Tag Archives: Lateinamerika

Brasilien, Porte Alegre: Aktionen für Santiago Maldonado

Für das lebendige Erscheinen von Santiago Maldonado. Wenn ihr einen berührt, berührt ihr uns alle!

Simultane Aktionen in einer Straße der Bourgoisie und gegen das argentinische Generalkonsulat in Porte Alegre, bei denen auch Pamphlete auf den Gehwegen hinterlassen wurden.  Außerdem wurde an einer Brücke ein Transparent aufgehängt.   

Santiago Maldonado ist verschwunden und wir stehen dem nicht gleichgültig gegenüber.

Santiago, Chile: Demonstrationsmarsch für die Gefangenen im Kampf in Chile und auf aller Welt

Solidaritätsmarsch für die Gefangenen, die gegen das System kämpfen. Nataly Casanova, Juan Flores, Enrique Guzmán, Mauricio Hernández Norambuena, Nicolás Railaf, Mumia Abu Jamal, Tamara Sol. Alle Gefährt*innen, die durch die Staaten und das Kapital inhaftiert sind, auf die Straße

Donnerstag, den 17. August * 19 Uhr

auf spanisch

Bolivien: Der TIPNIS in Not

Einige Berichte gibt es auf Contrainfo zur Infrastrukturiniative zur regionalen Integration Südamerikas (IIRSA), die den südamerikanischen Kontinent ganz im Sinne des Kapitals erschließen soll. Die zerstörerischen Auswirkungen sind verheerend und können nicht genügend betont werden. Aus Bolivien erreicht uns die Nachricht, dass das Indigenen-Schutzgebiet und Nationalpark Isiboro-Secure (TIPNIS) durch IIRSA in Not gerät. Im Oktober 2011 wurde unter dem Eindruck eines brutal aufgelösten Protests tausender DemonstrantInnen gegen Errichtung einer Straße im Gebiet erreicht, dass ein Gesetz den Schutz des Gebietes garantieren soll. Am 8.August 2017 wurde es wieder zurückgenommen, um die IIRSA Forderungen durchsetzen zu können, die auch von Teilen der Indigena Gemeinden im Gebiet unterstützt werden. Ziel ist es, den noch fehlenden Abschnitt dieser Straße zu vervollständigen. Diese Verkehrsader soll mitten durch den Nationalpark gehen und wird auch weitere Ansiedlungen von Menschen mit sich bringen.

Die Natur als Grundlage des Lebens wird vollkommen, dem kapitalistischen Prinzip entsprechend, untergeordnet. Viele in der bolivanischen Bevölkerung sehen nur ihren eigenen Vorteil und sind Teil des Problems.

Diese kurzsichtigen egoistischen Motive beherrschen natürlich nicht nur Südamerika. Wäre das anders, wären bei uns Projekte, wie die Verwüstung der grünen Oase “Hambacher Forst” für den Braunkohletagebau,  nicht durchführbar, sondern würden erfolgreich durch Massenprotest zurückgewiesen. Stattdessen kämpft dort eine Minderheit, auch gegen die Unvernunft und wird ihren Kampf wohl verlieren.

Weder Diktatur noch Demokratie, Selbstorganisation und Autonomie im Kampf
Jan jiwkampi TIPNIS (Stirb nicht, TIPNIS)

Text, inspiriert durch spanischsprachigen Beitrag auf Contrainfo

Chile, Provinz Arauco: FLT zerstört Eucalyptus

In den Wäldern der Provinz sind es nicht nur Großunternehmen, wie Forestal Arauco, die das Land mit Monokulturen von Pinien und Eukalyptusbämumen aufforsten. Es gibt auch Subjekte, die in die Wälder gehen, um (für den eigenen Profit), ihre eigenen Pflanzungen dieser eingeführten Baumarten durchzuführen. Das geschieht vollkommen unabhängig davon, welche Konsequenzen es für das Ökosystem Wald hat, wie z.B. die Austrockung des Bodens, die zu zahlreichen Probleme führt oder dass dort die einheimischen Sträucher und Bäume, die dort immer gewachsen sind, nicht mehr vorkommen. und dass zahlreiche endogene Tiere  Zuflucht in anderen Wäldern suchen, die vielleicht auch schon voller Pinien und Eukalyptus sind. Wenn die eingeführten Arten seit mehreren Jahre den Boden austrocknen, lassen wir nicht zu, dass der Urwald eingeht und nur noch riesige Pinien und Eukalyptusbäume anstelle von Hasel und Eiche gedeihen.

Angesichts dessen sind wir in den großen Wald gekommen, um zahlreiche dieser jungen, von uns unbekannten Personen heimlich in die Erde gesetzten, Anpflanzungen von Eukalyptus herauszureißen und mit roter Farbe (als Warnzeichen) zu imprägnieren, Diese von uns dargestellten Praktiken lehnen wir ab und stehen deshalb an der Seite des Waldes, der Tiere und wehren uns gegen alle Formen von Ausbeutung und Verwüstung. Diese Aktion ist ein Beitrag zu den koordinierten Aktionen vom 31 Juli dieses Jahres.

