrid: Ein Jahr “Local Anarquista Motín”

eingegangen auf spanisch am 2. Januar 2018

12, 13 und 14. Januar: 1. Jahrestag des LOCAL ANARQUISTA MOTÍN

Freitag,  12.

21Uhr: Abendessen: Lauchcremesuppe, gefüllte Auberginen und Torte

Samstag, 13.

Konflikte, Kämpfe und Widerstand in Chile aus anarchistischer Perspektive

Von der Diktatur bis zur Gegenwart reagiert Chile auf einige ökonomische und politische Denkweisen, die unmittelbar auf neoliberale Maßnahmen zurückzuführen sind, die mit “Feuer und Schwert” durch die Diktatur Pinochet (1973-1990) auferlegt wurden. Dies führt dazu, dass die Kämpfe und Konflikte verschiedene Wege genommen und Perspektiven entwickelt haben, die bis heute eine Möglichkeit zum Lernen und Debatieren bieten.

14 Uhr: Mittagessen: Porrusalda (Kartoffel-Lauch-Brühe) und verschiedene Snacks

18 Uhr: Gespräch und Analysen über verschiedene Ausbrüche, Konflikte, Kämpfe, Widerstandshandlungen, Affinitäten, repressive Schläge und Gefährt*innen, die aus den chilenischen Gefängnissen heraus Widerstand leisten, mit dem Zweck, dass diese nützlich sein könnten und auf andere Situationen übertragen werden könnten.

21h: Abendessen: gefüllte Teigtasche, Salat und Pastete

Sonntag, 14.

14h: Mittagessen: Gemüseeintopf

Der Anarchismus angesichts des Nationalismus

18 Uhr: Verschiedene Texte (sowohl klassische, als auch zeitgenössische) werden vorgestellt, die aus verschiedenen antiautoritären Blickwinkeln die Kritik am Nationalismus analysieren. Seit der Bildung der ersten Nationalstaaten bis zu den jüngsten Ereignissen, wie dem katalanischen „Prozess“, analysieren diese Texte Patriotismus, Nationalismus und andere ähnliche Phänomene, die die Stärkung des Staates beinhalten. Alle diese Texte verfügen als Voraussetzung über das Bindeglied, dass der Kampf zwischen Unterdrücker*innen und Unterdrückten verdrängt wird durch den Staatskult, die Fahnen und alle sozialen Konstrukte, die die Macht nach Belieben nutzt, um den wirklichen sozialen Konflikt zu entschärfen.

21h: Abendessen: Fajitas und Zuchini in Essig

Spanischer Staat: Ausgabe Nr. 5 des von den Gefährt*innen des Local Anarquista Motín erstellten Newsletters Amotinadxs

Amotinadxs nº5, monatlicher Newsletter des anarchistischen Lokals Motín vom November, mit Aktivitäten, Nachrichten,Aufrufen usw. Wir nutzen die Gelegenheit, um euch an die neuen Öffnungszeiten zu erinnern: Wir sind von Montag bis Donnerstag von 18.00 bis 21.00 Uhr geöffnet.

Zum Download des (spanischspracnhigen) Newsletters

Um weitere Informationen über das anarchistische Lokal und den Aktivitäten zu erfahren besucht unseren Blog:

localanarquistamotin.noblogs.org

Madrid: Votrag /Diskussion der AEL über den Kampf gegen die Hochgeschwindigkeitsstrecke für Züge (AVE) in Murcia

Vortrag – Diskussion (in Verantwortung der Libertären StudentInnen -AEL Murcia)

Anarchistische Beiträge zum Kampf gegen den AVE (Hochgeschwindigkeitsbahnnetz Spaniens) in Murcia: Jenseits der Tiefbauarbeiten + Präsentation des Fanzines, mit dem Titel: Glamourös. Gentrifikation und öffentliche Kämpfe gegen die Mauer in Murcia*. (In Verantwortung der Asamblea de Estudiantes Libertaria – Versammlung der Studierenden Murcia)

(*die für die Zugstrecke gebaut wird und Murcia teilen wird)

Samstag, den 25. November 18 Uhr

im Anarchistischen Lokal Motín

c/Matilde Hernández, 47 <M> Oporto

Bulletin des Local Anarquista Motín (auf Spanisch) zum Download

Madrid: “Kino – Samstage”, Filmzyklus im Anarchistischen Lokal Motín

Erste Vorführung, Samstag, den 4. November, um 20 Uhr:

Nada (1974) unter der Regie von Claude Chabrol.

Zusammenfassung: Eine Gruppe, mit dem Namen “Nada”entführt den amerikanischen Botschafter. Bald entstehen Spannungen untereinander, die mit Unstimmigkeiten über die weitere Vorgehensweise zu begründen sind. Die innere Spaltung der Organsiation, sowie die totale Konfusion in den Reihen der Polizei, haben die Folge, dass sich die Gewalt auf beiden Seiten intensiviert…

Die weiteren Filme der Reihe sind:

“Die Teuflischen” von Henri-Georges Clouzot, am 11. November

“In girum imus nocte et consumimur igni” von Guy Debord am 18. November und

“Colegas” von Eloy de la Iglesia am 25. November

Es gibt Popcorn, Tee, Kaffee und vegane Desserts!

Wir erwarten euch im “Lokal Anarquista Motín”, Calle Matilde Hernández, nº 47. U-Bahn: Oporto oder Vista Alegre.

Madrid: Debatte im anarchistischen Lokal Motín über das katalanische Referendum

Debatte: Eine anarchistische Sicht auf das Referendum von Katalonien

Der katalanische und spanische Nationalismus sind auf dem Kriegspfad. Abermals. Die Spannungen zwischen den beiden sind auf einem Höchststand:

Das Referendum, zu dem die Unabhängigkeitskräfte für das nächste 1-0 aufgerufen haben, hat eine Repressionswelle entfacht und Schritt für Schritt zu einer Zunahme der Polizeipräsenz im öffentlichen Raum geführt.

