In diesem Zusammenhang hat die anarchistische Radiostation Radio Revolt am Sonntag, dem 5. August um 22.00 Uhr eine thematische Sendung übertragen, die sich auf die emsigen Versuche der letzten Tage von Seiten der Behörden mit Unterstützung des öffentlichen Energiekonzerns (DEI), der wiederholt versucht die Elektrizität des Squats abzustellen, bezog, den Delta-Squat zu unterdrücken. Die Live-Sendung schloss Updates über die repressiven Angriffe gegen andere Squats und selbst-organisierte Räume ein.”
In einem kürzlich erschienen Text von Radio Revolt, der die Solidarität mit dem Delta Squat ausdrückt, riefen die GenossInnen die Menschen dazu auf, an der Kundgebung am Morgen des 6. August (10:00 Uhr) teilzunehmen und dem offenen Plenum des Delta-Squats (13:00 Uhr) im Zentrum Thessalonikis beizuwohnen.
Hört das freie Radio RADIO REVOLT (auf griechisch) hier.
Im Rahmen des Anti-Repressions-Aufrufs von Contra Info haben wir am 5. August ein Transpi in einem Park in Strasburg aufgehängt, das sagt: “Calais, London, Chile, Barcelona, Tunesien… Überall, wo der Staat tötet – Lasst uns zurückschlagen!”
Im Rahmen der Aktionen für weltweite Solidarität mit griechischen AnarchistInnen und Kämpfen gegen Repression vom 1.-10. August sprühten AktivistInnen aus verschiedenen Städten der Ukraine (Simferopol, Kharkiv, Ternopil) das Graffiti “Weltweite Solidarität für immer” an den Eingang der Stadt Simferopol an einer Eisenbahnstrecke.
Als Teil des Aufrufs von Contra Info für Interventionen gegen Repression in Gebieten, wo anarchistische Gruppen aktiv sind, haben wir ein Transparent im Zentrum des Bezirks Koridallos, vor dem kommunalen Kino “Cine Paradise”, platziert.
“Ideen können nicht eingesperrt werden – Abschaffung aller Knäste” sind die Parolen, die zu lesen sind.
In einem Bezirk, in dem sich mehrere Knäste befinden und der immer mit dem Einkerkerung und Unterdrückung assoziiert wird, wollten wir sicher gehen, dass die BewohnerInnen sich dem Fakt bewusst sind, dass Knast Autorität und Folter bedeutet und ein Werkzeug in den Händen des Staates ist, das Menschen einzuschüchtert und terrorisiert.
Wir werden nicht still sein, solange wir die hohen Mauern der Isolation sehen.
Wir werden den Kampf gegen Staat und Repression nicht aufgeben.
Unsere Stimmen werden weit über die Gefängnisgitter hinaus gehört werden.
Die Stimmen der inhaftierten KämpferInnen werden durch die Straßen des Kampfes Widerhall finden.
Als Teil des Aufrufs für Propagandaaktionen gegen Repression von Contra Info haben wir 3 Transparente im weiteren Zentrum von Belgrad aufgehängt. An dem Tag als wir die Aktion durchführten (8.8.2012) fand ein Fußballspiel statt, sodass in dem Gebiet, in dem wir die Transpis platzierten, viel Riot-Polizei anwesend war, was unserer Aktion einen zusätzlichen symbolischen Wert gab.
Im Rahmen der Aktionen gegen Represion haben wir am 7. August ein Transparent an der Kreuzung Iera Odos / Thivon aufgehangen, das unsere Solidarität mit dem politischen Langzeitgefangenen Thomas Meyer-Falk ausdrückt, der sich in den Zellen der deutschen Demokratie befindet. Der Spruch auf dem Transpi lautet: “Freiheit für Thomas Meyer-Falk und alle politischen Outlaws”
Es folgen einige Parolen und ein Transparent, die die Anti-Repressionswoche aus Malta unterstützen. Wir haben ein Transparent an eine der zentralsten Brücken im Land befestigt.
