Tag Archives: Zypern

[Griechenland / Zypern] 6. Dezember Demonstrationen und Riots

heraklion-creteDie Demonstrationen am 6. Dezember stehen für den siebten Jahrestag der Tötung von Alexandros Grigoropoulos. Sie fanden in verschiedenen griechischen Städten statt, wie Thessaloniki, Komotini, Ioannina, Karditsa, Lamia, Volos, Larissa, Trikala, Agrinio, Patras, Kalamata, Heraklion & Rethymno (Kreta), Mytilini (Insel Lesbos) und im Zentrum Athens, aber auch in Limmassol, Zypern.

Auf dem Fronttransparent in Trikala stand: “Vorwärts für einen unbegrenzten Schwarzen Dezember- Weil kein Dezember jemals beendet sein wird. (A)CAB”.

trikalaEiner der Parolen, die in Mytilini gerufen wurden war: “Koumis, Kanellopoulou, Michalis Kaltezas, Alexis Grigoropoulos, das ist Hellas,”. Sie nimmt bezug auf junge Leute, die ihr Leben durch die Hände der griechischen Polizei verloren haben (der Universitätsstudent Iakovos Koumis und die Arbeiterin Stamatina Kanellopoulou wurden 1980 durch Bullen getötet; ihre Schädel wurden durch brutale Schläge zerschmettert.)

Am späten Abend brachen Unruhen in Städten, wie Komotini, Agrinio, Volos, Kalamata und Heraklion aus, während es in Athen in der dritten Nacht in Folge zu Zusammenstößen in Exarchia kam, die mehrere Stunden dauerten.

Filmmaterial aus Athen / Exarchia:

Filmmaterial aus Komotini, nördliches Griechenland:

Nicosia, Zypern: Solidaritätstransparent für Evi Statiri

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“Kein Staat wird die Leidenschaft nach Freiheit aufhalten – Solidarität mit Evi Statiri”

Am 19. September haben wir, innerhalb einer kleinen und verrrotenden Stadt, als kleine Geste der Liebe und Solidarität mit der kämpfenden Gefangenen Evi Statiri ein Transparent aufgehangen. Wir haben damit unseren Teil beigetragen,  damit ihre Stimme in jede Ecke der Erde wiederhallt.

FREIHEIT FÜR EVI STATIRI –  HIER UND JETZT

AnarchistInnen

auf Griechisch | Spanisch

Griechenland: Sofortige Freilassung des Anarchisten Kostas Sakkas, seit dem 4. Juni im Hungerstreik

„In Griechenland, Türkei, Brasilien… Kampf mit Körper und Geist bis zur sozialen Befreiung“ (Banner auf der großen Demonstration in der Innenstadt von Athen am 29. Juni, aus Solidarität mit dem Genossen)

Freitag, den 5. Juli: Aufruf zur Motorraddemonstration zum staatlichen Krankenhaus von Nikaia in Piräus, wo der Hungerstreikende immer noch in Untersuchungshaft festgehalten wird und auf Antwort auf seinen zweiten Antrag auf Haftentlassung wartet.

Versammlung an der Propylaea (Panepistimiou Straße, Athen), um 18.00 Solidaritätskundgebung am staatlichen Krankenhaus von Nikaia gegen 19 Uhr

Nachstehend noch ein paar Solidaritätsbekundungen aus Griechenland und Zypern für den anarchistischen Gefangenen. Continue reading Griechenland: Sofortige Freilassung des Anarchisten Kostas Sakkas, seit dem 4. Juni im Hungerstreik

Nikosia, Zypern: Transpi zur Unterstützung von IMC Athen und weiteren Gegeninformationsprojekten

„Wir stehen in Solidarität zum unbeeinflussbaren Ausdruck und der freien Bewegung der Ideen – Freiheit für Indymedia Athen und alle Gegeninformationsmedien“

Der staatliche Maulkorb darf nicht durchkommen! Freiheit für alle Gegeninformationsmedien. Solidarität, Selbstorganisation, Widerstand.

gefunden here

Zypern: Weder die Frisur noch der Friseur – Anmerkungen zur aktuellen Sachlage

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Der Abschlag von Sparguthaben und die anderen bevorstehenden Maßnahmen des Memorandums können nicht durch das Prisma einer guten oder einer schlechten Verwaltung der Wirtschaft erklärt werden. Immerhin war die Regierung dieses Landes vor nur einer Woche noch in den Händen der linksgerichteten AKEL, die die Gesetze des Memorandums akzeptierte und durchsetzte, ohne sich über die endgültigen Fassung des Memorandums geeinigt zu haben – und natürlich ohne jemals Geld von dem viel gepriesene Darlehen gesehen zu haben. Die große Enttäuschung der Menschen über den finanziellen Verfall wurde bei den letzten Wahlen über die Gewinne der DISY [‘Demokratische Zusammenkunft’ – die konservative Massenpartei Zyperns – Anm. Contra Info (CI)] ausgedrückt.

