Category Archives: Ankündigungen – Veranstaltungen
Trient, Italien: Demonstration gegen die staatlichen Massaker und ihre Kriegspolitik
48 Jahre nach dem Blutbad auf der Piazza Fontana (17 Tote und 80 Verwundete), das in Italien die Periode staatlicher Bomben gegen den Sozialen Konflikt einleitete, gehen die staatlichen Massaker gegen Frauen und Männer weiter, die versuchen, aus der Hölle von Libyen fliehen.
- gegen die Abkommmen der Gentiloni-Minniti-Regierung und den Warlords (einschließlich dschihadistischer Milizen) in Lybien
- gegen die mörderischen Blockaden, die im Mittelmeer im Auftrag und mit den Mitteln der italienischen Regierung durchgeführt werden
- gegen die italienische Verantwortung für die Führung der libyschen Lager, in denen 600.000 Menschen inhaftiert sind und jeden Tag gefoltert werden
- gegen die raubende Politik von ENI (Anm.: italienischer multinationaler Öl- und Gaskonzern)
- gegen die militärische Besetzung von Innenstädten und der “Daspo Urbani”(Anm.: italienisches “Sicherheits”- Gesetz)
- gegen die Abschiebezentren und dem Abschiebeapparat
- zur Unterstützung der für die Brenner-Demonstration am 7. Mai 2016 Angeklagten
- für internationalistische Solidarität, gegen Kriege und Grenzen
Dienstag, 12. Dezember, 18 Uhr
Demonstration
vor der Fakultät für Soziologie, Triente
Die Grenzen einreißen
abbatterelefrontiere.blogspot.it
auf italienisch
Setúbal, Portugal: Konzert im Á da MAXADA am 28. Dezember
Á da MAXADA / Setúbal / 28. Dezember
Hässig (Crust D-Beat)
https://haessig.bandcamp.com/
Trotz (Powerviolence/Crust)
https://trotz-punx.bandcamp.com/
Pest Control (Black Metal/Crust)
https://pestcontrol3.bandcamp.com/
Freund*innen aus der Schweiz verbreiten unseren Ohren ihren dämonischen Crust! Diese drei Bands sind vom 22. Dezember bis 4. Januar auf Tour in Portugal, Spanien und Frankreich.
Eintritt: 3-5 Crusts (freie Spende)
***
Übrigens, das Á da MAXADA ist eine Farm in Setúbal mit Raum für Gemüsegarten, Musik, Kunst, Werkstätten oder eine Reihe anderer Aktivitäten, immer mit dem Ansatz von Selbstverwaltung, Unkommerzialität, D.I.Y.
Buenos Aires: “Es lebe die Anarchie”-Tage vom 8.-10. Dezember
eingegangen am 6.12.2017
Es lebe die Anarchie!
8., 9. und 10. Dezember von 14-22 Uhr, Brasil 1551 C.A.B.A
Veranstaltung frei von Alkohol
Buenos Aires
Messe für anarchistische Bücher und Publikationen
Vorstellung von Forschungsarbeiten
Einführung von Büchern und Veröffentlichung
Theater- und Musikbeiträge
Ausstellungen
Vorträge, Debatten
An den “Es lebe die Anarchie!”- Tagen verflechten sich Theater, Poesie, die Bücher, die Philosophie, die Geschichte und die Gegenwart unseres Kampfes. Es wird eine Gegegenheit sein, dass wir uns treffen, debattieren, in Verbindung bringen und uns gemeinsam stärken.
¡Viva la Anarquía!
weitere Informatinen auf spanisch: Ateneo Anarquista de Constitución
Chile: Für einen Schwarzen Dezember!
eingegangen am 1. Dezember 2017
Mit dem Anarchisten Sebastián Oversluij im Gedächnis, vier Jahre nach seinem Tod im Kampf bei einem Versuch eine Bank im Dezember 2013 zu enteignen.
Aus tiefsten Herzen, in Erinnerung an den anarchistischen Gefährten Alexandros, sieben Jahre nachdem er im Jahre 2008 in Exarchia durch die Polizeikugeln getötet wurde.
Für einen Schwarzen Dezember!
Während der demokratische und zivilisierte Totalitarismus seine Kontroll- und Überwachungsmechanismen ausweitet, Naturgebiete verwüstet, befreite Räume angreift, die Fahndung auf Aufständische in der ganzen Welt eröffnet, Strafen und lange Haft gegen die Feinde der Herrschaft verhängt.
Während unsere Gefährt*innen in Italien die Richter*innen mit Schmähungen überziehen und während der Verhandlung im Rahmen der repressiven Operation Scripta Manent ihre anarchistischen Überzeugungen bekräftigen.
Während in Griechenland nach dem Versuch der Macht, Gefangene mit einer Änderung des Haftvollzugsrecht zu ersticken, sich tausende von Gefangene in Bewegung setzen.
