Demonstration vor der US-amerikanischen Botschaft in Santiago, als Antwort auf den internationalen Augruf gegen die Amtseinführung gegen den faschistische Präsidenten Donald Trump und die Fortsetzung des globalen Terrorismusses der Vereinigten Staaten.
Gegen den Terrrorismus und Genozid von den Vereinigten Staaten auf der Welt.
Gegen die Polizeibrutalität gegen Afroamerikaner*innen, Latin*s, Afroamerikaner*innen und Arme.
Gegen das Gefängnissystem der Vernichtung.
Freiheit für die Gefangenen, Zerstörung der Gefängnisse! Kampf und Widerstand gegen das Kapital, den Staat und das Patriarchat! Die Solidarität macht uns stark, der Kampf frei!
Update von AntiFénix: Martin hat seinen Hungerstreik beendet
Im April 2015 begann der Tschechische Staat eine repressive Kampagne mit dem Namen “Operation Fénix”. Sie hatte die anarchistische Bewegung zum Ziel, die auf diesem Territorium aktiv ist.
Razzien bei KämpferInnen, Verhaftungen, Beschlagnahme persönlicher Gegenstände, Schikane bei Verwandten und FreundInnen der Verhafteten und und ein anklagendes Dossier zusammengelogen in Polizeistationen. Als Ergebnis dieser Operation wurden elf KämpferInnen verhaftet. Von denen vier in Untersuchungsgefängnissen der Tschechischen Republik gesteckt wurden, während der Rest restriktive Auflagen erhielt. Das ganze wurde in den Medien als abgestimmtes Vorgehen zur Demontage „terroristischer Netzwerke“ dargestellt, wie das Netzwerk der Revolutionären Zellen (SRB), die sich zu ihrer Verantwortung für Dutzende von Brandanschlägen gegen staatliche und kapitalistische Ziele bekannt haben. Auch wird einer der GefährtInnen für einen anderen Angriff beschuldigt, der laut Medien, mit Molotow-Cocktails gegen das Haus des Verteidigungsminister ausgeführt wurde.
Martin Ignačák, dem die Planung eines Angriffs auf einen Militärtransportzug vorgeworfen wird, wurde tatsächlich in die Falle gelockt von Agenten der Regierung, die anarchistische Kreise infiltriert haben und auf das Ziel, einschließlich Ausführungsplänen, hingewiesen haben.
Diese bestimmte repressive Taktik ist strategische Doktrin der US-amerikanischen Terrorismusbekämpfungsstrategien, die bekanntermaßen grundlegende Richtlinien für das Entstehen repressiver Politik auf globaler Ebene sind.
Geheimdienste übernehmen die Rolle einer Gedankenpolizei, dringen in subversive Bewegungen ein, greifen sich GefährtInnen heraus, die Praktiken direkter Aktion unterstützen. Sie schlagen ihnen Ziele und Pläne für Angriffe vor, nur um sie später festzunehmen, ohne dass irgendeine Aktion stattgefunden hat. In der USA gibt es viele solcher Beispiele für Strafverfolgung und Inhaftierung von KämpferInnen der breiteren radikalen Bewegung (von AnarchistInnen bis AktivistInnen von ALF und ELF).
Die vom tschechischen Staat entfesselte Operation Fénix ist sein erster organisierter Versuch die spezifische repressive Doktrin anzuwenden. Das geschieht mit der Absicht die kämpferische anarchistische Strömung, die in den letzten Jahren in der Tschechischen Republik entstanden ist, zu paralysieren.
Martin ist bereit seit 14 Monaten im Gefängnis und wartet auf seine Verhandlung. Trotzdem setzt sich die Rachsucht des Staatsapparates gegen den Gefährten fort, z.B. mit anhaltender Belästigung seiner Angehörigen, Verweigerung seines Antrags auf Umwandlung seiner Untersuchungshaft in Meldeauflagen sowie die schwächenden Haftbedingungen.