Frente de Liberación de la Tierra (Earth Liberation Front)
2. August 2017 

auf spanisch

Chile: Transparent für die Rückkehr des anarchistischen Gefährten Santiago Maldonado ins Leben

Der anarchistische Gefährte Santiago Maldonado ist seit dem 1. August nach einem Angriff der argentinischen Polizei auf eine widerständige Gemeinde der Mapuche, mit der er sympathisierte, verschwunden. Von der anderen Seite der Bergkette übermitteln wir eine minimale Geste der Unterstützung an diejenigen, die für das Auftauchen von Santiago kämpfen. Wir sind uns eurer Situation bewusst.

Irgendwo auf dem chilenischen Gebiet
Biblioteca Antiautoritaria Libertad
Winter, 2017

auf spanisch / auf portugiesich

Chile: Solidaritätstransparent für die Anarchist*innen in Venezuela

Mit Blick auf die Revolte gegen die Diktatur von Nicolás Maduro in Venezuela haben wir Anfang August ein Transparent aus Solidarität mit den anarchistischen Gefährt*innen aus diesem Staatsgebiet aufgehängt. Wir senden unsere Kraft an diejenigen, die von ihrer Autonomie ausgehend, libertäre Positionen gegen jegliche Macht emporheben und sich mit Würde auf der Straße der staatlichen Unterdrückung entgegenstellen.

Irgendwo aus dem chilenischen Staatsgebiet
Biblioteca Antiautoritaria Libertad
Winter, 2017

Mexiko-Stadt: Sprengstoffanschlag auf den Hauptsitz der Mexikanischen Bischofskonferenz durch das Informale Feministische Kommando der Antiautoritären Aktion

Nach Mitternacht…

Am 25. Juli 2017 haben wir ein aus Dynamit, Propan- und Butangas gefertigten Sprengkörper am Hauptsitz der Mexikanischen Bischofskonferenz (Calzada de los Mysterios 26, Tepeyac Insurgentes, CDMX) hinterlegt.

Weder Gott, noch Herr!
Für jede Folter und jeden Mord im Namen eures Gottes!
Für jedes Kind, das durch pädophile Priester missbraucht wurde!

Mit anarchistisch-insurrektionalistischer Spannung.

Für das Informelle Feministische Kommando der Antiautoritären Aktion.

Coatlicue

auf griechischportugiesisch / spanisch

Mexikanische Gefängnisse: Aktuelles über den Gefährten Fernando Bárcenas

Zusammenfassung, am 25. Juli erhalten:

Wie verschiedenen Quellen berichteten, war der Gefährte Fernando Bárcenas (Gefangener im Gefängnis – Nord) seit Donnerstag, dem 13. Juli, dauerhaft in der Einzelzelle des Isolationsbereichs eingesperrt, indem ihn die Anstalt ab September 2016 gebracht hat.

Diese Unterbringung erfolgte unter dem Vorwand, dass Fernando sich selbst vor den Aggressionen eines Gefangenen verteidigte, der Verbindungen zur Gefängnisverwaltung unterhielt.  Schließlich,  wurde Fernando, nach einer Woche in dieser Situation, in ein Hochsicherheitsbereich (und demzufolge mit größerer Trennung) gebracht. Hier wurde er für seine Arbeit für die Zeitung El Canero vom Gefängnispersonal bedroht und auch sein  Schriftverkehr und persönlichen Dokumente wurden überprüft. Auch in diesem Bereich wird unser Gefährte in vollständiger Einsperrung gehalten.

Allerdings hat Fernando auch auf verschiedene Weise Solidarität erhalten, Leute aus verschiedenen Breitengraden würdigen ihn als Gefährten und lehnen nicht nur die Repressalien gegen Fernando ab (die er erfuhr, weil er seine Projekte sogar unter Haftbedingungen fortführt), sondern die Bestrafung, die durch den Gefängnisapparat repräsentiert wird.

Die verschiedenen Solidaritätsiniativen haben geholfen, die Aggressionen gegen ihn abzumildern. Es wird damit gerechnet, dass er in den nächsten Tagen außerhalb des Isolationsbereichs verlegt wird. Allerdings ist das nicht genug. Wir wollen die Freiheit für unseren Gefährten. Deshalb laden wir euch ein, genau zu verfolgen, was mit ihm passiert, aber vor allem Druck auf die Regierung von Mexico-Stadt aufzubauen, damit Fernando entlassen wird. 