Während in Chile die Macht versucht, ihren Vergeltungsschlag auszuführen, indem sie hohe Strafen im Prozess gegen die Anarchist*innen Juan Flores, Nataly Casanova and Enrique Durán fordert.
Während man in Argentinien immer noch die Wut und den Schmerz über die Ermordung des Gefährten Santiago Maldonado fühlen kann und die Polizei den Mapuche-Kämpfer Rafael Nahuel ermordet, während die Regierung in Vorbereitung auf das nächste G20 Gipfeltreffen ihr Hoheitsgebiet militärisch aufrüstet.
Während in Brasilien der Geheimdienst der Polizei versucht den anarchistischen Kampf mit Hilfe der Operation Erebo einzudämmen, indem Gefährt*innen, Anarchistische Räume und Büchereien vorgeworfen wird, hinter den hübschen Feuerwerksexposionen zu stehen, die sich in den letzten Jahren bewusst gegen politische Parteiezentralen, Polizeikaserenen und verschiedene Machtstrukturen der Polizei gerichtet haben.
Während das alles in verschiedenen Regionen der Welt geschieht, versuchen anarchistische Bestrebungen, praktikable und offensive Antworten auf die ständige Aggression, die die Macht und Autorität repräsentieren, zu finden.
Von der Würde des Gefängniskampfes in den Knästen von Bulgarien, bis zu den brennende Autos in Frankreich und den Aktionsaufruf in der tschechischen Republik. Von Weißrussland nach Australien, von Mexiko nach Belgien und Deutschland. Von Bolivien ins Vereinigte Königreich, Finnland, Russland, Indonesien, Spanien und die ganze Welt, wird die Sehnsucht nach Freiheit zum Ausdruck gebracht, herausgeschrien, sich verschworen und gehandelt, ohne Chefs oder Hierarchieen, wodurch der Weg zum Anarchismus im Hier und Jetzt geebnet wird.
Deshalb ist der Dezember weiterhin eine Einladung zu einer Verständigung über offensive aufständige Aktionen gegen die Macht.
Für alle unsere inhaftierten und verfolgten Gefährt*innen. Für alle die aufstehen, und sich gegen die Herrschaft erheben, indem sie ihre Strukturen und Vertreter*innen attackieren.
Damit die Solidarität mit unseren Gefährt*innen zur Aktion wird. Dass die Erinnerungen an Sebastián Oversluij und Alexandros Grigoropoulos Barrikaden in Brand setzt und Feuer und Explosionen gegen die Macht und ihre VerteidigerInnen nährt, in jedem Viertel, jeder Zelle, in jeder Ecke.
Für einen Schwarzen Dezember, versucht Anarchismus zu leben!
auf spanisch / auf portugiesisch
Santiago, Chile: Solidarisches Mittagessen für Marcelo Villarroel Sepúlveda
*Gemeinsames Mittagessen aus Solidarität mit Marcelo Villarroel*
Durchführung der Verlosung für Marcelo Villaroel
Offenes Mikrofon
Musik und Solidarität
$2000 Essensportion + Tee oder Saft
Samstag, den 9. Dezember / 13 Uhr / Centro Social Elefante Blanco
auf spanisch
München: Dezember-Programm der Anarchistischen Bibliothek Frevel
*Anarchistische Bibliothek Frevel
München, Zenettistr. 27 im Hinterhof
frevel.noblogs.org*
Dezember
Film: Die Möglichkeit den Himmel
zu erstürmen (engl./griech.)
Mi, 06.12. / 20 Uhr
Neun Jahre nach der Ermordung des 15-jährigen Anarchisten Alexis durch die Kugeln eines Bullen, zeigen wir einen kurzen Film über die darauf folgenden Wochen der Krawalle und Wut, die ganz Griechenland in Atem hielten. Der Film unterlegt die Bilder jener Nächte mit Flugblättern und Texten, die zur selben Zeit geschrieben wurden. Er wurde das erste mal im Januar 2009 in einer besetzten Bibliothek in Thessaloniki gezeigt. „Seit Samstag dem 6.12 funktioniert keine Stadt dieses Landes mehr normal. Keine Shopping-Therapien, keine freien Straßen zum Erreichen des Arbeitsplatzes, keine Nachrichten über die neuesten Reformvorstöße der Regierung, kein sorgenfreies Zappen zwischen Lifestyle TV-Sendungen, keine abendlichen Ausflüge zum Syntagma-Platz und so weiter. Diese Nächte gehören weder den Ladenbesitzern, Fernsehkommentatoren, Ministern oder Bullen. Diese Tage und Nächte gehören Alexis!“
Crypto Cafe
Mo, 11.12. / 20 Uhr
Sowohl im Alltag als auch in der politischen Arbeit schreitet die Digitalisierung und Vernetzung rasant voran, jedoch wandert täglich mehr Infrastruktur in die Hände kapitalistisch motivierter Quasimonopolisten während Bullen und Geheimdienste
ihre Hintertüren in Soft- und Hardware platzieren und Regierungen sich ein Wettrüsten für den vermeintlichen Cyberkrieg liefern.