Um Widerstand zu leisten hat, befindet sich Martin seit dem 9.Juni im Hungerstreik. Er nutzt seinen Körper als Schutzwall gegen den Ausnahmezustand, dem er unterworfen ist.
Von unserer Seite stehen wir Martin bei und überwinden die künstliche Polarität von Unschuld und Schuld. Wir setzen uns dafür ein, dass seine Forderungen erfüllt werden
Internationale Solidarität ist ein wesentlicher Teil unsere Praxis, weil es die Grenzen niederreißt, die uns trennen und Botschaften von Rebellion und Missachtung von jedem Ort ausseendet, an dem sie verkündet wurden. In jeder Ecke der Welt, um dadurch die Risse im autoritären Bauwerk zu erweitern.
Am Freitag, den 24. Juni 2016 führte das Anarchist Black Cross eine Solidaritätsaktion vor der Botschaft der tschechischen Republik durch. (Eine der reichsten nördlichen Vororte von Athen)]. Wir haben ein Transparent aufgehängt, Parolen am Botschaftseingang gesprüht und Flugblätter geworfen, um darauf aufmerksam zu machen, dass wir die Verantwortlichen kennen, falls sich der Gesundheitszustand unseres Gefährten verschlechtert.
Am gleichen Tag wurde als unser solidarischer Mindestbeitrag auf der Insel Lesbos in der Stadt Mytilini ein Transparent für den Gefährten Martin Ignačák aufgehängt. .
PS. Nachdem die Tschechische Botschaft in Palaio Psychiko verlassen wurde, haben Bullen der Motorrad-Spezialeinheit DIAS einen Bus, mit Personen, die an der Aktion beteiligt waren, verfolgt. Sie hielten den Bus an und stürmten ihn auf der Kifissias Allee und zwangen die Leute zum Aussteigen und brachten sie zum GADA Polizeipräsidium. Nach zwei Stunden wurden, bis auf einen (der einige Stunden später rauskam), alle entlassen.
Solidarität wird nicht zu einem nach innen gerichteten Prozess; unsere Aktionen werden durch Repression nicht begrenzt.
Repression hält uns nicht auf.
SOLIDARITÄT MIT DEM ANARCHISTISCHEN HUNGERSTREIKENDEN MARTIN IGNAČÁK
Am frühen Samstagmorgen führten wir an den Eingängen der Konsulate von Italien und der Schweiz Interventionen mit Farbe und Flugblättern durch. Anlass war der 11. Juni, der Tag der “Internationalen Solidarität mit anarchistischen Langzeit – Gefangenen”
Freiheit für anarchistische Kriegsgefangene. Brandstiftung und Feuer für jede Zelle.
Für den Staat sind diejenigen Terroristen, die seine Interessen gefährden. Einige, die diese Realität der Angst, Korruption, Polizeimisshandlungen, Medienmanipulation satt haben, entscheiden sich, nicht aufzugeben und zu kämpfen. Aus diesem Grund werden sie verfolgt.
Donnerstag, 24. März um 17:30 Uhr Generalkonsulat von Spanien Salitre Str. 3, Lissabon
Wir versammeln uns, um uns gegen den Schauprozess gegen die AnarchistInnen Mónica Caballero und Francisco Solar auszusprechen.
Am Freitag, den 26. Februar 2016 ging eine eine Iniative von Personen des Themistokleous 58 Squats in Exarchia und solidarischen GefährtInnen – insgesamt fast zwanzig Personen – als Reaktion auf den Internationen Aufruf für eine Aktionswohe gegen die Räumung des autonomen Sozialen Zentrums La Solidaria in Montevideo, vor die Botschaft von Uruguay in Kifissia (ein teurer nördlicher Vorort von Athen). Wir entfalteten ein Transpartent, warfen Flyer und riefen Parolen in verschiedenen Sprachen und störten auch symbolisch die bürgerliche Normalität von Kifissia und gaben den Offiziellen zu verstehen, das unsere GefährtInnen in Montevideo nicht alleine sind.
Kraft allen, die das La Solidaria Squat verteidigen! AnarchistInnen kämpfen überall!