Die Umverteilung der Schäden auf Kosten der kleinen SparerInnen kam wenig überraschend. Die neoliberale Logik verlangt die Aufhebung der gesellschaftlichen Errungenschaften [im Sinne der früheren sozialen und Arbeitersiege – Anm. CI], die Privatisierung von öffentlichem Vermögen und die Kompensierung der Verluste des Kapitals zu jedem Zeitpunkt auf Kosten der ArbeiterInnen auszugleichen.

Es wurde sehr schnell deutlich, dass Anastasiadis [der zypriotische  Präsident – Anm. CI] nicht zu seinem Wahlversprechen – seine neoliberalen “FreundInnen” in Europa davon zu überzeugen, die Politik, die er selbst vertritt, zu unterstützen – stehen konnte. [Externe – Anm. CI] Unterstützung für die lokalen Eliten, auf die Anastasiadis gehofft hatte, prallte an den Interessen der stärkeren, supra-nationalen Eliten ab, die es auf das eigene Vermögen abgesehen hatten. Der  Abschlag aller Einsparungen war ein verzweifelter Schritt der Regierung, um die Verluste des inländischen Kapitals, deren Interessen sie vertritt, zu begrenzen.

In der vor uns liegenden Zeit wird der Staat eine Reihe von Strategien nutzen, um zu versuchen, den gesellschaftlichen Schockzustand zu neutralisieren: Er wird auf die nationalen Interessen schwören und die Aussicht auf [Einnahmen durch – Anm. CI] Erdgas – und für diejenigen, die auch das nicht schlucken werden, wird er brutale Repression im Namen von Recht und Ordnung einsetzen.

Wie bei den ersten Kundgebungen gegen das geplante Gesetz über die Einsparungen beobachtet werden konnte, kommen Reaktion darauf aus dem gesamten politischen  Spektrum. Wir, als Teil des weitläufigen antiautoritären Raums, sind nicht der Auffassung, dass irgendeine Autorität in der Lage ist, unser Leben zu verwalten. Wir passen uns de facto weder jeder/m an, die/der eine Kritik an dem Memorandum artikuliert, noch glauben wir, dass es irgendeine sozial gerechte Lösung im Rahmen des aktuellen kapitalistischen Systems geben könnte. Die heutige Systemkrise ist für uns ein weiteres Aktionsfeld für die Entwicklung einer sozialen Bewegung der Subversion. Und deshalb werden wir mit allen, die diese Perspektive teilen, zusammenarbeiten.

Ansammlung der Ungezogenen

GenossInnen aus dem anarchistischen / anti-autoritären Raum

Nikosia, 19. März 2013

Der obige Text wurde in Nikosia während einer Demo außerhalb des zyprischen Parlaments verteilt.

Auf Englisch

Zypern: AntifaschistInnen protestieren in Gedenken an Shehzad Luqman, der von zwei Neonazis in Athen erstochen wurde, vor der griechischen Botschaft in Nikosia

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Nationalismus ist eine Kinderkrankheit, sozusagen die Masern der Menschheit.
—Albert Einstein (1921)

Am 21. Januar 2013 versammelten sich AntifaschistInnen vor der griechischen Botschaft in Nikosia, um aus Anlass des Mordes an dem 26-jährigen Immigranten Shehzad Luqman aus Pakistan zu protestieren. Shehzad wurde am Donnerstag, 17. Januar, in den frühen Morgenstunden von Anhängern der Goldenen Morgendämmerung im Athener Bezirk Ano Petralona erstochen.

Die GenossInnen entrollten vor dem Eingang der Botschaft für über eine halbe Stunde ein Transparent auf dem zu Lesen stand: “Shehzad Luqman, mit tödlichen Messerstichen ermordet von Faschisten der Goldenen Morgendämmerung – Totale Schande” und dann nahmen sie Nikosias Hauptstraßen. Die antifaschistische Demonstration endete in der Nähe der Ledras Straße.

Lasst uns die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Faschos waren schon immer ein Werkzeug des Systems; isolieren wir sie.

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Quelle

Zypern: Nicht-verurteilte Gefangene begannen Hungerstreik in der zentralen Justizvollzugsanstalt in Nikosia

Öffentliche Bekanntgabe – 6. November 2012

Wir sind die folgenden auf den Prozess wartenden Gefangenen:

Dimitris Mamalikopoulos #1108/12, Panagiotis Baztekis #908/12, Ioannis  Mavrofridis #906/12, Andreas Ivanidis #907/12, Kosmas Kalaitzidis  #905/12, Georgios Dimitriou #1264/12, Vero Doriani #1265/12, Eleftherios  Kartasakis #1263/12.