Im Crypto-Cafe stehen wir mit Rat und Tat zur Seite um euch vor staatlichen Maßnahmen wie Online-Durchsuchungen zu schützen und geben eine Einführung in die Verschlüsselung eurer Geräte und Kommunikation. Falls ihr Tails installieren wollt
bringt einen USB-Stick (8 GB oder mehr) mit.
Diskussion über die neue Ausgabe der Avalanche
Di, 12.12. / 19 Uhr
Die Avalanche ist eine regelmäßig in verschiedenen Sprachen erscheinende Zeitung, die versucht Beiträge anarchistischer Interventionen und Kämpfe über Grenzen und Sprachbarrieren hinweg miteinander in Austausch zu bringen. Kämpfe, die autonom, selbstorganisiert und direkt auf die Zerstörung der Macht in all ihren Formen abzielen; Kämpfe, die sich
gestern ereigneten, gerade passieren oder sich in der Zukunft ankündigen. Eine Zeitung, die versucht über fragmentarische Nachrichten und Informationen hinauszugehen, um eine Verbindung und mögliche Korrespondenz zwischen den sich international
vermehrenden anarchistischen Publikationen und Initiativen zu ermöglichen.
Die Avalanche gibt es in der Bibliothek oder auf avalanche.noblogs.org.
Überraschungsfilm
Di, 19.12. / 20 Uhr
Eine leidenschaftliche und zugleich klare Reflexion über den Kampf gegen Rassimus, gegen weiße Vormacht und Sklaverei. Eine Reflexion, die eine Brücke zwischen der schwarzen Bürgerrechtsbewegung der 70er in den USA und den Konflikten von heute,
in Ferguson, Baltimore und rund um die BlackLives-Matter Bewegung schlägt.
Eine Reflexion, die in die tiefen, widersprüchlichen Beziehungen, als auch in die psychologischen und geschichtlichen Dimensionen dieses blutigen Konfliktes eintaucht und gleichzeitig umso mehr bekräftigt:
Nichts kann verändert werden, was nicht konfrontiert wird – Freiheit kann nur im Konflikt mit der Macht gefunden werden.
Diskussion: Solidarität – Komplizenschaft nicht Unterstützung
Do, 21.12. / 19 uhr
Diskussion anhand des Textes „Komplizenschaft nicht Unterstützung – Gedanken über Solidarität“. Der Text wird in der Bibliothek ausliegen sowie auf der Internetseite der Bibliothek verfügbar sein.
„Repression begegnen wir überall in unserem Leben, ja sie ist ein integraler Bestandteil der Gesellschaft, in der wir leben, um unerwünschtes Verhalten zu unterbinden und uns dazu zu zwingen, weiter zu funktionieren. […] Dies geschieht, neben anderen Machtinstanzen wie Familie oder Druck vom Arbeitsamt oder Chef, durch staatliche Repression, Unser Mittel um der Repression entgegenzutreten und unsere Kämpfe weiter führen zu können, ist die revolutionäre Solidarität.
Unsere revolutionäre Solidarität ist aber etwas anderes als die rein karitative Solidarität die von verschiedenen linken Organisationen propagiert wird und kann nur existieren, wenn man ein gemeinsames Projekt der Revolte teilt. […]
Revolutionäre Solidarität bedeutet, die eigenen Kämpfe und die der anderen weiterzuführen und sich nicht in einer endlosen Repressions-Antireprssions-Schleife zu verlieren. […]
Wenn wir Repression nicht als einzelne isolierte Ereignisse betrachten, sondern als allgegenwärtig ansehen, dann wird auch klarer, dass große Repressionsschläge, auch wenn sie gerade nicht genau uns treffen, mit unserem Kontext verbunden
sind. Alle Facetten der Welt, die uns umgibt, alle Machtstrukturen und jede Autorität ist mitverantwortlich für die Repression, die uns selber, Kompliz_Innen von uns und alle anderen betrifft.
Jedes Urteil, das gegen Menschen gefällt wird, ist somit auch ein Urteil gegen uns selbst. […] Wir müssen Repression als Teil unseres täglichen Lebens betrachten und somit auch die Solidarität. Wenn wir Solidarität als etwas grenzenloses verstehen,
als etwas, das durchgehender Bestandteil unserer aufständischen anarchistischen Praxis ist, dann können wir sie auch durchgehend leben.“
Madrid: Briefe-Schreibe-Abend im Anarchistischen Lokal Magdalena am 1. Dezember
Ein Abend zur Erinnerung an die, die im Gefängnis sitzen
Vortrag und Filmvorführung über die Situation der gefangenen Gefährt*innen in Chile
Materialien, Adressen und Briefkasten
vegane Leckerbissen (100% vegetarisch)
Freitag, den 1. Dezember von 20 Uhr – 22 Uhr
im Anarchistischen Lokal Magdalena
Santiago, Chile: Tag gegen die Zerstörung der Erde im Ex-Pädagogischen Institut
Hambacher Forst Rodungsarbeiten im Hambacher Forst vorläufig gestoppt:Räumungen sind weiterhin möglich!