Santiago, Chile: Diskussion: Die Grenzen der Student*innenbewegung überwinden

Wir laden affine Individualitäten dazu ein, sich von einem anarchistischen Standpunkt aus, an einer kritischen Diskussion über das bürgerliche Konzept zu beteiligen. Zudem soll thematisiert werden, wie die bürgerliche Weltanschauung,  durch ihre Inhärenz, Student*innenräume durchdringt.

Die Grenzen der StudentInnenbewegung überschreiten!

Freiheit den subversiven und anti-autoritären Gefangenen weltweit!

Weder Diktatur, noch Demokratie!

auf Spanisch

Internationaler Aufruf: Monat (5.Juni – 5. Juli) für die Erde und gegen das Kapital

Vom 5. Juni bis zum 5. Juli * Monat für die Erde und gegen das Kapital

Zwischen dem 5. Juni und dem 5. Juli findet bereits zum fünften Mal der  “Monat für die Erde und gegen das Kapital” statt. Es wird dazu aufgerufen alle Arten von Aktivitäten, alle Arten von Aktionen zu organisieren bzw. durchzuführen, die mit dem Thema in Zusammenhang stehen. Zumeist werden sich Menschen aus den direkt von IIRSA betroffenen Gebieten hieran beteiligen. Dennoch ist es klar, dass der Kapitalismus global und auch die Auswirkungen der Verwüstung unseres Planeten uns alle betreffen. Deshalb wäre es erfreulich, wenn dieses wichtige Thema überall Widerhall finden würde und auch während der Proteste gegen den G 20-Gipfel in Hamburg, die seiner Bedeutung angemesssene, Berücksichtigung findet.

Aufruf auf spanisch

Valparaiso, Chile: Aktivitäten im Rahmen des Monats für die Erde und gegen das Kapital

28.5.Tag gegen die Verwüstung” im Casa Liken, ab 11 Uhr

3.6. Tag der Aufforstung und des Aufräumens auf dem “El camito” Waldweg ab 10 Uhr

4.6. Gegeninformationskundgebung gegen die IIRSA, Laguna Verde 16 Uhr

11.6. anarchistische Filmvorführungen rund um die IIRSA, 16 Uhr, Antiautoritäre Bibliothek Lxs Lecherxs

18.6. praktische Erfahrungen für die Erholung der Erde – Casa El Consutorio, ab 11 Uhr

25.06. geschwisterlicher Tag der Wiederaufforstung zur Verteidigung der Erde, Caubin Schlucht, ab 12 Uhr

29.06. Kundgebung gegen die IIRSA zur Verteidigung der Erde und für die Freiheit, Plaza Victoria ab 18 Uhr

02.07. anarchistische Buchmesse für die Befreiung der Erde und des Buches, Espacio Fábrica, ab 12 Uhr

Anarchistische Koordination gegen die IIRSA

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Santiago, Chile: Forum – Erfahrungen und Ausdrucksformen der Solidarität mit den Gefangenen des Sozialen Krieges

Forum: Erfahrungen und Ausdrucksformen

der Solidarität mit den Gefangenen des Sozialen Krieges

Die Gefangenen des Sozialen Krieges zu vergessen heißt den Sozialen Krieg selbst zu vergessen.

Dienstag, den 20.Juni, 18:30 Uhr, Club Ovejas Negras

Beschreibung:

  • Aufbau des Unterstützungsnetzwerks für Freddy und Marcelo in Nequeń.
  • Die Erfahrung der politischen Mapuche-Gefangenen: Solidarität aus den Kommunen.
  • Generierung autonomer Netzwerke gegen Gefängnisse: Die Erfahrung von Kamina Libre.
  • rebellische und kämpferische Solidarität mit den subversiven Gefangenen Marcelo, Freddy und Juan.
  • Repression und Solidarität im anarchistischen Umfeld: Das Verfahren “Caso Bombas”
  • Gefängnisrealität und gerichtliche Aktualität von Juan, Nataly und Enrique.
  • Aktuelle Situation und internationale Solidarität mit den Gefangenen, denen Banküberfall in Aachen (Deutschland) vorgeworfen wird.
  • Gegen die Ausweitung auf das Spanische Köngreich: Die Erfahrung der Anarchist*innen, die für den Anschlag auf die Basilika El Pilar verurteilt wurden. 