Am 6. Februar 2014, hat die Guardia Civil dutzende MigrantInnen ermordet, die Spanien schwimmend erreichen wollten. Anlässlich dieses traurigen Jahrestages und dem Aufruf zu Solidaritätshandlungen aus Rabat (Hauptstadt Maroccos), zeigten sich einige GefährtInnen motiviert, ihre Ablehnung der „Festung Europa“ und ihre Wut gegen die ganze Gewalt, die durch die mörderischen Einheiten, die die Nationalstaaten sind, auszudrücken. Deshalb wurde das Konsulat besprüht mit: “06/02/2014 SPANIEN TÖTET MIGRANTINNEN” und “KILLER”. Auch wurden die Fassade und die Eingangstür mit ein paar Farbbeutel bedacht.
Solidarität ohne Grenzen! Gegen Grenzen und die Welt, die sie erzeugt.
Am 26. November wurde in München das Spanische Generalkonsulat in der Oberföhringerstraße mit schwarzer Farbe angegriffen. Solidarität mit allen Angeklagten der Operation Pandora, Piñata, Ice.
In der Nacht vom 15. zum 16. April erhielt die Botschaft von Belarus in Paris einen neuen Anstrich; das war eine kleine Geste der Solidarität mit den Genossen Dzmitry S. und Dzmitry Z., die verurteilt wurden, weil sie sich Neonazis in ihrer Region entgegenstellten.
„In Gedenken an Pavlos Fyssas, der Kampf geht weiter!“ wurde an die äußere Mauer gesprüht. Zudem wurde die Wand der Botschaft mit anarchistischen Symbolen und die Fenster des Treppenhauses mit Farbbomben dekoriert.
Mit diesem Akt gedenken wir Pavlos Fyssas, der von einem Mitglied der neofaschistischen Partei Goldene Morgendämmerung ermordet wurde. Tagtäglich schüren Nationalstaaten und die Europäische Union Krieg gegen Arme und Aufständische. Nazis machen die Drecksarbeit im Namen der politischen EntscheidungsträgerInnen. JedeR UnterdrückerIn ist unser Feind.
Wir vergessen nicht unsere GenossInnen, die zum Ziel von Angriffen und Repression geworden sind. Für diese Art von Aktionen brauch mensch nur eine Sprühdose und die Bereitschaft zu handeln.
Die Fortführung des Kampfes ist der beste Weg, unseren GenossInnen zu gedenken!
Heute Abend (14.06.) gegen 18 Uhr haben wir eine Kundgebung vor der türkischen Botschaft durchgeführt. Das Transparent, das präsentiert wurde, schrieb: “Für die Ausbreitung der Revolte. Dayanışma bir silahtır – Solidarität ist eine Waffe.” Flyer mit dem folgenden Text wurden verteilt:
Santiago’dan Türkiye’deki isyancılara selam
Vor 14 Tagen explodierte in Istanbul eine soziale Krise, die durch die Erbauung eines Einkaufszentrums auf dem Gebiet des letzten Parks der Stadt hervorgerufen wurde. Nachdem brutale, repressive Maßnahmen gegen die friedliche Bewegung, die sich der Konstruktion eines Wahrzeichens des Kapitalismus entgegenstellte, angewandt wurden, zog es tausende von Menschen in die Straßen, um sowohl die Bewegung zu stärken als auch den Park aus den Händen der Polizei zurückzunehmen.
Die Situation intensivierte sich je mehr Tage vergingen. Nacht für Nacht wurde die Stadt von den Protestierenden übernommen, die Widerstanden gegen die andauernden Polizeiangriffe leisteten. Am dritten und vierten Tag kostete diese Repression das Leben von vier Menschen: alle wurden von der Polizei erschossen, wofür es deutliche Videobeweise gibt. Der Präsident des Landes hielt eine Rede, in der er die Protestierenden beschuldigte, Terroristen zu sein.