Die Rodungsarbeiten haben begonnen! Die aktuelle Entwicklung kann im Live-Ticker verfolgt werden.
Beii unserem Versuch, dass der Hambacher Forst bleibt, brauchen wir euch und eure Freund*innen, Gefährt*innen!
Komm jetzt her und helft uns, die Rodungsarbeiten zu stoppen.
Bringt am besten mit:
- Schlafsack, Isomatte
- eure Freund*innen
- eine Idee, was ihr tun wollt (die Infrastruktur von RWE ist zu groß, um sie vollständig zu schützen)
- wasserfeste Stiefel, Tarnbekleidung
- Kamera (um Polizeigewalt aufzunehmen)
- Arbeitshandschuhe
- Zahnbürste
- Erste-Hilfe-Material
- Regenzeug
- ein kleines Zelt (nicht unbedingt notwendig, wenn ihr keins haben solltet)
- keine Drogen
- keinen Ausweis (falls ihr ihn zum Reisen benötigt, vergrabt ihn irgendwo im Wald)
Was ihr von außerhalb tun könnt:
- Verbreitet die Nachricht!
- Macht was ihr wollt, um Solidarität zu zeigen.
- Lenkt Polizeikräfte ab. (Sie werden Bullen aus ganz Deutschland brauchen, um uns zu räumen.)
- Attackiert die Adern des Kapitalismus & seine fossile Industrie!
- Werdet nicht geschnappt!
- Vergesst die Gefangenen nicht!
Sehen wir uns auf den Barrikaden…
hambacherforst.org
auf englisch / auf französisch
Greenville, USA: Der anarchistische ALF Gefangene Walter Bond hat seinen Hungerstreik nach sechs Tagen beendet
eingegangen am 22.11.207
Der politische ALF (Animal Liberation Front) Gefangene, Walter Bond, hatte einen Hungerstreik begonnen, um gegen seine schlechte Behandlung im Gefängnis zu protestieren! Nach sechs Tagen konnte er ihn beenden, weil ihm zugesagt wurde, dass einige seiner Forderungen (veganes Essen, schnellere Zustellung von Post und Mails) ihm erfüllt werden sollen.
Telefonat vom 17. November 2017 mit Walter Bond, indem er zum Hungerstreik Stellung bezieht:
soundcloud.com/rufrebelradio/urgent-message-special-announcement-from-walter-bond-the-alf-lone-wolf
“Seit meiner Ankunft in Greenville vor zweieinhalb Jahren, ist mir meine Kommunikation mit der Welt sehr schwer und zuweilen auch unmöglich gemacht wurden. Mir wurden wiederholt Bücher, Magazine, Briefe und Bilder verweigert. Es ist Standardverfahren, dass meine Post, (E-Mails und Briefe gleichermaßen) ständig Tage, Wochen oder sogar Monate verspätet ist. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass meine aus- und eingehende Post ganz einfach niemals ankommt. “
“Mir wurden sogar Kopien meines Buches “Always Looking Forward,” verweigert, das ich im Gefängnis geschrieben habe und dessen Besitz mir genehmigt wurde.”
“Es ist für mich auch unmöglich geworden, meine vegane Diät einzuhalten, weil keine der sogenannten „Fleisch-Alternativen“, in Greenville Illinois, auch nur ansatzweise vegan sind. Aus diesem Grunde wurde ich dazu gezwungen, mein Essen zu unverschämten Preisen im Knastladen einzukaufen, was für meine Freund*innen, Familie und Unterstützer*innen mit hohen Kosten verbunden ist und eine unzulängliche Variante bleibt..“
“Ich versuche jetzt seit mehr als einem Jahr eine Überführung von FCI Greenville, Illinois in ein Gefängnis, das näher an New York City gelegen ist, zu erreichen, wo ich nach meiner Entlassung leben möchte. Das wurde mir aber ebenfalls aufgrund von kleinlichen und irrelevanten Disziplinargutachten verweigert.”
“Trotz alledem, habe ich Jahre der Geduld aufrechterhalten und ruhig auf meine Freiheit gewartet. Aber meine Kooperation hat mir nichts gebracht“ So gehe ich, in der Tradition von Alf-Aktivist*innen vor mir (wie z.B. Barry Horne), in den Hungerstreik. Ich werde nichts essen, bis diese Probleme behoben sind“
“Ich bitte darum, dass mir alle in der Tierrechts- und anarchistischen Gemeinschaft, mit ihren Protesten und Solidaritätsaktionen beistehen.