Auf dem Transparent steht auf maltesisch “MAPA (Nationale Organisation, die zuständig ist für Ökologie, Land und Immobilien) ist Mafia, Menschen in Malta, wacht auf!”
Das Graffiti auf dem zweiten Bild lautet: Freiheit wird aus der Asche der Knäste heraus blühen
Es folgen einige Fotos von Slogans, die wir in den letzten Tagen in Toulouse als Antwort auf den Aufruf für Propagandaaktionen gegen Repression verbreitet haben .
Das besetzte soziale Zentrum CREA (Kollektiv für Mobilisierung, gegenseitige Hilfe und Selbstbestimmung) das seit nun einem Jahr ca. 40 Menschen Unterkunft bietet (unter ihnen 16 Kinder), wird mit der Räumung am 11. August bedroht. Mehr Informationen finden sich auf französisch hier.
Das Besetzte Haus in der Pyriné Str. 260 in Paris wird ebenfalls mit der Räumung bedroht, wobei die Bullen bereits am 3. August gewaltsam in das Gebäude eingedrungen sind und dabei die BesetzerInnen geschlagen haben mit der Absicht Angst zu verbreiten, damit die BesetzerInnen den Ort (ohne offizielle Räumung) verlassen. Das Gericht, das für den Fall des Besetzten Hauses 260 verantwortlich ist, hat das Datum auf den 13. September 2012 festgesetzt.
Wir haben (bis jetzt) die folgenden Aktionen im Zusammenhang mit dem Contra Info-Aufruf ausgeführt:
Wir haben an dem Exarchia Platz ein Transparent in Solidarität mit den anarchistischen GenossInnen gehängt, die von den Repressionen der “Operation Kühnheit” (operazione ardire), die am 13. Juni 2012 von den italienischen Behörden in Gang gesetzt wurde, betroffen sind. Wenn die Carabinieris und Staatsanwälte denken, dass sie mit den Leben unserer GenossInnen tun können, was immer sie wollen, haben sie sich geschnitten. Sie werden uns vor ihnen finden: in Italien, in der Schweiz, in Deutschland, Griechenland und woimmer sie sich trauen, ihre Tentakeln auszustrecken.
Am Haupteingang des Polytechnikums in der Patission Str. haben wir ein Transparent gegen die Olympischen Spiele, die bereits angelaufen sind, angebracht. Auf dem Transpi ist zu lesen: Zerschlagt die Olympischen Spiele und die kapitalistischen Wichser – Feuer den olympischen Idealen – Brenn, London, brenn”… Die olympischen Ideale stinken nach Geld, Militarisierung und Repression. Wir werden unsere GenossInnen nicht vergessen, die trotz des Super-Spektakels, das eingerahmt wird von Cops, Militär und Massenmedien, einen Schritt voran gehen und der Gesellschaft der Unterwerfung ins Gesicht spucken. Lasst uns auch an die Menschen der denken, die die Fußball Weltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro erleiden müssen. Es brauch hier eine internationale Kampagne gegen die Umsiedlung der unterdrückten Bevölkerung, die in den brasilianischen Favelas lebt.
An einer Fußgängerbrücke über der zentralen Autobahn im Zentrum Athens haben wir ein Transpi in Solidarität mit den inhaftierten Migliedern der Conspiracy of Cells of Fire – Informal Anarchist Federation / International Revolutionary Front gehangen. Ihr Mut und ihre Enschlossenheit machen uns stärker. Mit dieser kleinen Geste senden wir ihnen unsere wärmsten revolutionären Grüße.
Wir malten außerdem Parolen in Solidarität mit den verhafteten und verfolgten AnarchistInnen weltweit an die Wände. Wir senden all unsere Kraft an Luciano Pitronello, dessen Prozess in diesen Tagen in Santiago de Chile stattfinden wird, an Mario López, eingekerkert in den Zellen der mexikanischen Demokratie, und an Felicity Ryder, die sich nun auf freiem Fuß befindet und wegen des gleichen Falls wie der gefangene Bruder Mario verfolgt wird.