Als nicht-verurteilte Insassen des zentralen Gefängnisses in Nikosia (Zypern) fordern und kämpfen wir für unser gesetzmäßigen Rechte.

– Erstens: Es wird uns nicht erlaubt, auf den Gefängnishof zu gehen.

– Zweitens: Es wird uns nicht erlaubt, fernzusehen.

– Drittens: Wir werden gezwungen, Wasserflaschen zu kaufen, weil das Trinkwasser nicht einmal durch die Gefängnisverwaltung zur Verfügung gestellt wird.

– Viertens: Uns wird es nicht erlaubt, mehr als 10 Minuten pro Woche mit unseren Familien per Telefon zu kommunizieren.

– Fünftens: Uns wird keine anständige Ernährung gegeben.

Wir fordern unsere gesetzlichen Rechte, indem wir nicht mehr als die Umsetzung der Regelungen, die in den Gefängnisstatuten stehen, verlangen, auf die alle InsassInnen ein Anrecht haben.

Daher entschieden alle zuvor erwähnten Personen, die auf ihren Prozess warten, in den Hungerstreik zu gehen, bis unsere legalen Bedürfnisse befriedigt werden. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass unsere Entscheidung weitere Probleme bzgl. unserer Untersuchungshaft zur Folge haben wird; wir unausweichlich Folter erdulden müssen und in den extra eingerichteten Isolationsflügel eingesperrt werden (obwohl die letzte Strafmaßnahme rechtlich untersagt ist solange es sich um nicht-verurteilte Gefangene des Zentralgefängnisses handelt).

Wir bitten daher um Unterstützung und Solidarität, vor allem durch die Griechische Botschaft in Nikosia.

Solidarität ist unsere Waffe.
Die Leidenschaft für die Freiheit ist stärker als jeder Knast.

Quelle

Zypern: “Würden Sie gerne für uns arbeiten? Dann müssen Sie 25 Euro im Voraus zahlen!”

Auf der Webseite der Cyta Hellas erfahren wir, “Die Telekommunikationsbehörde Zyperns, auch bekannt als Cyta, wurde 2007 als Tochtergesellschaft der Nationalen Telekommunikationsorganisation Zyperns in Griechenland gegründet, mit dem Ziel ihre Strategie der Expansion ihrer Aktivitäten im Ausland umzusetzen.”

Und wie könnte dieses bekannte Unternehmen auch nicht expandieren, wenn es von Bewerber_innen 25 € im Voraus, als Voraussetzung für die Zusendung von Bewerbungsunterlagen verlangt?

Ja, du liest richtig; wenn potentielle Mitarbeiter_innen sich gerne um eine der Stellenausschreibungen in dem speziellen Geschäft bewerben möchten sind sie, mit den eigenen Worten des Unternehmens verpflichtet, “den Betrag von 25 € zu zahlen, um ihre Bewerbung einzureichen (der betreffende Preis muss vor der endgültigen Abgabe für jede einzelne Bewerbung in voller Höhe bezahlt werden).” Die Klammern wurden offensichtlich ausschließlich dazu benutzt, um uns verständlich zu machen, was von uns gefordert wird.

Um die Sache noch klarer zu machen fügt das Unternehmen in derselben Notiz in hechtender Eile noch hinzu, dass “Die verlangte Gebühr für die Einreichung der Bewerbung beträgt 25 € und wird nicht erstattet.” Dieses Unternehmen ist so schlicht und einfach…

Jene, die dachten, dass die konstant erweiterte Offensive gegen Arbeiter_innen nicht zu “wir werden bevor wir arbeiten bezahlen, um arbeiten zu dürfen” ausgeweitet wird, denkt noch einmal nach. Cyta zeigt den Weg.

Ohne jeglichen weiteren Kommentar, ihr könnt euch die betreffende Mitteilung der Stellenausschreibungen in Zypern selbst auf der Webseite des Unternehmens cyta.com.cy durchlesen (auf Griechisch).

Quelle: Katalipsi Esiea
“Katalipsi Esiea” steht für die Versammlung der Lohnarbeiter_innen, verschiedener prekärer Arbeiter_innen, Erwerbsloser und Student_innen der Mainstreammedia-Sparte in Griechenland. Dieses Projekt wurde kurz nach den Riots im Dezember 2008 gegründet, genauer während der Besetzung des ESIEA-Gebäudes in Athen (dem Hauptsitz der Journalistengewerkschaft der Athener Tageszeitungen), die vom 10. bis zum 16. Januar 2009 dauerte. Die Genoss_innen veranstalten wöchentliche Versammlungen und führen bis zum heutigen Tage Aktionen zur Gegeninformation durch.