“Zu Fragen bez. meiner Gesundheit und Wohlergehen könnt ihr die Einrichtung unter der Telefonnummer
(618) 664-6200 erreichen.“
Meldet euch unter 618-664-6200 beim Gefängnis und erzählt ihnen, dass ihr Walter Bond unterstützt!
auf englisch
Santiago, Chile: Gedenkveranstaltung für Sebastian Oversluy
Pelao Angy ist zugegen!
Veranstaltung zur Erinnerung an den Gefährten Sebastian Oversluij Seguel, vier Jahre nachdem er im Kampf gefallen ist:
ES STIRBT NUR DER, DER VERGESSEN WURDE
Es gibt:
*Live – Musik
*Ausstellung (bringt euer Material mit)
*Informationsstände
*Kinderraum
*Dokumentarfilme / Propaganda
Ort: La Palmilla Platz, Conchali
Samstag, den 9. Dezember, ab 17 Uhr
Valparaíso, Chile: Anarchistische Tage vom 21.-26. November 2017
eingegangen am 18.11.2017
Übersetzung des Texts auf dem Poster:
Wir befinden uns in schweren Zeiten, aber die Überzeugungen sind immer noch intakt. Heute müssen wir mehr denn je unsere Positionen, Organisationsformen und Freiheitsideen angehen; In Zeiten der Konfrontation ist das, was uns bleibt Geschwisterlichkeit, unsere Prinzipen und Praktiken, Selbststudium und Gemeinschaft. Im Spannungsfeld des entfesselten Konfliktes entehen die Postionierungen aus unterschiedlichen Lesarten (…) Weil dieses System Unterwerfung will, fordern wir, in historischer Erinnerung an den anti-autoritären Kampf, die Rebellion. Es ist immer Zeit, um zu rebellieren. In diesem unbändigen Teil unsere Kampfes, überzeugter Feind der Macht, lebt die Anarchie – ohne Pakte oder Kleinlichkeiten, ohne Ausflüchte oder doppelte Absichten. Deshalb erachten wir es für notwendig, die Zeit der Begegnung auszuweiten, wo Erfahrungen und Perspektiven, Geschwisterlichkeit und der Geist unter Gefährt*innen gemeinsam kommuniziert werden.
Möge unser rebellisches Bewusstsein nicht deaktiviert werden, möge die Geschwisterlichkeit im Anarchismus leben und mögen wir die Autorität zerstören.
Manchmal ist es gut durchzuatmen, um zu sehen welchen Weg du gehst und die Lunte zündest. Dann wieder, betrachte das Szenario und treffe dich mit deinen Gefährt*innen: Konspiriere und profitiere von den Rückmeldungen.
Wir laden alle ein, die das Bedüfnis haben sich zu treffen, die selbstorganisiert lernen und sich mit anarchistischen Kämpfen solidarisch erklären wollen.
Alimapu, Frühling 2017
Anarchistische Tage
Dienstag, den 21. November in der Antiautoritären Bibliothek Lecheros
Tag gegen Psychiatrie
Mittwoch, den 22. November (Doppel-Veranstaltungstag):
im Las Bruchas (geschlossener Raum ohne Hetero Cis-Männer)
Anarchafeministischer Tag gegen das Heterpatriarchat und die Hassverbrechen
im Italia-Park
“Reclaim the streets” (Fanzine, Teatro, Performance, Música, Fotografien, Déco, Poesie, Workshops usw.)
Mittwoch, den 23. November in der Caulin-Schlucht
Tag zur Verteidigung der Anhöhen und Schluchten
Donnerstag, den 24. November im Freiraum, S.R.A.
Antispeziistischer Tag
Wochenendtage: Versuch den Anarchismus lebendig werden zu lassen!
Samstag, den 25. November 2017 im Freiraum Fabrica
Geschwisterliche Gespräche gegen die Macht
Sonntag, den 26. November 2017 im Casa el Consultorio
Messe anarchistischer Bücher und Propaganda
Link zur Homepage der Anarchistischen Tage
auf spanisch
Santiago, Chile: Kundgebung vor dem Prozess von Nataly, Enrique, Juan
São Paulo: VI Anarchistisches- & Punk- Film -Festival
VI FESTIVAL DES ANARCHISTISCHEN- UND PUNKFILMS
Centro de Cultura Social / General Jardim, 253 Sala 22
Wir sind im 6. Jahr dieses Festivals angekommen. Es hat den Zweck, audivisuelle Produktionen und Themen sichtbar werden zu lassen, die sich mit Gegenkultur, Punk und Anarchismus beschäftigen sowie mit der Verwendung dieser wichtigen Werkzeuge für unsere Kämpfe. Dieses Jahr wird das Festival im Centro de Cultura Social (Zentrum der Sozialen Kultur) stattfinden, einem autonomen Raum mit viel Geschichte und Beteiligung am Anarchismus in der Stadt.