Als Erwiderung des Aufrufs für Aktionen bzgl. des Todes des sudanesischen Flüchtlings Noureddin Mohamed in Calais (Frankreich) am 7. Juli haben wir Stencils an die Wände Exarchias gesprüht. In der Person Noureddins spiegeln sich die Schicksale von tausenden anonymen ImmigrantInnen und Flüchtlingen, die ihr Leben verloren als sie versuchten, die undurchdringliche Festung Europa zu betreten. Weder vergessen wir, noch vergeben wir. Feuer allen Grenzen!
Diese symbolischen Akte, die in den ersten drei Augusttagen in Athen ausgetragen wurden, sind unser Beitrag zu einem Krieg, der täglich in den Straßen tobt. Die Aktionstage gegen Repression gehen weiter…
Wir rufen in den folgenden zehn Tage zu Propagandaaktionen in so vielen Orten wie möglich auf mit der Absicht, soziale Kämpfe, die einigen mehr, anderen weniger bekannt sind, zu unterstützen. Individuen und / oder Gruppen, die sich in diesen zehn Tagen anschließen wollen, wählen selbst die Thematik und die erforderlichen Mittel – je nach eigenen Kriterien und Dynamiken. Ziel ist es die internationale und gegenseitige Solidarität unter den Unterdrückten zu stärken. Continue reading 1.-10. August: Aufruf von Contra Info für Propagandaaktionen gegen Repression→
Cybrigade, das Kollektiv, das den freien Server espiv.net in Griechenland verwaltet, feiert heute (23. Juni) das vierjährige Bestehen und organisiert eine Veranstaltung zur finanziellen Unterstützung. Das Event wird auf dem Strefi-Hügel in Exarchia stattfinden. Es wird Beiträge von Cybrigade geben und ebenso werden andere Texte von Projekten, die auf dem espiv-Server gehostet sind, verteilt.
Der Cyberspace – und der digitale Raum im Allgemeinen – beruht auf den Prinzipien der Freiheit und Autonomie. Seit 2008 versuchen GenossInnen der Cybrigade, Repression und Kontrolle sowie die Durchsetzung von dominierenden Ansichten in der online-Welt und darüber hinaus zu konfrontieren. Die zentralen Positionen des Kollektivs beruhen auf Autonomie, gegenseitiger Hilfe und der Verbreitung von Wissen. Es strebt eine Gesellschaft ohne gesetzliche Hierarchien, Unterdrückung oder Angst an. Die GenossInnen leisten Widerstand gegen jede Form des Rassismus, bürgerlichen Zwangs und ähnliche Ideologien. Sie unterstützen und fördern direkte Demokratie, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von gesellschaftlichem Vermögen, lokale Autonomie und die Wiederaneignung der Natur und der freien Meinungsäußerung.
Der Espiv-Server wurde errichtet für Basisbewegungen. Seit den vier Jahren des Bestehens in Griechenland, bietet der freie Server Infrastruktur für all jene an, die sich gegen die soziale Unterordnung auflehnen und Selbstbestimmung fordern. Zurzeit unterstützt das Projekt Individuen und Gruppen in Europa und Amerika.
Eure Solidarität wird den GenossInnen von Cybrigada helfen, ihr Angebot an Infrastruktur auszuweiten, um noch mehr Menschen einzubeziehen, die sich organisieren möchten und den Staat, die Bourgeoisie, die spießigen Illusionen und die dominanten Diskurse konfrontieren wollen.
Seit dem 13. Juni gab es in Italien einen repressiven Angriff, Operation „Ardire“, auf AnarchistInnen und deren Projekte, wie z. B. Culmine, ParoleArmate und Informa-Azione. Über 40 Wohnungen wurden durchsucht, gegen 24 Personen wird ermittelt, unter anderem wegen der Mitgliedschaft in einer „terroristischen Vereinigung“. Acht AnarchistInnen sitzen seitdem in Untersuchungshaft.