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Costa Ri$a: Chaos-Tag zur Erinnerung an Punky Mauri

Chaos-Tag

Dafür sorgen, dass die Anarchie lebt

Veranstaltung der Gegenkultur in Erinnerung an “Punky Mauri”

Ort für Tauschhandel und selbtorganisierte Materialien

(bringt eigenes Material mit)

Workshop der experimentellen Selbstverteidigung mit Tränengas

Antiautoritäre Musik, Vortrag zur Erinnerung an “Punky Mauri”

Performance gegen die Psychiatrie, Gemeinschaftliches “Offenes Mikro”

libertäre Ausdrucksformen, anarchistische Gefangene, Feuer-Performance

Sonntag, 21. Mai 2017 Costa Ri$A, Erfragt Ort und Uhrzeit

-Veranstaltung, frei von Drogen und Geld-

Santiago, Chile: Aktivität zur Erinnerung an Mauricio Morales am 20. Mai 2017

Bis zur totalen Befreiung:
Erinnerung und Gegenkultur

Gefährt*innen

Wir laden euch ein, Teil des gegenkulturellen Tages zu sein, der am 20. Mai ab 14 Uhr in der Bücherei Manuel Rojas zur Erinnerung an den Gefährten Mauricio Morales, “Punki Mauri”, 8. Jahre nach seinem Tod in Aktion veranstaltet wird.

Während der Aktivität wird es ein kollegtives veganes Essen geben, Workshops zu Buchbindearbeiten, natürlicher Medizin, Gestaltung von Masken, Gravur und Propaganda, zudem Butho Tanz, Geschichtenerzähler*innen, Theater, aufständige Lyrik und uns werden Musikbands begleiten.

Mit den Workshops fordern wir das Selbststudium, die Kolliktivierung unserer Kenntnisse, die Begegnung zwischen den vorbeikommenden GefährtInnen und fördern das Lernen zur Vertiefung der Autonomie und geben Leben und Mut, es selbst zu machen, um eine Gegenwart und Zukunft ohne Autorität voranzubringen.

Unsere anarchistische / autoritäre Gegenkultur hat keinen ästhtischen oder dekorativen Zweck, sondern durch, dem, was wir schaffen, erlauben wir, dass unsere Ansichten und Emotionen fließen, die unsere, (der herrschsenden Ordnung gegenüber feindseligen) Ideen und Werte, verbreiten.

Es wird Gegeninformations-Videos, Information über inhaftierte Gefährt*innen, Stände von verschiedenen anti-autoritären Bibliotheken und anarchistisches Propagandamaterial geben. Ihr seit eingeladen eigenes Material mitzubringen.

UNSERE ERINNERUNG IST SCHWARZ, UNSER  HERZEN AUCH

auf Spanisch

Santiago, Chile: Erinnerung an Mauricio Morales am 27. Mai

Wir nehmen uns acht Jahre nach dem “Tod in Aktion” des Gefährten Mauricio Morales die Straße, um daran zu erinnern und die Ideen und anarchistischen Praktiken zu verbreiten, die sich mit Kraft und Überzeugung den Werten, Symbolen und Strukturen des Systems der Herrschaft widersetzen.

Unser Gedächtnis ist keine inaktive Erinnerung, sondern die konkrete und nachhaltige Realisierung einer Projektualität des Kampfes, zumal die Fortsetzung des offenen Konflikts an sich die beste Würdigung ist.

Anarchistischer Mai!
Mauricio Morales Presente!
Sorgt dafür, dass die Anarchie lebt!

auf Spanisch

Niquitao,Venezuela: Filmreihe zum Widerstand gegen Extravismus in Lateinamerika

Die historische Enteignung von Gebieten, Gewässern, Nahrungsmitteln, Pflanzen und Tieren zu Gunsten der Kommerzialisierung ist eine Konstante, die sich in Lateinamerika ausbreitet. Seit mehr als drei Jahrzehnten geht sie einher mit der Implementierung von Neoliberalismus und ausländischer Direktinvestitonen von transnationalen Unternehmen.

Trotz ihrer Todespläne, ist die Organisation zur Verteidigung der Gemeinschaftsgüter aufgeblüht, durch breite Perspektiven, die Menschen, Gruppen. Bewegungen und Artikulationen auf der Straße und in den Bergen vereinen. Der Libetäre Filmclub eröffnet mit dem Zyklus: Widerstand gegen den Extravismus in Lateinamerika und hat den Zweck zu helfen, die Stärke der Betroffenen abzumessen und die Dimension des Monsters, dem wir ausgesetzt sind, sichtbar werden zu lassen. Außerdem soll der kritische, mit Autonomie gedüngte Blick geschärft werden, um Freiheit zu ernten.

Freitag, den 19. Mai / 17 Uhr: Die Stimme von Gualcarque. Honduras / 2015.
Feitag, den 26. Mai / 16 Uhr: Befreiung von Mutter Erde, Kolumbien / 2015-17
Freitag, den 2. Juni: Dokumentationsreihe “Ölgebiet”Argentinien / 2015
Freitag, den 9. Juni: : IIRSA, die Infrastruktur der Verwüstung, Chile / 2016

auf Spanisch

Valparaíso, Chile: Anarchistische Film-Diskussion am 17. Mai 2017

Universität, Fakultät für Geisteswissenschaften, 12 Uhr

Wir laden euch in ein zur Film-Debatte über den “Caso Bombas” um uns zusammenzuschließen und um über die Gegenwart, hier und jetzt zu diskutieren und über die Direkte Aktion!