Nicosia, Zypern: Dies ist die Armee, dies ist der Friedhof

1000 Flyer wurden auf einer Demonstration anlässlich einer Explosion in der Naval Kaserne  in Nikosia verteilt.

Am Morgen des 11. Julis kam es in auf dem Naval-Stützpunkt „Evangelos Florakis“ zu einer heftigen Explosion bei der 6 Feuerwehrleute und 2 Marinesoldaten getötet wurden sowie zahlreichen Verletzten. Die Explosion war ein Resultat der Nachlässigkeit von „kompetenten“ Autoritätspersonen, die sich dem Problem bewusst waren. Sie taten nichts, wahrscheinlich um Kosten für Sicherheitsinspektionen zu sparen. Natürlich waren sie zu sehr damit beschäftigt eine Hetzjagd gegen Rebellierende anzuzetteln als dass sie sich dem kleinen Problem eines bevorstehenden tödlichen Unfalls widmen könnten.

Die Verachtung menschlichen Lebens ist nichts Neues in dieser Welt. Wir sehen diese Verachtung jeden Tag in der Schule, in der Armee (immernoch gibt es für junge Männer in Zypern 2Jahre obligatorischen Militärdienst), auf der Arbeit – überall. Die Explosion auf dem Naval-Stützpunkt war die Kurzfassung dieser Konzepte in einer mörderischen Zeit.

Die Verachtung des menschlichen Lebens und ihrer Würde ist stark mit einem gewissen Militarismus und der militärischen Maschine verflochten. Das Militär ist eine Institution errichtet um zu töten, egal ob in einem Krieg, an Grenzen oder in einer „Friedensmission“ (siehe Irak, Bosnien etc.). Sie tötet nicht nur Menschen, sondern durch die Auferlegung von Nationalismus, Hierarchie und striktem Gehorsam manipuliert und tötet sie das Gewissen. Als SchülerInnen sehen wir dies als Fortführung der Gehirnwäsche wie sie bereits in der Schule angewandt wird. Ein Versuch uns nach ihren Standards zu formen um gehorsame Sklaven ihres Systems und ihrer Macht zu werden.

Es muss ein Bezug zur kriminellen Vergangenheit des Zyprischen Militärs gemacht werden, denn es wäre zu heuchlerisch und sich selbst widersprechend zu denken das Militär wäre nur jetzt negativ. Des weiteren gibt es eine lange Liste von Selbstmorden von Soldaten (abgesehen von den psychologischen Problemen von Soldaten) und „Unfälle“. Außerdem noch die Zusammenarbeit mit der Militärdiktatur (Griechenland 1967-73) und die Partizipation am Putsch 1974 mit tragischen Konsequenzen.

So viel zum Nationalen Wächter. In Zypern gibt es ein Theater der Absurdität nachdem wir hier nicht nur eine oder zwei sondern sechs Armeen haben! E/K – Griechisch-Zyprisch, ELDYK – griechische Armee, TOURDYK – türkische Armee, U.N., NATO und eine britische Basis. Sechs Armeen auf einer kleinen Insel! Warum? Weil das Militär ein wesentlicher Teil des hierarchischen Systems, der Auferlegung und Unterdrückung, der Ausbeutung und sozialen Kontrolle ist. In Zypern haben die Armeen eine wichtige Rolle in der Förderung und endlosen Fortsetzung des ethnischen Hasses und der Teilung der Menschen im Interesse der Macht, welche auf den Schultern der Gesellschaft unter dem Vorwand der Zyprischen Streitfrage profitiert. Und zu denen welche jetzt nach Rücktritten verlangen oder Forderungen machen sagen wir: solch eine Logik ist einfach nur eine Möglichkeit die Reaktionen der Menschen zu manipulieren und sie zu Abhängigen des Parlaments zu reduzieren.

Es ist notwendig die Illusion zu zerstören, dass eine andere Administration etwas verändern würde. Beschuldige nicht nur einige wenige Minister und andere „Verantwortliche“, sondern das gesamte Staatssystem und alle Konzepte die es untermauern. Die Sichtweise nach der Geld wichtiger ist als menschliches Leben bewahrt nationale Trennungen und militärischen Irrsinn und sie unterstützt den unglaublichen Kannibalismus auferlegt durch Militäreinheiten in Uniformen weltweit. Unsere einzige Hoffnung liegt in dem Widerstand gegen jegliche militärische Maschine egal welcher Macht. Für eine Welt ohne Grenzen, Armeen und ohne das ekelhafte Missachten von menschlichem Leben.

Kein Diener irgendeiner mörderischen Maschine!
Weg mit allen Armeen!

PS: Wir schicken unsere Solidarität zu den Rekruten und denen die gezwungen sind die Brutalität und die autoritäre Auferlegung des Militärs zu ertragen. Keine Geisel in den Händen des bewaffneten Staates!

Schülergruppe SKAPOULA
skapoula.espivblogs.netskapoula@espiv.net

Quelle: actforfreedomnow.wordpress