In Anbetracht dessen…. Welche gemeinsamen Punkte und welche Verknüpfungen hat der ganze Nationalismus? Warum treffen wir auf beiden Seiten zwei Entwürfe des Bürgertums mit zwei unterschiedlichen staatlichen Modellen? Sind Sprache, Kultur, Tradition “Soziale Konstrukte” und Rechtfertigungen für eine Reihe von Interessen oder echte Motive, für die es sich zu kämpfen lohnt? Wie bringen wir uns als Anarchist*innen angesichts der Verteidigung indidueller und kollektiver Freiheit gegenüber Imperialismus und aller Arten von kultureller Auferzwingung ein? Sind Staat, Nation und Vaterland grundsätzlich mit einander verwobene Konzepte? Ist das Referendum ein neuer Schritt bei dem Versuch der Legitimisierung von Demokratie? Warum sollte der Kampf vom Wahlrecht ausgehen und dabei ignorieren, dass zu wählen, immer mit einschließt, die revolutionäre Initiative zu delegieren und zu deaktivieren? Wie unterscheiden sich die Unabhängigkeitsbewegungen von Links und Rechts? Wie können wir als Anarchist*innen eine Rollen spielen, angesichts zweier Positionen, von denen wir nicht überzeugt sind? Was wird geschehen, wenn die Leute in Katalonien auf die Straße gehen? Bleiben wir zu Hause? Versuchen wir einen vollständigen Bruch mit Politiker*innen, Verteiger*innen des Staates und der Demokratie zu erzielen, während wir gleichzeitig auf die totale Freiheit des Individuums setzen, die Kultur zu entwickeln, die es schätzt? Welche Möglichkeiten und Potentiale bieten die gegenwärtigen Umstände für einen revolutionären oder aufständigen Prozess?

Das alles und mehr, wollen wir mit all dejenigen diskutieren, die interessiert daran sind, aus einer anti-autoritären Perspektive daschste Referendum 1:0 in Katalonien zu erötern, Dafür schlagen wir vor, mit dem Lesen folgender Texte zu beginnen:

 -“Alle Verweigerung ist Entschlossenheit. Einige kurze Gedanken über die Unabhängigkeit in Katalonien Publicación Aversión nº6

-”Die Kultur als Form der Unterdrückung: Gegen den AnarcoIndependentismo”. Germinal Libertario. Suplemente nº4 über Nationalismus

-“Nation und Nationalismus: die einladende, vergiftete Köstlichkeit”, Contragolpes nº2.

Ausschnitte aus dem Buch Der andauernde Reiz des des Nationalismus”, Fredy Perlman

Texte zu finden auf: http://contramadriz.espivblogs.net/

Donnerstag, den 28. September um 19:00 Uhr im Local Anarquista Motín, in der Calle Matilde Hernández 47

Madrid: Am 11. Mai, um 19 Uhr im Local Anarquista Motín “Worte aus Russland”

11. Mai, 19 Uhr, Anarchistisches Lokal MOTÍN: “Worte aus Russland”

Präsentation der anarchistischen Zeischrift  “AVTONOM”:

Mythen und Realitäten vom Krieg in der Ukraine

Anarchist*innen im Kampf gegen die Steuererhöhung in Weißrussland

Anarchist Black Cross: Aktualisierung der Information über inhaftierte Gefährt*innen in Russland

Beteiligung von russischen AnarchistInnen an Arbeitskonflikten

und danach reichhaltiges Abendessen, um sich zu unterhalten

Wie hinkommen?

C/ Matilde Hernández, 47

<M> Vista Alegre / Oporto

localanarquistamotin

Interessante Informationen im Zusammenhang mit der Veranstaltung:

https://adoquin.org/docenas-de-anarquistas-detenidos-tras-protestas-contra-el-gobierno-en-bielorrusia

http://www.alasbarricadas.org/noticias/node/38196

www.donbassantifascista.noblogs.org

www.rusafa.wordpress.com

http://revistacontrahistoria.blogspot.com.es/2014/02/entre-neofascistas-ultranacionalistas.html

https://adoquin.org/noticias-y-analisis?field_noticias_temas_tid%5B%5D=33

http://avtonom.org/

http://www.alasbarricadas.org/forums/viewtopic.php?f=25&t=56982

http://www.aitrus.info/

www.guerraalaguerra.noblogs.org

Spanischer Staat: Vortrag – Anarchismus und Privateigentum. Geschichte des enteignenden Anarchismus”

Am Montag, den 23. Januar beginnt der Prozess gegen die in Barcelona verhaftete und in Köln eingesperrte anarchistischen Gefährtin, der ein Überfall auf eine Bank in Aachen vorgeworfen wird.

Am Samstag den 28. Januar, sprechen wir im Anarchistischen Lokal Motín über ihre Situation und der anderen Gefährtinnen, denen ebenfalls eine Beteiligung an diesen Überfällen vorgeworfen wird. Anschließend wird es den Vortrag geben:

“Anarchismus und Privateigentum. Geschichte des enteignenden Anarchismus”

– Datum: 28. Januar 2017

– Beginn: 19:00h.

– Veranstaltungsort: Local Anarquista Motín
C/Matilde Hernández, 47 Madrid. Metro: Oporto.

– Contacto: localanarquistamotin@riseup.net

Für mehr spanischsprachige Informationen: localanarquistamotin.noblogs.org | solidaritatrebel.noblogs.org

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