Rosario, Argentinien: Vortrag, Debatte – Kämpferischer Anarchismus angesichts einer Situation voller Anpassung, Reformen und Unterdrückung
Am Donnerstag, den 23. November 2017 laden wir euch in die Facultad Libre (9 de Julio 1122) ein, zu einem Vortrag / einer Debatte zum Thema “Kämpferischer Anarchismus angesichts einer Situation voller Anpassung, Reformen und Unterdrückung”.
Wir werden unsere Sicht zur aktuellen Situation, zusammen mit Vorschlägen für gewerkschaftliche Maßnahmen und soziale Kämpfe präsentieren. Wir erwarten euch.
Turin: Updates zur Operation “Scripta Manent” (16.11.2017)
Der Prozess beginnt am 16. November im Hochsicherheitsgerichtsaal des Turiner Gefängnisses.
Den anarchistischen Gefährt*innen Alfredo Cospito, Anna Beniamino, Danilo Cremonese, Nicola Gai ist es nicht erlaubt, persönlich im Gerichtssaal anwesend zu sein. Sie haben sich im Hochsicherheitstrakt 2, in dem sie untergebracht sind, einer Videkonferenz zu unterwerfen.
Den anarchistischen Gefährt*innen Marco Bisesti, Valentina Speziale, Alessandro Mercogliano wäre es dagegen theoretisch erlaubt, selbst vor Gericht zu erschenien.Aus Solidarität mit den Gefährt*innen, für die die Videokonferenz angeordnet wurde, werweigern sie es, am Prozess teilzunehmen.
CNA [Croce Nera Anarchica]
auf portugiesisch / auf spanisch / auf englisch
Sevilla: Versammlung am 11. November um Carlos und alle anderen Opfer des Faschismus zu würdigen
Carlos Palomino wurde nur 16 Jahre. Der Antifaschist wurde am 11. November 2007 in einer U-Bahn in Madrid von dem 24-jährigen faschistischen Berufssoldaten Josué Estébanez de la Hija mit einem Kampfmesser erstochen. Der Mörder war auf dem Weg zu einer Demonstration gegen Migrant*innen der faschistischen Partei Democracia Nacional (DN).
Zehn Jahre ohne Carlos
Zehn Jahre kein Vergessen, kein Vergeben.
Am zehnten Jahrestag der Ermordung von Carlos Palomino wollen wir ihn und allen Opfer des Faschismus würdigen.
Für sie alle versammeln wir uns am 11. November um 18.30 Uhr am an der Macarena-Mauer angebrachten Monolithen, in Erinnerung an diejenigen, die an diesem Ort erschossen wurden.
Jetzt, wo ein erfolgloser Staat versucht, seine letzte Karte zu spielen, um zum Faschismus überzugehen, der als “freundlicher Patriotismus” getarnt ist, haben wir (mehr als je zuvor) keine andere Wahl, als auf die Straßen zu gehen, um für die Freiheit zu kämpfen.
auf spanisch
Hambacher Forst: Was wir noch dringend benötigen
Liebe Menschen außerhalb vom Wald,
der Prozess am 21.11 rückt immer näher und wir stehen vor einer organisatorischen Herausforderung. Da immer mehr Menschen in den Wald strömen, um ihn zu verteidigen, müssen wir natürlich auch immer mehr Vorräte anlegen, falls wir belagert werden. Außerdem freuen wir uns über fertig gepackte Rucksäcke für spontane Aktionen (siehe unten).
In größeren Mengen brauchen wir gerade noch:
- Schokolade (vegan, und palmfettfrei)
- Trockenobst
- Nüsse
- Apfelmus (vegan und palmfettfrei)
- Haferflocken
- Mais (Konserven)
- Bohnen (Konserven)
- Linsen (Konserven)
- Dosengerichte (vegan und palmfettfrei)
- Energieriegel (vegan und palmfettfrei)
- Vegane Drinks
- Saft
- Gaskartuschen
- Wasser (5 Liter Packungen)
- Sekundenkleber
- Rasierklingen
- Klopapier
- Tomatensoße
- Feuerzeug
- Kerzen
- Gaskocher
- Sonnenblumenöl
Rucksackpackliste für Spontanbesetzungen
Schlafsack, Kopflampe, veganes energiereiches Essen für 2-3 Tage (Müsliriegel, Schokolade, Trockenfrüchte), Erstehilfetasche, Rettungsdecke, Plane, Isomatte, zwei Thermoskannen, Wärmepack ( Handwärmer)
Eventuell: Hängematte, Beschäftigungsmaterial (Bücher, Zeitschriften etc.) (…)
Ruft am besten beim Waldhandy an (0178/1637325) wenn ihr vorbeikommt, da die meisten Sachen für die Baumhäuser sind.