Freiheit für alle Gefangenen auf der ganzen Welt!

Die Solidarität geht weiter, die Offensive endet nicht!

spanischsprachiger Veranstaltungshinweis

Buenos Aires, Argentinien: Gegen die Reform des Gesetzes 24660 und alle Gesetze

Solidarität und Direkte Aktion für die Gefangenen im Hungerstreik. Nieder mit ihren Gesetzen

Am 5. Mai wurde vor den Büros der staatlichen Strafvollzugsverwaltung eine Straßensperrung durchgeführt. Auch gab es eine Versammlung mit Transparenten außerhalb der Strafanstalt von Devoto (am 12. Mai) zur Unterstützung der Gegangenen, die sich gegen die Reform des Gesetzes 24600 im Hungerstreik befinden. Es handelt sich hierbei um ein Projekt, das die Strafen verschärft, Strafaussetzung und Bewährung einschränkt sowie vollständige Erfüllung der Strafen ohne jegliche Zugeständnisse verlangt. Zudem gibt es Pläne für den Bau neuer Gefängnisse in Argentinien und die Verlagerung der Gefängnisse in Gegenden außerhalb von Städten.

Dutzende Gefängniseinheiten aus verschiedenen Bereichen begannen einen Hungerstreik, verweigerten Aktivitäten und anderere Tätigkeiten, innerhalb von über das ganze Land verteilten Gefängnissen. Gegen diese Situation riskierten sie das Einzige, was sie haben, ihre eigenen Körper.

Der Staat und seine Vollstreckungsgehilfen, gemeinsamen mit dem Beschuss der Verunsicherung durch die Medien und mit der selben Gesellschaft, die sie bestärkt hat, erlaubt Gerichten weiterhin, Menschen für JAHRE UND JAHRE GEFÄNGNIS zu verurteilen und führt zu einer Zunahme, von damit Zusammenhängenden, wie „Überfüllung, Isolation, Exekutionen, Durchsuchungen, Bestrafungen, Vergewaltigung und Tod. Tägliche Routine innerhalb demokratischer Gefängnisse der Demokratie

Wir solidarisieren uns mit den kämpfenden Gefangenen. Über alle Unterschiede hinweg, unterstützen wir immer diejenigen, die keine Kompromisse eingehen und sich dafür entscheiden, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen.

Jeder Knast ist Folter, jedes Gefängnis ist Unterdrückung, jeder Kampf ist ein Verlangen nach Freiheit

auf Spanisch

Mexiko: Antiautoritäter Tag in Tijuana

Antiautoritärer Tag Tijuana

*Vorträge*

Computersicherheit

in Zusammenarbeit mit dem Oak Roots Collective und andere Eingeladenen

Autonomie als Strategie

Cop Watch L.A

Antiautoritarismus und Ungezwungenheit

Oaks Roots Collective, CSO Mauricio Morales und andere Gefährt*innen

Intervention von gefangenen Gefährt*innen in Chile

Caso Security und andere Gefährt*innen aus dieser Region

*Tokada*

Life Once Flourished Here

D-Beat Crust

Amenaza

Crust-Punk Tijuana

Cuauhtémoc

Punk Orange County

Videovorführungen, Veganes Essen und Verteilung von anarchistischen Materialien

13. März, ab 14 Uhr

Mit dem Zweck den Antiautoritären Kampf weiter anzuschüren, zu überdenken und zu analysieren, sowie die verschiedenen Perspektiven des Kampfes gegen die Autorität kennenzulernen, wurde diese Aktivität ins Leben gerufen. Zudem erachten wir es auch als notwenig, diese Aktivitäten zusammen mit verschiedenen GefährtInnnen auf der ganzen Welt auszuführen, weil für uns der Slogan”Keine Grenzen, keine leere Parole ist. (…)

Desgleichen lassen wir die Option offen, dass Gefährt*innen ihre eigenen Beiträge für diese kommenden Anti-Autoritären Tag senden, sei es schriftlich oder in Form von anderen Medien. Die E-Mail Adresse für diese Beiträge lautet: memoria.combativa@riseup.net, Über diesen E-Mail Kontakt wird auch die Information über den Ort der Veranstaltung bekannt gegeben.

Für einen Schwarzen Mai!
Sorgt dafür, dass die Anarchie lebt!
Gegen jede Autorität!

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Argentinien: Anarchistische Antipatriarchale Tage in Buenos Aires

In jeder Ecke dieser vom argentinischen Staat beherrschten Stadt, kollidieren wir täglich mit den Herrschaftstrukturen, die versuchen jeden rebellischen Impuls, im Zusammenhang mit anti-autoritäter und antipatriachale Ideen, zu kontrollieren. Dort werden überall unsere Schritte durch die Ordnungdienste ständig überwacht und archiviert , unsere Körper seit unserer Geburt geformt, geregelt, klassifiziert und unterdrückt und viele unserer Gefährt*inen sind mit der Entführung in verschiedene staatlicher Folterzentren konfrontiert.