In den Tagen nach den ersten Toten des Widerstands auf dem Taksim Platz (dem zentralen Platz Istanbuls) begannen soziale Spannungen zu steigen und sie breiteten sich in den größeren Städten der Türkei aus, wo sich das Ziel, den Bau eines Shopping Centers zu verhindern, in Rücktrittsforderungen von Präsident und Premierminister umwandeltet. In der Zwischenzeit lebten jene Menschen in den Straßen eine vollkommen unterschiedliche Realität als das, was im Fernsehen gezeigt wurde. Der abscheulichste Moment trat auf als CNN-Turkey die Live-Übertragung aus dem Stadtzentrum Istanbuls in den heftigsten Momenten des Straßenkampfes unterbrach, um eine Doku über Pinguine zu zeigen.
Tausende von Menschen wurden verhaftet und ebenso viele verletzt, die Anzahl der Opfer beträgt mehr als 4. Die Regierung verheimlicht die wahren Zahlen von jenen, die von Cops getötet wurden.
Anarchistische GenossInnen sind ein aktiver Teil jener Demonstrationen und sie verleihen uns ebenso wie die Tapferkeit all jener, die sich erheben, Mut, das weiterzuführen, was wir den Kampf für die Freiheit nennen. Daher weiten wir unsere unmittelbare Solidarität auf alle KämpferInnen aus, die für Freiheit kämpfe.
Nieder mit den Nationen und lang lebe die Anarchie! Dayanışma bir silahtır / Solidarität ist eine Waffe!
Im Rahmen der internationalen Kampagne in Solidarität mit dem anti-autoritären Kampf auf griechischem Staatsgebiet riefen wir zu einer Demonstration vor der Botschaft in Montevideo auf – als eine Geste der Teilhabe mit unseren GenossInnen, die seit Jahren darum kämpfen, die Ordnung der Misere zu untergraben.
Die repressiven Kräfte des Staates und faschistische Gruppen haben jüngst ihre konstanten Operationen gegen anarchistische und antikapitalistische Gruppen verschärft. Die Räumung von autonom-sozialen Räumen und die Inhaftierung vieler ihrer Mitglieder, die Verfolgung und die Gefangenschaft von GenossInnen für Sabotageakte und Enteignungen und die Repression gegen jedeN, der/die eine aktive Position innerhalb der Kämpfe einnimmt, sind Teil einer Repressionswelle, die von einem System der Herrschaft ausgeht, das es nicht erlaubt, sich selbst zu hinterfragen.
Wir durchblicken, dass diese repressiven Vorfälle nicht isoliert oder auf einen bestimmten Kontext beschränkt sind, sondern sich viel mehr in jedem Raum wiederholen, wo die Macht des Staates gefährdet ist. Dieses Rezept wird weltweit angewandt mit der Absicht, die Beziehungen der Beherrschung und Ausbeutung aufrecht zu erhalten.
Wir verteidigen den anti-autoritären Kampf und seine Methoden hinzu einem Bruch mit der erstickenden Realität, in der auch wir hier leben. Wir vergessen nicht jene, die – in diesem Moment – inhaftiert, verfolgt oder auf der Flucht sind.
Nationalismus ist eine Kinderkrankheit, sozusagen die Masern der Menschheit. —Albert Einstein (1921)
Am 21. Januar 2013 versammelten sich AntifaschistInnen vor der griechischen Botschaft in Nikosia, um aus Anlass des Mordes an dem 26-jährigen Immigranten Shehzad Luqman aus Pakistan zu protestieren. Shehzad wurde am Donnerstag, 17. Januar, in den frühen Morgenstunden von Anhängern der Goldenen Morgendämmerung im Athener Bezirk Ano Petralona erstochen.
Die GenossInnen entrollten vor dem Eingang der Botschaft für über eine halbe Stunde ein Transparent auf dem zu Lesen stand: “Shehzad Luqman, mit tödlichen Messerstichen ermordet von Faschisten der Goldenen Morgendämmerung – Totale Schande” und dann nahmen sie Nikosias Hauptstraßen. Die antifaschistische Demonstration endete in der Nähe der Ledras Straße.