Nachdem am vergangenen Sonntag (12. Februar) der generelle Angriff auf eine ganze Gesellschaft im Hinblick auf Arbeit, soziale und politische Rechte mit einer Versammlung hunderttausender Demonstrant_innen in ganz Griechenland massiv beantwortet wurde, schütteln die Herrschenden jetzt ihr letztes Ass aus dem Ärmel, um die soziale Wut auzugleichen, und zwar das der Zuspitzung der Repression.
Am Sonntagmorgen wurden dutzende Aktivist_innen von den Staatsterroristen entführt, einige sogar aus ihrem Zuhause. Vier Demonstrant_innen aus Athen, die das Recht auf Leben und nicht das des bloßen Überlebens verteidigen, wurden in U-Haft genommen und es könnte noch Monate dauern, bevor es zum Prozess kommt. Andere wurden schon drei Tage nach den Protestkundgebungen und Demonstrationen in anderen Städten Griechenlands verurteilt. Einige Tage zuvor beschäftigten sich mit der Troika-Führung kollaborierende Ausverkaufspolitiker_innen in den Medien und TV-Kanälen mit Fragen zur Funktion und Existenz von Indymedia.
Der Rektor des Athener Polytechnikums warnte die Öffentlichkeit am Freitag Nachmittag (17. Februar) mit einer Bekanntmachung davor, dass es im Unigebäude auf Grund von “Wartungsarbeiten” zu Stromabschaltungen kommen wird! So haben sie einen Weg gefunden, um athens.indymedia.org zu knebeln, durch Stromabschaltung. Am vergangenen Sonntag (12. Februar), während in Griechenland überall demonstriert wurde, führten sie schon Cyberangriffe gegen Athens IMC durch.
Diese Bekanntmachung stinkt meilenweit nach staatlicher Repression, vor allem, wenn wir den Ablauf der Ereignisse und der Belastungen der letzten Woche, mit einer sich verhärtenden Attitüde des Regimes in Betracht ziehen. Das riecht nach schlechten Nachrichten in Hinsicht auf die kommenden Protestmobilisierung weiter Teile der Gesellschaft am Sonntag (19. Februar). Athens Indymedia ist einer der wenigen Knotenpunkte, an dem die Ereignisse von den Teilnehmer_innen ohne die übliche Mediation und Verzerrung der unterwürfigen Massenmedien kommuniziert werden können.
Aber sie werden uns auch weiterhin vor ihnen finden.
PS: Natürlich haben wir die ganzen letzten, gescheiterten, repressiven Manipulationen des Staates nicht vergessen, in Koordination mit den Faschist_innen, selbst damals, als sie noch nicht öffentlich miteinander kooperierten and eine gewisse äußerliche Distanz zueinander aufrecht erhielten…
Von https://chat.koumbit.net aus kannst du dich für die sofortige Weiterverbreitung der Updates in den IRC Channel von Athens IMC einloggen. Wähle eine unterscheidungsfähiges Pseudonym mit [Nicknames:] und schreibe #athens in das Feld [Channels:]
Ein antiautoritärer Song, der auf einem Gedicht der anarchistischen Dichterin Katerina Gogou aus dem Jahr 1978 basiert, in einem Remix der DIY Band Entropia (Entropy)
“25. May” Eines Morgens werde ich die Tür öffnen und raus auf die Straßen gehen, so wie ich es gestern tat. Und ich werde an nichts anderes denken, als an dieses eine Stück meines Vaters und des Meeres, diese einzigen Stücke, die sie mir hinterlassen haben; und die Stadt, die Stadt, die sie dem Verfall überließen, und unsere Freunde, die verloren sind. Eines Morgens werde ich die Tür öffnen und werde mitten ins Feuer springen ich werde rausgehen, so wie ich es gestern tat, schreie “Faschisten!”, errichte Barrikaden und werde Steine, mit einem roten Banner, hoch erhoben, in