Glücklicherweise gibt es im Normierungszentrum immer Stimmen, die sich entscheiden, den Etablierten entegenzutreten und sich gleichermaßen in ihrer Individualität, wie auch in der Schaffung von Kollektivität gemeinsam bestärken, um gegen die Autorität zu kämpfen. Vom täglichen Aufschrei, der sich gegen Macho-Bürger erhebt und den Bruch mit heteronormativen Rollen, bis zur anonymen Wut, die sich gegen ihre Kathedralen und andere Institutionen des Staates / Kapitals entfaltet.

Mit dieser Realität und allem, was sie repräsentiert, konfrontiert zu sein, hat uns veranlasst, die anti-patriarchalen anarchistischen Tage am 27. Mai im Park Lezama durchzuführen. Sie sind ein Moment der Begegnung, Debatten und Spannung gegen Autorität (und deshalb dem Patriarchat), mit dem Verständnis und der Bekräftigung, dass seine Zerstörung essenziell für diesen Kampf gegen alle Formen von Herrschaft ist

Wir wollen deshalb die antipatriarchale anarchistische Positionen auf geschwisterliche Weise vertiefen und schärfen, die Praxis der Rebellion vorantreiben und Anarchie unter all jenen verbreiten, die die Hierarchie nicht akzeptieren. Wir lassen uns nicht von den autoritäten und kapitalisitscher Aufbürdungen zum Schweigen bringen.

Alle, die an den Tagen mit Vorträgen, Workshops oder irgendeiner damit zusamenhängenden Aktivität partizipieren wollen, können sich unter unserer E-Mail Adresse mit uns verbinden: : jornadasantipatriarcales2017@riseup.net

Kommt zur anarchistischen / antipatriarchahlen Feria (“Messe”)

Salud!

(Aktivität- frei von alkohol)

auf Spanisch

Santiago, Chile: Vorführung des Dokumentarfilms “Die Infrastruktur der Verwüstung” über die IIRSA am 11. Mai

Veranstaltungsort: USACH, Pastos de Sherwood, Zonal Jotabeche, Alameda #3677 (Metro Univiersität von Santiago) und Sala de Coordiadora de Psicología

Tag: Donnerstag, den 11. März von 12:30 Uhr – ca. 19:00 Uhr.

Tag der Darstellung des Projektes I.I.R.S.A und seine Auswirkung auf den $hilenischen Staat und auf Südamerika (Abya Yala).

Die Infrastrukturinitiative zur regionalen Integration Südamerikas (IIRSA) ist Fortschritt der technisch-industriellen Apparatur, die Südamerika zerstört. Sie ist ein Produkt der kapitalistischen Maschinerie und der verbündeten Staaten, bei der Zerstörung der Natur (die in ein weiteres Warenerzeugnis verwandelt wird ) und des Fortschritts der Ersten Welt.

Dieses wird sichtbar durch den Bau von Straßen, Erweiterung von Häfen, Linien, Bahnstrecken und von Integrations- und Entwicklungsachsen (um Südamerika miteinander zu verbinden), im Zusammenhang mit der Plünderung, die beim Abbau der Naturgüter (Rohstoffe, die zur Ware werden) stattfindet.

Produkt dieses Konfliktes, bei dem die geografischen Veränderungen des Gebietes immer rasanter voranschreiten ist, dass tausende Menschen im Elend versinken.

Die rationelle Mentalität und der so „geliebte Fortschritt“ zerstören die Natur, die Tiere und die Menschheit.

Was tun wir, zur Veränderung?

Dass wir die Erde verteidigen, ist wichtig.., für die Befreiung des Menschen, des Tieres und der Erde..

Neben der Filmvorführung gibt es an dem Tag außerdem:

  • Buchvorstellung: – “Wüste”.
  • Ausstellung anarchistischer und autonomer Verlage (bringt euer Material mit)
  • Holzschnitt-Workshop durch: Matate Xilografía.

Im Forum präsentiert:

  • Zeitschrift Mingako
  • anarchistische Leute von “Propuesta Informal Frente a la I.I.R.S.A”

Diskussion: Was tun angesichtes des Konfliktes um I.I.R.S.A in Chile und ganz Südamerika? Vorschläge und Projektualität.