Falls ihr noch Sachen für uns besorgen könnt, würden wir uns freuen, wenn diese bis zum 19.11 bei uns eintreffen.
Danke an alle Menschen, die uns mit Sachspenden und Lebensmitteln in dieser Rodungssaison unterstützen.
Für alle, die es nicht in den Wald schaffen, aber dennoch den Kampf um den Hambacher Forst unterstützen wollen, gibt es hier noch das Spendenkonto:Spenden per Überweisung
Konto: Spenden und Aktionen Betreff: Hambacher Forst IBAN: DE29 5139 0000 0092 8818 06 BIC: VBMHDE5FXXX
Ezkerraldea: “Libertärer November”
eingegangen am 11. November
11. November
Vorstellung des in Vitoria-Gasteiz (Spanischer Staat) gelegenen besetzen, selbstverwalteten Viertels Errekaleor Bizirik!
CNT Barakaldo, Castilly y León Nr. 10, um 12 Uhr
16. November
Katolonien heute. Toni Soler (CNT Granollers), Genís Ferrero (CNT, Ex-Generalsekretär Regional Catalana)
CNT Barakaldo, um 19 Uhr
17. November
Wie sich die (geplante) südliche Einsenbahnstrecke auf uns auswirkt. Referent*innen: Begoña Rodriguez und Txiki Canstaños Mitglieder*innen der Plattform “Barakald Naturala”
La Kelo Gatztetxea, um 20 Uhr
“18. November
Es findet ein Konzert zur Unterstützung der Selbstverwaltung des Ateneo “Lagun” statt, mit Auftritten von:
Mongol Chip, Punk aus Aranda; Etxando Pestes, Punk aus Ezkerraldea und Absurdhez, Trashcore aus Bizkaia
Ort: La Kelo Gatztetxea, um 20 Uhr
30. November
Vorstellung eines Buches über den militanten Anarchosyndikalisten Felíx Padin von Luis Fentes.
“Erinnerungen an einen Anarchisten aus Bilbao”.
CNT Barakaldo, um 19 Uhr
*Organisation: Ateneo “Lagun” in Zusammenarbeit mit der CNT Ezkerraldea*
Spanischer Staat: Ausgabe Nr. 5 des von den Gefährt*innen des Local Anarquista Motín erstellten Newsletters Amotinadxs
Amotinadxs nº5, monatlicher Newsletter des anarchistischen Lokals Motín vom November, mit Aktivitäten, Nachrichten,Aufrufen usw. Wir nutzen die Gelegenheit, um euch an die neuen Öffnungszeiten zu erinnern: Wir sind von Montag bis Donnerstag von 18.00 bis 21.00 Uhr geöffnet.
Zum Download des (spanischspracnhigen) Newsletters
Um weitere Informationen über das anarchistische Lokal und den Aktivitäten zu erfahren besucht unseren Blog:
Madrid: Votrag /Diskussion der AEL über den Kampf gegen die Hochgeschwindigkeitsstrecke für Züge (AVE) in Murcia
Vortrag – Diskussion (in Verantwortung der Libertären StudentInnen -AEL Murcia)
Anarchistische Beiträge zum Kampf gegen den AVE (Hochgeschwindigkeitsbahnnetz Spaniens) in Murcia: Jenseits der Tiefbauarbeiten + Präsentation des Fanzines, mit dem Titel: Glamourös. Gentrifikation und öffentliche Kämpfe gegen die Mauer in Murcia*. (In Verantwortung der Asamblea de Estudiantes Libertaria – Versammlung der Studierenden Murcia)
(*die für die Zugstrecke gebaut wird und Murcia teilen wird)
Samstag, den 25. November 18 Uhr
im Anarchistischen Lokal Motín
c/Matilde Hernández, 47 <M> Oporto
Bulletin des Local Anarquista Motín (auf Spanisch) zum Download
Umsonstflohmarkt von Selbstorganisiert in Mannheim
eingegangen am 12.10.2017
Hallo,
die Projektinitiative Selbstorganisiert in Mannheim veranstaltet wieder einen Umsonstflohmarkt:
Samstag, 21.10.2017 · 12.00 bis 16.00 Uhr · Café WildWest · Alphornstr. 38 · Mannheim
Hier auch schon die bekannten weiteren Termine zum Vormerken:
18. November | Ort und Uhrzeit wie oben
Die üblichen „Regeln”:
Du gibst, was Du nicht mehr gebrauchen kannst.
Du nimmst, was Du gebrauchen kannst, auch ohne etwas mitzubringen.
Ohne Kontrolle, ohne Konsumzwang und ohne Bezahlung.
Bitte bringe nur gebrauchsfähige und saubere Sachen mit.