der Sonne scheinend. Ich werde die Tür öffnen – und es ist nicht so, dass ich Angst habe – aber begreife, ich wollte dir sagen, dass ich es nicht rechtzeitig schaffte und dass du lernen musst, nicht unbewaffnet auf die Straße zu gehen so wie ich; weil ich es nicht rechtzeitig schaffte, sonst wirst du verschwinden, wie ich, “dadurch”, “undeutlich”, in kleine Stücke zerbrochen, gemacht aus Meer, Kindheitsjahren und roten Bannern. Eines Morgens werde ich die Tür öffnen und verschwinde zusammen mit dem Traum von der Revolution inmitten der unendlichen Einsamkeit der Straße, die brennen wird, inmitten der unendlichen Einsamkeit der Papierbarrikaden, werden sie mich bezeichnen – glaub ihnen nicht! – als “Provokateur”
Am 16. Februar 2012, nur wenige Tage nach den beispiellosen Protesten gegen das zweite beschlossene Memorandum und den ausgedehnten Riots in Athen und anderen Städten Griechenlands, veröffentlichen “Polizeispürhunde” im Befehl ihrer politischen Vorgesetzten – die offenbar in große Panik verfallen sind – Fotografien und Details von Protestierenden (vier Einheimische und ein Immigrant), die am 12. Februar in Athen festgenommen wurden. Außerdem fordern die Bullen wieder einmal die Bürger_innen dazu auf, zu willigen Denunzianten zu werden.
Der Staat verbreitet auch Fotos von der Straße (Schnappschüsse von der Demo in Athen) und bittet potentielle Spitzel darum, anonyme Angabe zu den ‘tatverdächtigen Angreifern’ zu machen. Die Bilder wurden zuerst auf der offiziellen Webseite der Griechischen Polizei veröffentlicht. Später wurden sie in verschiedenen Polizei-nahen Blogs und in den meisten der schmutzigsten Lügenmedien wieder veröffentlicht – die Seite der Griechischen Polizei war vorher offline, anscheinend wegen einer weiteren direkten Online-Aktion von Anonymous.
Die Gesichter Protestierender werden noch vor dem Prozess öffentlich zur Schau gestellt. In anderen Worten und in Übereinstimmung mit dem erweiterten Terrorismusgesetz, wurden sie von Anfang schuldig gesprochen. Kurz nach der Veröffentlichung dieser Bilder wurden den vier Festgenommen noch weitere Anklagen zur Last gelegt – somit wurde die Anklageschrift vereinheitlicht und der “unbefangene” Amtsrichter und Staatsanwalt verhängten die Untersuchungshaft.
Das überrascht uns nicht. Es ist eine weitere exemplarische Maßnahme des Systems, ein Versuch uns alle zu terrorisieren, eine unverhohlene Zurschaustellung der Macht, der politischen-polizeilichen-juristischen-medialen Herrschaft, die im Kontext mit der Modernen Griechischen Junta steht. Unsere Kolleg@s sind unabhängig von “belastenden Beweisen”, sondern weil sie ihre Würde bewiesen und gegen die Versklavungs-Maßnahmen auf die Straße gingen, eingesperrt. Unsere Wut übersteigt die staatliche Kontrolle. Wir werden unsere Kolleg@s nicht alleine lassen. Eine Regierung, die jeglicher sozialer oder “konstitutioneller” Legitimität entbehrt, droht uns alle zu Fall zu bringen. Aber der soziale Frieden ist gebrochen. Wir befinden uns im Krieg.
Sofortige Freilassung aller Gefangenen und Freispruch für alle, die im Zuge der landesweiten Proteste verurteilt wurden. Null Toleranz für die Mörder in Uniform und die staatlichen Söldner!
Lauffeuer und Brandstiftung für alle Ziele, die in Verbindung mit Griechenland stehen (Botschaften, Konsulate, etc.) und für alle Mausoleen des Kapitals. Unterstützt uns jetzt! Handelt jetzt!