Lasst uns die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Faschos waren schon immer ein Werkzeug des Systems; isolieren wir sie.
Auf dem Transpi steht geschrieben: “Von Mexiko nach Griechenland: Skaramaga, Villa Amalias und jedes andere besetzte Haus sind nicht allein! Solidarität ist eine unserer Waffen. Wartet nicht auf uns… Wir sind eure schlimmsten Albträume in Fleisch und Knochen und wir sind bereits hier.
Am Nachmittag des 10. Januars haben GenossInnen von Contra Info ein Transparent an den Zäunen der griechischen Botschaft in Mexiko befestigt als eine kleine Geste der Solidarität für unsere gefangenen GenossInnen von der Räumung der Villa Amalias und des Skaramaga-Squats am 9. Januar in Athen.
‘Compañero, compañera! Es ist an der Zeit, den Kreislauf, der unseren Verstand blockiert, zu durchbrechen und unsere Scheuklappen wegzureißen, die die Vernunft verblendet und feuerspeiende Worte herauszuspucken; ein Feuer, das das korrupte System, das uns in den Klauen des Kapitals fesselt, zu verwüsten. Auf seiner Asche werden wir diese neue Welt der freien Männer und Frauen aufbauen’ (aus dem Lied: ‘Für eine bessere Welt/Por Un Mundo Nuevo’ by Los Muertos de Cristo)
Worte der Gegeninformation, die mit Feuer geschrieben sind. Weder dieses Projekt noch die Solidarität selbst kennen irgendwelche Grenzen; die Freiheit schon gar nicht.
Hände weg von den besetzten Häuser, ein für alle Mal!!
Sofortige Freilassung der durch die Hunde des Staats und Kapitals Gekidnappten!
Wir sind die folgenden auf den Prozess wartenden Gefangenen:
Dimitris Mamalikopoulos #1108/12, Panagiotis Baztekis #908/12, Ioannis Mavrofridis #906/12, Andreas Ivanidis #907/12, Kosmas Kalaitzidis #905/12, Georgios Dimitriou #1264/12, Vero Doriani #1265/12, Eleftherios Kartasakis #1263/12.
Als nicht-verurteilte Insassen des zentralen Gefängnisses in Nikosia (Zypern) fordern und kämpfen wir für unser gesetzmäßigen Rechte.
– Erstens: Es wird uns nicht erlaubt, auf den Gefängnishof zu gehen.
– Zweitens: Es wird uns nicht erlaubt, fernzusehen.
– Drittens: Wir werden gezwungen, Wasserflaschen zu kaufen, weil das Trinkwasser nicht einmal durch die Gefängnisverwaltung zur Verfügung gestellt wird.
– Viertens: Uns wird es nicht erlaubt, mehr als 10 Minuten pro Woche mit unseren Familien per Telefon zu kommunizieren.
– Fünftens: Uns wird keine anständige Ernährung gegeben.
Wir fordern unsere gesetzlichen Rechte, indem wir nicht mehr als die Umsetzung der Regelungen, die in den Gefängnisstatuten stehen, verlangen, auf die alle InsassInnen ein Anrecht haben.
Daher entschieden alle zuvor erwähnten Personen, die auf ihren Prozess warten, in den Hungerstreik zu gehen, bis unsere legalen Bedürfnisse befriedigt werden. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass unsere Entscheidung weitere Probleme bzgl. unserer Untersuchungshaft zur Folge haben wird; wir unausweichlich Folter erdulden müssen und in den extra eingerichteten Isolationsflügel eingesperrt werden (obwohl die letzte Strafmaßnahme rechtlich untersagt ist solange es sich um nicht-verurteilte Gefangene des Zentralgefängnisses handelt).
Wir bitten daher um Unterstützung und Solidarität, vor allem durch die Griechische Botschaft in Nikosia.
Solidarität ist unsere Waffe.
Die Leidenschaft für die Freiheit ist stärker als jeder Knast.