Bands oder Einzelpersonen, die zum Vorspielen eingeladen sind (mehr müssen noch bestätigt werden):

– Grone Aukan
– Jairoly

Vorstellung der Veranstaltung auf Spanisch

Mexiko: Exxon, im Rahmen der Aktionswoche für die in Aachen angeklagten Anarchistinnen, angegriffen

Nach Mitternacht…

Als Antwort auf den Aufruf für Aktionen am 16. April 2017 aus Solidarität mit den in Aachen angeklagten Anarchistinnen haben wir gegen 1:30 Uhr einen Sprengkörper abgelegt, der am Gebäude der Ölfirma EXXON (Nord 59, Vallejo Industriepark) in Mexiko-Stadt detonierte.

EXXON ist ein Öl- und Chemieunternehmen mit Sitz in Texas, USA, das sich  per se einen vollständig kriminellen, mörderischen, genozidalen und umweltzerstörerischen Schurkenstaat anpasst.Seine lange und destruktive Geschichte spart, dort wo ihre Tentakel hinreichen, nicht an Blutvergießen, Tod, Folter und Ausbeutung. Und dann, wenn die Schreie der Massaker verstummt sind, graben sie die Grabstätten mit genau den selbem Maschinen, die sie dafür benutzen, die Schweißtropfen der Erde und der Menschen einzusaugen.

Aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen. Nehmt unsere Gabe von Hass und Wut! Weil niemand unangreifbar ist! Weil wir nicht aufgrund der von euch auferlegten drückenden Stille eingeschüchtert sind, die auf Angst und Gewalt basiert und von der Premiere eures Außenministers.

Feiert eure drei Lizenzvereinbarungen über gigantische, mit Kohlenwasserstoff gefüllte Blöcke auf dem Meeresboden im Golf von Mexiko. Wir feiern Sabotage, damit die Wut sich ausbreitet! Es gibt keine kleinen Aktionen, der Frontalangriff und das Chaos kommen!

I. Und sie führen es auf den gleichen Pfad fort…

Hier leben wir in einer Atmosphäre der Angst und ihrer Verbreitung, die auf der Tatsache basiert, dass „die neue Trump-Regierung ein Paket aggressiver, rassistischer und gewaltiger Maßnahmen gegen die mexikanischen Menschen“ begonnen hat. Begonnen? Als ob es diese Situation nicht bereits vorher gegeben hat. Für eine lange Zeit haben wir jetzt ein System kolonialer Herrschaft der großen Händler*innen und der finanziellen und militärischen Besitzer*innen, was sie als „Nord-Amerika auf unseren Rücken!“ bezeichnen.

Aber die wichtigste Manipulation, die den Kern dieser neuen Variante, Angst zu verbreiten ausmacht, ist die ideologische Rückkehr des Nationalismus, als Bedürfnis der aktuellen Neukonfiguration des Kapitals. Eine wahrhaft faschistische, chamäleon-artige, theatrale Performance!

Aber was meinen sie mit „Das Volk von Mexiko“, wenn das, was wir haben, ein Prisma verschiedener Seiten ist, die Hoheitsgebiet und Macht anfechten, einander unterdrücken, im ständigen Konflikt zueinander stehen! Lasst uns den Schleier nationalistischer Fetische sofort abnehmen. An eine Nation zu glauben verewigt nur den Rassismus. Lasst uns von der ideologische Kette des Glaubens an „die Völker“ befreien! An Völker zu glauben, beschränkt nur die freie Entwicklung und Selbstbestätigung des menschlichen Willens. Sie sind nichts als blendenden Gespentster.

Wir glauben nicht mehr an Gespenster. . Wir schauen auf echte Menschen und ihren Appetit.

II. Über die Mauer um sogenannte Schurkenstaaten

Wer wird eine Mauer bauen? Jetzt stellt es sich heraus, das die Tragödie der Errichtung einer Mauer zwischen Mexiko und der USA als etwas Neues präsentiert wird. Aber es ist lange Zeit her, als eine Mauer gebaut wurde. Räumlich entlang einem Drittel des Nordens, aber historisch mit Militär, politischen und wirtschaftlichen Eingriffen, die Migrant*innen töten, wenn sie die Nord und Südgrenze von Mexiko übertreten. Alles in Zusammenarbeit mit den heuchlerischen Behörden des mexikanischen Staates und vor den Augen aller…

Und es ist die systematische Enteignung,, zugunsten großer internationaler Unternehmen und 1% der parasitären Klasse an der Macht (verursacht durch die extraktiven, Lateinamerika aufgezwungenen Ausfuhren) die, die lateinamerikanischen Staaten durch Gesetze und paramilitärische Gruppen brutal durchsetzen. die zur Zwangsumsiedlung der verarmten Bevölkerung auf der Suche nach der zum Überleben wichtigen Mittel geführt hat. Aber auf ihrem Weg finden sie immer Rassismus, Gewalt, Sklaverei und Tod. Tausende Verschwundene, wo sind sie?