Ücretsiz bit pazari: Hersey herkeze – hemde ücretsiz!
Free market: Everything for everyone – for free!
Marché aux puces gratis: Tout pour tous – et gratis!
Mercado de pulgas gratis: Todo para todos – a saber gratis!
Mercatino gratis: Tutto per tutti e gratis!
Piata de vechituri gratuita: Totul pentru toata lumea!
ALLES FÜR ALLE – UND ZWAR UMSONST !
Wir freuen uns auf Euren Besuch
Projektinitiative Selbstorganisiert in Mannheim (SOMA)
Griechenland: Buchvorstellung – Diskussion
Der Freiraum Apertus (Agrinio), die Gruppe “Gesetzlose Bücher” (Ioannina) und die Anarchistische Gruppe Cumulonimbus (Korfu) organisieren:
- Freitag, den 10. 11. 2017 / 20:00 Libertäre Werkstätte Fahrenheit 451, Tsakalof 20 *Ioannina
- Samstag, den 11. 11. 17 / 20:00 Elaia Squat, Agion Theodoron Str., Mon Repo * Korfu
Hambacher Forst: Rodungssaison ’17
Ab Oktober darf RWE, wie jedes Jahr, bis einschließlich Februar 70-80ha Wald roden. Aktuell (Ende Oktober) wurden noch keine Bäume gefällt, da RWE noch auf die Urteilsverkündung der Klage des BUND wartet. In dieser Klage geht es darum, dass der Hambacher Wald eigentlich durch die Natura 2000 Richtlinie der EU als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden müsste. In dieser Richtlinie werden besondere Ökosysteme augelistet, welche die Mitgliedstaaten unter strengen Schutz stellen müssen. Der Hambacher Wald wurde allerdings nie den Behörden in Brüssel gemeldet, um den Braunkohleabbau nicht zu gefährden.
Von dem Gericht können wir nicht mehr erwarten als einen Schauprozess. Bereits drei Wochen vorher hat es verkündet, das die relevanten Flächen nicht geschützt werden sollen. Dies ist nicht das erste Mal, das die Justiz hier Unrecht zu Recht macht.
Rodungen: Wo und Wann
Wir erwarten, dass RWE am 21.11., dem Tag des Gerichtsurteil bereits mit den Rodungen anfangen wird. Internen Informationen zufolge plant RWE mit Unterstützung der Polizei den ältesten Teil des Waldes einschließlich aller Baumhausdörfer roden und räumen zu lassen (siehe Karte). Was danach übrig sein soll, wären zerteilte Waldgebiete, die sich relativ schlecht verteitigen lassen und auch lange nicht so ökologisch divers sind.
Wenn der Hambacher Wald länger leben soll, müssen wir das diesen Winter sicherstellen.
Der Widerstand und Du
Wir haben bereits jetzt an vielen strategischen Punkten Baumhäuser errichtet, und zahlreiche weitere sind geplant. Aber jetzt brauchen wir jeden Menschen, ob alt oder jung, ob Familien mit Kindern die Spaziergänge durchs Rodungsgebiet machen oder Menschen die Sitzblockaden vor Bäumen machen.
Bereitet euch darauf vor, ab Mitte November in den Wald zu kommen. (…)
Jeder hier macht nur die Aktionen, mit denen sie*er sich wohlfühlt. Die gut ausgebauten Baumhäuser sind für alle zugänglich und dienen allen als Erholungs- und Rückzugsort. Repression tragen wir gemeinschaftlich. Für Out of Action Orte überall in Deutschland ist gesorgt.
Von Mitte November bis zum Ende der Rodungssaison werden wir das Rodungsgebiet so großflächig beleben, dass es für RWE unmöglich wird, Bäume zu fällen. Räumungen werden wir medial begleiten, um sicherzustellen, dass die ganze Welt sehen kann, wie RWE um jeden Preis Profit machen will. Unsere stärkste Waffe ist, dass wir auf einander aufpassen.
Gemeinsam werden wir diese entscheidende Phase der Räumung aufhalten können! Macht die Theorie zur Praxis und lebt Widerstand! Im Hambi und überall.
Packliste
Wenn du vorbeikommen willst, um gemeinsam einige Tage oder länger, die Rodungssaison zu verhindern, könnten folgende Dinge praktisch werden:
- Medikamente, die du benötigst
- Wetterfeste Schuhe, am besten noch ein zweites Paar, falls das erste trocknen muss..
- Regenkleidung
- Schlafsack
- Isomatte
- Camouflagekleidung (Hose, Jacke, Kopfbedeckung)
- Messer
- Stirnlampe
- Feuerzeug
- Zahnbürste 🙂
- Notizbuch
- robuste Kleidung
- Klettergurt, falls du einen hast, ansonsten gibt es auch ein paar vor Ort
- Arbeitshandschuhe