Es wird Massenabschiebungen geben? Obama hat auch den Abschieberekord gebrochent! Wir glauben, dass der ständige Abschiebedruck zur Folge hat, das notwendige Klima der Angst beizubehalten, das für die Akzeptanz der Zunahme extremster Ausbeutung notwendig ist, um die Kapitalakkumulationsrate zu halten. Deshalb glauben wir, dass diese Abschiebepolitik eine weitere Strategie ist, die Phase extremster Ausbeutung am Arbeitsplatz und Umweltzerstörung auf beiden Seiten der Grenze zu intensivieren .

Zerstört die Mauern! Zerstört die Waren! Zerstört Arbeit!

Solidarität mit den AnarchistInnen des Aachener Falls. Euch viel Kraft Gefährtinnen!

Solidarität mit den entführten Gefährt*innen im Korydallos Gefängnis und mit der Gefährtin Pola Roupa! Euch viel Kraft Gefährt*innen!

Für die Verbreitung der Zellen des Informellen Kommandos Antiautoritäter Aktion (COFIAA)

Coatlicue*

*Übersetzunghinweis: Coaticlue ist die atztekische Göttin, die den Mond, die Sterne und Huitzilopochtli, den Gott der Sonne und des Krieges, geboren hat.


auf Spanisch

Chile: Erinnerung an den Eisbären Taco und der Straßensperrung für seine Freilassung am 26.12.2014, unter Beteiligung des Gefährten Javier Recabarren

Der Eisbär Taco wurde am 10. Dezember 1996 in den Niederlanden geboren und zwei Jahre später in den städtischen Gefängnis-Zoo von Santiago gebracht. Während der Jahre 2014 und 2015 forderten viele seine Freilassung. Der Gefährte Javier Recabarren war aktiv daran beteiligt. Er erstellte Tansparente und nahm an öffentlich aufgerufenen Demontrationen teil.

Am 26. Dezember 2014 hat der Gefährte mit anderen Unbekannten eine kleine Aktion geplant, um die Situation der Gefangenschaft, der Taco ausgesetzt ist, zu veranschaulichen und seine Freiheit zu fordern. Auf diese Weise kamen sie zu einer Hauptverkehrsader im Bereich des Hauptbahnofs, wo sie viel Material für das Unvermeindliche bewahrten. Nachts warfen sie allen Schutt, den sie versteckt hatten und übergaben es den wunderschönen Flammen.

Nach der Aktion ging ein Unbekannter, zusammen mit Javier, in ein Internet-Café um ein Kommuniqué zu senden. Und hier war der Gefährte, 11 Jahre alt, der vielleicht, nur vielleicht, seine erste Forderung geschrieben hat. Eine rebellische brennende Barrikade für die Freiheit des Eisbären Taco. Der kurze Text wurde zum anarchistischen Blog Contrainformate gesendet und besagt Folgendes:

Straße für den Polarbär Taco gesperrt

Mit der Absicht die Stimme wegen der Situation, der der Polarbär Taco im Städtischen Zoo von Santiago erleidet, zu erheben, fordern wir die Freiheit des Eisbärens. Die Sperrung wurde durchgeführt am Freitag, den 26. Dezember 2014.

Der letzte Protest, zu dem Javier für die Freiheit des Polärbärs Taco kommen wird, ist Freitag, der 13. März 2015, Auf der Demo wird er gesehen / fotografiert mit einem Transparent für Tierbefreiung. 5 Tage später wird der Bruder von einer toten Maschine von Transantiago getötet und fast einen darauf, am 17. April, wird der Eisbär Taco die widerwärtige, ihm durch das Gefängnis, indem er gehalten wurde, verhängte Gefangenschaft, nicht länger ertragen. Am Morgen dieses Tages stirbt er im Alter von 18 Jahren.

Foto von der Demonstration für die Freiheit des Eisbären Taco am 13.3.2015

auf Spanisch / auf Portugiesisch

Santiago, Chile: Zusammenstöße mit der Polizei am 23.März im Rahmen des “Tages der jungen Kämpfer*innen”

Der rebellische Kampf ist unsere beste Würdigung eines aktiven und kämpferischen 29. März

Auf die Straßen, um ein weiteres Jahr an die im Kampf gefallenen Gefährt*innen zu gedenken und zu erinnern!

Rafael und Eduardo Vergaro sind nicht vergessen, erst recht nicht vergeben.

Ohne Furcht stellen wir uns der verdammten mörderischen Polizei diese Landes.

Wir erinnern auch an unsere eingesperrten Gefährt*innen, dass die Solidarität  immer aktiv ist und nicht vergisst

Wir rufen zur Konfrontation mit der Polizei auf!

29. MÄRZ – SCHWARZ UND KÄMPFERISCH

Der Tag “Tag des jungen Kämpfer*innen” geht auf die Ermordung  der beiden Brüder Rafael (18) und Eduardo (20) Vergara Toledo in Santiago im Jahre 1985 durch die Polizei zurück. 

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